Es ist nicht alles Gold was glänzt. Firma befindet sich im Umbruch. hohe Fluktuationsrate seit Jahren
Gut am Arbeitgeber finde ich
Sozialleistungen, 40h Woche, 5 Wochen Ferien, Zusammenhalt der Kollegen, je nach Tätigkeit hat man es entweder sehr streng oder locker
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Gehälter die enormen Unterschiede zwischen operativem und nicht operativem Personal, die gleichen Freiheiten für alle. kein Bonus nur für Kader, viele Vorgesetzte in hohen Positionen sind falsch und durchtrieben dies kann man aber unmöglich merken da alles hinter versteckten Hand ist.
Verbesserungsvorschläge
alle gleich behandeln, enorme unterschiede zwischen Kader und normalen Mitarbeitern
Löhne stetig anpassen, kann ja nicht sein das ein neuer MA mehr erhält als jemand der seit einigen Jahren dabei ist und die Firma und die Arbeit bestens kennt.
Leute die ihre Leistung nicht bringen nicht noch Jahrzehnte durchfüttern... solche hat es durch das ganze Unternehmen zu genüge, diese geniessen jedoch Immunität
Arbeitsatmosphäre
je nachdem in welchem Bereich man arbeitet, grundsätzlich sind alle nett und man versteht sich unter dem Team gut.
Kommunikation
kommunziert wird nur das was als nötig gehalten wird, zum Teil werden Dinge absichtlich verschwiegen, Transparenz ist was anderes
Kollegenzusammenhalt
mehrheitlich halten die Kollegen zusammen, hat auch ältere Kollegen sind total unflexibel und unbrauchbar werden jedoch toleriert
Work-Life-Balance
vorteilhaft ist die 40Std. Woche und die 5 Wochen Ferien, je nach Abt. gibt es unterschiedliche Sperrfristen bezüglich Ferien,
Vorgesetztenverhalten
mehrheitlich gut und korrekt aber auch hier es kommt drauf an wo das man arbeitet bzw. angegliedert ist
Interessante Aufgaben
sind vorhanden je nach Tätigkeit halt...
Gleichberechtigung
hoher Frauenanteil vorhanden, jedoch je nach Vorgesetzen unterschiedliche Privilegien, extreme Unterschiede zwischen den Abteilungen
Umgang mit älteren Kollegen
diesbezüglich ist die Firma sehr sozial fast alle älteren Kollegen werden bis zur Pension behalten sofern man sie irgendwie weiterbeschäftigen kann
Arbeitsbedingungen
hin und wieder extreme Systemprobleme, Büros sind ok, jedoch im Sommer sehr heiss, Umzug in Planung -> kostenbedingt, Mobiliar zum Teil alt aber brauchbar
Umwelt-/Sozialbewusstsein
man bemüht sich gegen Aussen diese Punkte gegen aussen so gut wie möglich zu präsentieren.
Gehalt/Sozialleistungen
als langjährig MA kaum Lohnerhöhungen trotz einsetzen für das Unternehmen. Löhne sind extrem unterschiedliche zwischen dem operativem Personal (Handwerker usw.) und den Verwaltungsangestellten
0 Nullrunden seit Jahren kein Teuerungsausgleich, Löhne total Budget bedingt, Löhne eher am unteren Level ausser man hat eine operative wichtige Position. die Sozialleistungen sind grundsätzlich sehr gut PK 45% MA /55 %AG Anteil
Kaderverträge sind sehr tückisch
Image
ausserhalb der Branche kennt man das Unternehmen kaum, alle paar Jahre Namenswechsel aufgrund diverser Eigentümer
Wirkt gegen aussen hoch professional, ist dies jedoch intern kaum...
Karriere/Weiterbildung
gefördert werden nur Leute aus dem Facility Bereich, da jedoch kann man gute Karriere machen
Bei Bedarf wird man gezwungen höhere Positionen zu übernehmen auch wenn man dagegen ist
grundsätzlich werden Weiterbildungen bezahlt und gern angesehen, muss sich jedoch verpflichten