160 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
92 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 49 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
- Angenehme und professionelle Kultur mit Schweizer Kern und internationalem Umfeld.
- Die Axpo Mitarbeiter sind im Durchschnitt sehr intelligent, freundlich, motiviert und professionell.
- Es gibt diverse und sehr spannende Arbeiten im nationalen und internationalen Umfeld.
- Zu wenig Karrieremöglichkeiten für jüngere Arbeitnehmer.
- Zu tiefe Gehälter (COO Bereich ausgenommen).
- Teilweise sind Entscheidungswege zu bürokratisch.
- Mehr Entscheidungsgewalt an die Generationen 25-40 J abgeben.
- Talente gezielter, nachhaltiger und umfangreicher fördern.
- Analyse durchführen, welche Rollen wirklich benötigt werden. Es gibt viele Trittbrettfahrer, die den ganzen Tag nur mit sich selbst beschäftigt sind.
- Darauf achten, dass Vorgesetzte bei der Rekrutierung nicht voreingenommen sein können. Es gibt z.B. Abteilungen da stellt der Vorgesetzte "zufällig" überproportional viele Leute aus seinem eigenen ausländischen Herkunftsland ein.
Die Arbeitsatmosphäre war und ist bei verschiedenen Abteilung bei Axpo ausgezeichnet. Die Mitarbeitenden sind freundlich, aufgestellt und professionell - natürlich gibt es immer wenige Ausnahmen, wie überall. Insgesamt ist die Arbeitsatmosphäre aber überdurchschnittlich gut.
- Axpo wird als führendes und starkes Unternehmen im Energiesektor der Schweiz wahrgenommen.
- Obwohl es eine Liquiditätskrise gab, hat Axpo ihren guten Ruf zu Recht behalten.
Die WL Balance kann sehr angenehm aber auch sehr unangenehm sein, je nach dem bei welchen Projekten oder in welchen Abteilungen man gerade angestellt ist.
- Externe Weiterbildungen werden gerne gesehen und auf Nachfrage auch finanziell gefördert.
- Leider wird das Potenzial von Talenten zu wenig ausgeschöpft.
- Gewisse Abteilungen im Unternehmen ziehen es vor, erfahrene Arbeitnehmer aus dem Ausland zu rekrutieren, anstatt die eigenen Talente auszubilden.
- Das Gehalt ist je nach Funktion und Abteilung niedriger als marktübliche Gehälter. Insbesondere ist der Bonusanteil zu niedrig.
- Andere Abteilungen (z.B. COO Abteilung) bezahlen aber deutlich über dem Marktdurchschnitt. Die Gehälter werden immer pünktlich ausbezahlt.
Die Axpo setzt sich für nachhaltige Energieproduktion ein. Auch bei Katastrophen, wie z.B. dem Ukrainekrieg hat sie ihre Angestellten in der UA unterstützt und weiter beschäftigt.
Der Zusammenhalt in den Teams ist ausgezeichnet. Es wird offen und ehrlich kommuniziert. Der Zusammenhalt zwischen den Teams, je nach Abteilung, ist eher nicht oder überhaupt nicht vorhanden.
Der Umgang mit älteren Kollegen ist ausgezeichnet.
Die meisten Vorgesetzten verhalten sich professionell und sind sehr kompetent. "Nur" 4/5 Sterne weil auch ein paar wenige Vorgesetzte toleriert werden, die sich nicht professionell gegenüber Anderen verhalten. Sie werden toleriert, weil ihr Team die erwartete Leistung erbringt oder eine Abhängigkeit gegenüber ihnen besteht. HR hat in diesem Bereich leider keine Durchsetzungskraft und kann oder will Betroffenen nicht helfen.
Früher war es angenehmer mit grösseren Tischen, geräumigeren Büros und weniger Lärm. Dafür kann man heute mehr Homeoffice machen (3 Tage pro Woche). Die IT Ausstattung ist OK.
Die Kommunikation ist gut, kann aber noch verbessert werden, insbesondere vom C / C-1 Level. Den Worten sollen auch Taten folgen.
