Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen65 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
40 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 19 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Unterdrückung
Hängt von der Nationalität ab...
Marktlöhne
Fira hat ausschliesslich Diesel Produkte
Team wurde verjüngt!!
Es wird ständig gelogen.
eher Männerlastig
Man ist relativ selbstständig.
Das Zeitmanagement wurde angepasst, Stunden werden nicht mehr gestrichen.
Gutes Arbeitsklima
Firmenevents werden durchgeführt um den zusammenhalt zu fördern.
Richtig schlecht finde ich eigentlich nichts aber es gibt natürlich wie an den Bewertungen zu entnehmen ist, immer Verbesserungspotential.
Die Homeofficeregelung noch etwas mehr lockern.
Leute in Ausbildung auch etwas mehr unterstützen indem man schaut was macht er was muss er können mit wemm kann er enger zusammenarbeiten um da bereits gewisse Erfahrungen sammeln zu können und praktische Aufgaben zu erarbeiten.
Wie überall, hat es immer ein paar Menschen mit komischen Ansichten oder Meinungen ansonsten viele nette Leute
Avesco und auch Cat haben ein gutes Image und das ist auch berechtigt. Zwar etwas teuer aber es wird sich mühe gegeben gegenüber den Mitarbeitern und auch gegenüber den Kunden.
Dank der verbesserten Homeoffice Regelung sind zwei Tage möglich. , Im Büro sollte man allerdings selbst entscheiden können, je nach Arbeiten die man zu erledigen hat und Terminen die man wahrnehmen muss, wie oft man ins Büro kommen will. Ferien können nach Absprache eigentlich immer so bezogen werden, wie man möchte. Wenn man zu Hause mal ein Problem hat, kann man auch mal einen Tag mehr von zu Hause aus arbeiten oder Zeit Kompensieren / frei nehmen.
Ausbildungen werden unterstützt. Um das zu lernen was man können sollte ist man aber ziemlich auf sich alleine gestellt.
Bezahlung ist ok, könnte aber auch besser sein. Man muss sich aber auch immer bewusst sein das eben vieles gut ist und nur mehr Geld macht einen nicht glücklich, wenn man dafür dann jeden Tag den Anschiss hat zur Arbeit zu gehen.
Man versucht schon umweltfreundlicher zu werden, spart aber teilweise auch an den falschen Orten. Wenn es zu Hause wärmer ist als im Büro, dann möchte man lieber zu Hause arbeiten, statt sich einen abzufrieren.
Es hat schon so überall seine Grüppchen aber das ist doch normal, niemand kommt mit allen gleich gut klar.
Ältere Mitarbeiter werden geschätzt.
Schade allerdings das man hier die Jubiläumsjahre nicht mehr gleich feiert. Es werden nur noch Runde Zahlen gefeiert während früher auch das 15 Jährige 25 Jährige usw. was besonderes war. Meiner Meinung nach sind 5 Jahre auch lange und könnten weiterhin gewürdigt werden. Ab 10 Jahren alle 5 Jahre ein Dankeschön sollte nicht zu viel verlangt sein.
Manchmal etwas unbeholfen aber im grossen und ganzen sind sie interessiert daran ein gutes Arbeitsklima zu gestalten. Die Du Kultur fördert das Vertrauen und den Umgang untereinander.
Es gab aber auch schon Situationen wo man sich eine klare Ansage gewünscht hätte, die dann eben nicht kam.
Wenn man den Mund aufmacht und auch mal sagt das es zu viel ist, wird auch geschaut das man unterstützung bekommt. Viele wollen sich selbst nicht eingestehen, dass sie zu viel Stress haben und machen weiter bis es nicht mehr geht. Das ist absolut der falsche Weg.
Vieles wird leider nicht oder erst zu spät kommuniziert. Abteilungen Kommunizieren auch nicht immer gut untereinander was teilweise zu einem erhöhten Arbeitsaufwand führt.
Es hat eigentlich praktisch überall Frauen und sie werden auch gleich behandelt. Klar sind in den Werkstätten weniger Frauen als Männer darum nur 4 Sterne aber das ist halt auch irgendwie logisch.
Wissen wird nicht immer gerne weitergegeben. Was dazu führt das man eben gewisse Arbeiten die man auch gerne machen würde, nicht machen kann. Vieleicht fragen andere gerne 10 mal, ich aber nicht.
Die Produkte, Mitarbeiter die sich mit ihnen identifizieren.
Viel Getuschel, unehrliche Chefs.
In der Teppichetage ein paar ersetzen.
Man klopft sich selber auf die Schulter. Wie weiter oben, umso schlimmer. Jene, die wirklich schuften, kriegen kaum Anerkennung.
Das ist in den letzten Jahren besser geworden.
Es wird viel gefordert und kontrolliert. Wer es zwischendurch einmal etwas lockerer angeht, erfährt Misstrauen. Einige Burnouts.
Die Gruppenleiter sind bemüht. Am Schluss wird oben entschieden.
Gehalt ist in Ordnung. Das hält mich noch.
Naja, Baumaschinen sind noch nicht wirklich umweltfreundlich. Man bemüht sich um ein gutes Image.
Innerhalb der Teams scheint es gut zu sein. Wir haben es gut. Spartendenken.
Kann ich nur mässig beurteilen. Langjährige Mitarbeitende in der Werkstatt gehen verdient in Pension. Im Büro war man froh, um die eine oder andere Pensionierung. Es gab aber auch komische Entlassungen.
Die Gruppenleiter geben sich mühe. Je weiter oben, desto schlimmer. Dort wird nur für sich geschaut.
Viel reglementiert und Kontrolle. Moderne IT.
Viel läuft hintenrum. Am Ende bestimmt nur einer, obwohl es viele gute Mitarbeiter und Leiter gäbe.