Frauen haben es leichter in höhere Führungspositionen zu kommen. Es wird viel unternommen, damit Frauen gefördert werden (Netzwerkevents, Frauentag, etc.) Leider gibt es das weniger für Männer. Der Grund liegt darin, dass Männer eher technische Berufe wählen, und es daher mehr Männer als Frauen im Unternehmen gibt. Der VR wünscht sich aber mehr Frauen in allen Ebenen.
Es wären sehr viele interessante Aufgaben vorhanden. Abhängig vom Vorgesetzten können diese auch realisiert werden oder eben auch nicht.
Top moderne Büros mit mit vielen Möglichkeiten für Pausen und Gesprächen
Hohe Flexibilität mit Homeoffice
Gutes Gehalt und Sozialleistungen
Das Unternehmen versorgt sich zumindest teilweise selbst mit einer PV-Anlage auf dem Dach
Wichtige Themen werden früh im Intranet bekannt gegeben, es gibt auch einen eigenen Podcast
Die Axpo bietet Frauen und Männer auch mit reduziertem Pensen verantwortungsvolle Positionen
Sehr spannende und abwechslungsreiche
Projekte im Bereich Kraftwerksbau
Internationales Umfeld; Weiterbildung; gutes Arbeitsklima
Extrem toxische und oft unprofessionelle Umgebung. Mobbing und Diskriminierung sind allgegenwärtig. Ein Gerichtsverfahren läuft. Es ist ein Lehrbuchfall eines gescheiterten Organisationsverhaltens. Die Ergebnisse und Einzelheiten werden veröffentlicht.
Ich kenne keinen einzigen Menschen, der stolz darauf ist, für dieses Unternehmen (bzw. Management) zu arbeiten. Sehr hohe Abwanderungsrate.
Das Management verspricht, die Kurse zu bezahlen und weigert sich, sobald diese belegt sind, die Auszahlung. Ein Beispiel für die Instrumentalisierung des erwähnten Mobbings.
Verschiedene Gruppen von Menschen bilden ihre Allianzen und kämpfen miteinander. Gleichzeitig vertraut niemand niemandem.
Die Ethikstandards der Unternehmenszentrale sind niedrig. Die Chief Ethics and Compliance Officer macht empörende rassistische Äusserungen. Wenn ein Mitarbeiter es, laut internen Prozess, dem CEO unethisches und sogar potentiell kriminelles Verhalten meldet, wird ihm gekündigt.
Freunde von CEO haben sehr gute Chancen. Die anderen eher weniger.
Gar nichts
Fast alles, ausser ein paar sehr guten Mitarbeiter
Diejenigen HR-Mitarbeiter, die hier mit Lügen antworten, sollten zuerst entlassen werden
Schrecklich, so viel Negativität von allen Seiten
Von allen Seiten sehr negativ
Man muss nicht viel arbeiten. Es lohnt sich auch nicht
Es gibt keine Weiterbildung
Gehalt ist i.O. Als Schmerzensgeld zu wenig.
Nur Misstrauen und Angst voreinander
Respektlos und unprofessionell
Alles ohne Stil und Geschmack
Befördert werden Freunde des CEO, die keine Ahnung und Erfahrung im Energiegeschäft haben. Alle anderen leiden darunter
Interessante Themen werden denjenigen gegeben, die gut darin sind, hinterhältig zu sein
You start to better value your time and effort, and realize that you shouldn't waste it by exposing yourself to this kind of an environment and/or become less competent or simply dumb. Therefore I decided to leave this toxic place.
Every bad experience is an experience is not valid for this specific situation.
A company with a real potential to become a relevant player in European and perhaps international markets, is being dragged into a swamp by incapable and inadequate management.
There is nothing they can do that will improve it. Unless the whole management and further incompetent people who came through questionable relationships are removed. But this will never happen for variety of reasons. It is a structural failure.
A few competent employees are oppressed by those in charge. The bad ones are so arrogant and ignorant, you can't help them. They even can't help themselves.