Der Baumaschinenhandel ist auch eine Männerdomäne.
Die wären da.
In der Abteilung o.k.
Kein Kommentar
Kaum Möglichkeit Überstunden zu kompensieren
Verstaubt, nicht ueitgemäs
Kein Kommentar
Sehr verbesserungswürdig
In Abteilung sehr gut
Normal
Katastrophe
Veraltete Infrastruktur
Kann besser sein
Normal
Kann besser sein
Sehr angenehm über alle Hierarchiestufen, Abteilungen und auch Standorte hinweg, mit denen ich bis anhin Kontakt hatte.
Das Wachstum der letzten Jahre mit einem immer mehr internationalen Charakter strahlt ein erfolgreiches und zukunftsgerichtetes Image aus. In einigen Kreisen ist die Bekanntheit noch nicht ganz dort, wo sie sein könnte. Aber wenn man sich dann einmal informiert, gibt die Avesco ein sehr gutes Bild ab.
Es wird einiges gefordert, aber auch mit Verständnis und Flexibilität wieder zurückgegeben. Regelungen wurden aufgrund von Rückmeldungen angepasst und verbessert.
Aus der Organisationsstruktur mit mehreren Standorten in unterschiedlichen Ländern wird Schritt für Schritt Kapital geschlagen, was sich auch für die Mitarbeitenden positiv auswirkt und ihnen die Möglichkeit gibt, sich international zu engagieren. Dieser Bereich ist noch nicht ganz dort, wo er sein könnte. Es wird allerdings daran gearbeitet und die Entwicklungsmöglichkeiten werden ausgebaut.
Es würde sich wohl niemand beklagen, wenn die Gesamtvergütung höher ausfallen würde. Es wird auch immer Möglichkeiten geben, die finanziell lukrativer sind. Dafür muss man allerdings hauptsächlich ausserhalb der Branche suchen.
Eine Unternehmensgeschichte, die sich über 150 Jahre erstreckt, zeugt von Anpassungsfähigkeit. Gerade in der heutigen Zeit rückt das Umwelt- und Sozialbewusstsein immer mehr in den Vordergrund. Die Avesco passt sich auch in diesem Bereich stetig den steigenden Anforderungen an.
Gegenseitige Unterstützung innerhalb und auch zwischen den Teams wird grossgeschrieben und gelebt.
Regelmässige Ehrungen von Mitarbeitenden, die ihr 40-jähriges Jubiläum feiern, sprechen hier für sich.
Man kann jederzeit seine Bedenken erwähnen und Ideen teilen. Es wird zugehört und sachlich argumentiert. Auch bei unterschiedlichen Ansichten wird einem die Möglichkeit gegeben, die eigene Idee zu verfolgen.
Räumlichkeiten sind zweckdienlich und könnten moderner sein. Man hat, was man benötigt und die Qualität der Arbeitsmittel stimmt.
Offene und transparente Kommunikation bei wichtigen Themen über einen zentralen Kanal. Könnte etwas besser/übersichtlicher gegliedert werden.
In der Branche an sich besteht eine Ungleichverteilung in absoluten Zahlen. Das heisst aber nicht, dass eine Gruppe an Personen benachteiligt wird. Die Avesco setzt sich für mögliche Wiedereingliederungen ein, sucht nach Lösungen und bietet auch Personen mit gewissen Einschränkungen die Möglichkeit zu einer für sie spannenden Arbeit. Die Avesco ist gerade in dieser Hinsicht ausgesprochen vorbildlich und darf das auch zeigen.
Ein unglaublicher Pluspunkt. Man kann viel bewegen und vorantreiben, wenn man seine Vorschläge entsprechend begründen kann.
Das Ziel wird gesetzt - der Weg zum Ziel kann selbständig gewählt werden.
Für Kunden tut man alles. Bei den Mitarbeitern wird gespart oder nicht drauf geachtet.
Kaum, aber kommt vor. Es wird 1 Franken vom Salär abgezogen. Aber eigentlich klebt man hier auf seinen Stuhl.
Stark variable
Umfallstatistik wird sehr ernst genommen.
Sehr alte Business Systeme (grün-schwarzes ERP) und alles über reguliert. Wer hier anfängt, geht in eine Sackgasse für Administration.
Kommt auf den Fachbereich an. Entscheidungen werden aber immer OBEN getroffen.
Das wertvollste Gut der Firma - die Mitarbeiter - werden gut behandelt und es wird viel darin investiert
Zeitreglement: Ende Jahr Überstunden weg, und zusätzlich während dem Jahr begrenzte Möglichkeit zum gleiten: max 5 Tage, davon zwei Pflicht (Auffahrt und heilig Abend)
- Zeitreglement ändern
- Mehr mit der Zeit gehen - mehr Homeoffice zulassen als bloss 1 Tag pro Woche
GAV - 40h Woche, 5W Ferien
Arbeitgeber fördert Weiterbildung und beteiligt sich finanziell daran mit wenig Verpflichtung
IT und Arbeitspslätze auf erfreulichem Stand, Fahrzeuge für Aussendienst top, Sicherheit wird gelebt
Könnte besser sein, Gehalt ist an ein fadenscheiniges Stufenmodell gebunden mit wenig Spielraum. Offene Gehaltverhandlung wäre mir lieber.
Man müsste mehr in Entwicklung investieren, mehr Zeit und Ressourcen für mehr Innovation
könnte besser sein, obwohl sich in der letzten Zeit etwas bewegt hat
- Kommunikationsportal
- Produkteportfolio
- Mitwirkungsmöglichkeiten (KVP)
- Personalentwicklung
- Arbeitszeitreglement
So verdient kununu Geld.