Restructuring the company into separate entities such as the production, to take care of the security of supply for Switzerland, combined with other production companies and a profit making trading machine. Cut the incompetent and toxic overhead of this abundance of money.
The most toxic and unwelcoming environment I have ever witnessed in a company. The overall management competence level is definitely below average across all industries. And this is true for the most corporate functions of Axpo Holding.
Not to say that there aren't competent and motivated people. But those come, get disappointed and soon leave. It is the main cause of a high churn for this state owned company.
The words: Fairness, Performance, Trust are absolutely not applicable to this culture.
The holding is unfortunately a perfect example of a useless and worthless overhead. A bunch of incompetent people, who are only involved in dirty politics.
Production and trading divisions are somewhat better. Perhaps because they have a purpose and actual work to do.
Among expats, nobody I know ever heard of the company before. Swiss on the other hand, do know the company in the majority of cases.
As an employee of Axpo and while in the process of working with other Swiss companies I was several times confronted with open sarcasm and prejudice towards the company. Initially, I took it seriously and was somewhat offended by it, while having had the urge to defend it. Today, I would buy those people a beer and laugh together with them, for they were absolutely right.
Several former employees even stated that it is better to have a gap on your CV than this company. This is very sad...
Since performance is not something the management actually cares about, accomplishing your job is not that challenging task itself, assuming your qualification is adequate. However, you have to spent a lot of time and effort dealing with the demoralizing politics and useless work, which keeps you constantly stressed out.
If you are from the "inner circle" of certain people, who recently all came from the same company, then you have good chances to receive promotions and development opportunities.
If not, most probably your salary will not even be adjusted for inflation for years, or ever. There is no career development plan. HR is not even aware of what it is.
Salary is somewhat market average. Actually it is more than I would have expected them offering, considering everything else gone badly wrong.
Obviously it is the only argument left for them to attract some level of professionals. People do not join this company for values, image, opportunities, experience, development, etc.
Bonuses are allocated based on the "personal relationship" with your manager and not objective performance evaluation. This doesn't actually exist.
There are talks about it. And the company tries to project itself as a leader in renewables. However, if you see the actual numbers and initiatives, you realize that this is primarily just the talking.
If, what Axpo does, would indeed make it the leader in renewables. Then we all should give up on the idea of carbon free future and go home.
It correlates with the overall culture. The moment you become open, transparent and honest you will be punished.
These values are not appreciated and actually are considered weak.
Everyone is talking about collaboration, because "it's fancy", but nobody actually believes or lives it. Everyone is only using it when it fits them. I can't blame the employees. This is the environment they are exposed to. Either they adapt or they leave.
The only collaboration you see is that everybody is gossiping on everybody.
I have seen a few cases when people were let go after tens of years of working for the company and being still several years before their pension. For a state owned company this seems utterly strange. You would believe that this would be one of the "pros". But unfortunately it is also not the case.
This one is terrible and the home made root cause of all the issues.
Few years ago, in his first town hall meeting, the newly appointed CEO's answer to a question by an employee: "what is your Vision for Axpo?", was: "if you have a vision, you should see a doctor". This is pretty much the attitude that's is promoted across corporate management levels. You don't question and/or challenge management. You simply say "yes" and imitate execution.
The management, at least in holding, is absolutely inadequate. Many of who were hired under very suspicious circumstances. It is widely believed that relationships played much more important role than the competence and experience.
The best way to describe it: there are good managers, there are bad managers and there are Axpo managers.
And of course there are absolutely no leaders.
The concept of "flexible office" changed several times in few years. It seems that HR and communications dept. have the urge to imitate action once in a while. They turned into a purpose itself.
Employees are never asked for their preferences and or suggestions. The objective of these constant ineffective changes was never communicated and understood.
The equipment given might contain an old Lenovo laptop, having been used by someone else and you have to pay for your own mobile phone. Company compensates a couple of hundreds of Francs for it.
Obviously there can't be an adequate and transparent communication in such culture. You are much better informed if you are in the "trusted circle" of certain people, who a couple of years ago all came from the same company, or simply if you follow the Internet.
Communication department is the most incompetent I have ever seen. One ChatGPT account can replace them all and be more productive and effective.
I can't speak for the female employees and their chances, but I can speak for the foreigners and expats: The situation is dire!
One example, in one of the meetings a department head stated openly that the board of directors was concerned with the fact that Axpo loses its "swissness" and therefore we should focus on hiring Swiss nationals.
Out of 20 - 25 people in the room, only very few had a "non-Swiss" citizenship. Meanwhile the ratio of the foreigners/expats in the company is one of the lowest across all industries.
There are some interesting areas to work in. Though this is pretty much a result of the industry transformation and not the reflections of the initiatives of the management. Even on interesting topics the company is many years behind the peers.
You can't define most of the tasks and work on topics you find interesting and/or relevant. You are told what to do and then micromanaged by a manager who has absolutely no idea what he/she is talking about.
- Kultur
- Lohn
- Sozialleistungen
Offen, Vertrauen, Fair
7 Wochen Ferien für Führungskräfte (inkl. Brückentage)
Interne Weiterbildungen eher bescheiden, jedoch können problemlos externe Ausbilungen besucht werden.
Kurz, knapp und zielgerichtet. Nicht zu viel, nicht zu wenig.
Die Firma arbeitet gemeinsam auf ein Ziel hin
Es wird gefordert - not a 9-5 job, aber man ist teil eines teams und es ist auch super flexibel
One company, one team
Es werden meiner Erfahrung nach nur gute Leute rekrutiert
Offen, transparent, man kann auch seine Meinung äussern
Super Produkt und Maschinen, top Teams
Sehr kompetentes Team
Sozialleistungen sind sehr gut, das Gehalt ist leicht hinter anderen Unternehmen.
Nahezu komplett CO2 - freie Stromerzeugung
Top moderne Büros mit super Konzepten für "Flexible Work"
Die Anstellungsbedingungen und das Gehalt sind sehr gut. Die Industrie ist im Moment stark im Wandel und sehr spannend.
...alles andere ist Durchschnitt oder darunter
Grundlegende Reorganisation und Neuregelung der Kompetenzen, damit sichergestellt ist dass Entscheidungen zeitnah und auf dem niedrigst möglichen Niveau (Experten) getroffen werden können. Aufgaben und Kompetenzen müssen dringend geschärft und geklärt werden, dann bräuchte man auch nur halb so viele Leitungsfunktionen.
Solange alles unauffällig läuft ist die Zusammenarbeit gut. Bei Fehlern liegt der Fokus darauf einen Schuldigen zu identifizieren und von den Unzulänglichkeiten abzulenken.
In der Aussensicht OK, wenn man es nicht besser wüsste...
Wenn man selbst auch Verantwortung dafür übernimmt, kann man es gut einteilen.
Wer möchte, findet ein gutes Angebot und wird je nach Vorgesetztem auch unterstützt.
Die Anstellungsbedingungen und das Gehalt sind sehr gut
OK
Durch shared desk und flexibles Arbeiten schaut jeder für sich...
schlimme Fehlerkultur - Schuldzuweisungen machen auch vor Älteren / Langjährigen MA nicht halt, und man schreckt nicht vor unüberlegter Kündigung zurück.
Überwiegend vernünftig. In Einzelfällen katastrophal - und obwohl offensichtlich für alle, wird es toleriert. Zusammenarbeit über Funktionen und Geschäftsbereiche wird erschwert wo nur möglich um den eigenen Machtverlust zu verhindern.
Zentral in Baden, Moderne Büros, IT Infrastruktur leider suboptimal. Entfremdung durch remote work und shared desk.
Die Unternehmensleitung ist sehr bemüht und macht das überwiegend gut. Durch das mittlere Management fühle ich mich schlecht informiert, wobei das auch oft daran liegt, dass die es auch nicht wissen. Chaos halt!
Eigentlich wären viele interessante Aufgaben vorhanden. Mangels funktionierender Arbeitsteilung, klarer Kompetenzen und Organisation erlebt man hier viel Frustration.
So verdient kununu Geld.