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Jetzt Profil vervollständigenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenMitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Auf Kosten anderer erfolgreich sein und Mitarbeiter kleinhalten.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 88 Mitarbeitern bestätigt.
Rabatte
Internetnutzung
Gute Verkehrsanbindung
Flexible Arbeitszeiten
Betriebliche Altersvorsorge
Diensthandy
Mitarbeiter-Events
Parkplatz
Gesundheits-Maßnahmen
Homeoffice
Coaching
Barrierefrei
Betriebsarzt
Kantine
Mitarbeiter-Beteiligung
Firmenwagen
Kinderbetreuung
Hund erlaubt
EssenszulageInteressante Thematik
Die einzige Abteilung welche funktioniert scheint das Lohnbüro zu sein. Der kam noch nie zu spät.
Das ich nicht mehr da arbeiten muss
Sozialleistungen
Öffentlicher Verkehr macht Sinn.
Vielfältige Veränderungen machen das Umfeld spannend.
Führung von unten - bewusste, offenkundige oder auch subtile, gezielte Einflussnahme von Mitarbeitern auf deren Vorgesetzte. Der Direktor und weitere GL Mitglieder verschliessen die Augen.
Dienstausdehnung regelmässig über 12 Stunden. Besonders lange Dienste am Wochenende. Unser Direktor nimmt seinen Job nicht ernst. Es scheint als wäre eine Ignoranz gegenüber den bekannten Problemen zu spüren.
zu viele Beamten und gesetzliche Korsetts, die den Führungskräften jeglichen Handlungsspielraum nehmen
Es mangelt teilweise an Sorgfalt und Geduld. Die BVB leidet immer noch unter den Unklarheiten und Schäden, die mit der Verselbstständigung und im Anschluss daran passiert und verursacht wurden. Zudem gibt es meines Erachtens nach eine grosse Spannung zwischen den Ambitionen und den Ressourcen/Kompetenzen.
Das feststecken in Alten vorgehensweisen.
Betriebliche Ausbildung aufstocken um so mehr neues Personal ausbilden zu können. Dafür sind auch Fahrzeuge nötig. Die aktuelle Geschwindigkeit bei der Rekrutierung neuer Fahrdienstmitarbeiter ist nur ein Tropfen auf den heissen Stein. Aktuell gibt es mehr Ab-, als Zugänge. Lohnpolitik überdenken. Geld motiviert evtl auch in der Freizeit arbeiten zu kommen. Arbeitszeiten attraktiver gestalten. Es darf nicht sein das man Personen welche 100% arbeiten zur Arbeit fährt und auch wieder zurück.
Es muss gegen der Überlastung der guten Mitarbeiter was unternommen werden. Die Beamten, die unterm Radar fliegen, müssen entfernt werden, damit der Ballast endlich abgeworfen wird.
Meine Verbesserungsvorschläge sind direkt unter meinen Kommentaren zu meinen gegebenen Sternchen. Zusammengefasst aber:
Mehr Fairness was Entlohung angeht, modernere Arbeitszeitmodelle aka 38Stunden Woche, die Möglichkeit auf 80% zu Reduzieren wie angeworben, Am Image arbeiten (Social Media auftritt etc)
Die die wollen zur BVB arbeiten kommen auch nehmen ! Nicht nur wo du wolle !!!!
Und nicht 6 Monate warten lassen !!!!
Sozialere Arbeitszeiten. Gesetzlich in Ordnung bedeutet nicht moralisch vertretbar
Der am besten bewertete Faktor von BVB Basler Verkehrs-Betriebe ist Interessante Aufgaben mit 3,6 Punkten (basierend auf 19 Bewertungen).
Wir haben tolle Themen und können uns persönlich sehr gut einbringen. Auch die Prioritätensetzung liegt bei uns. Leider haben wir oft zu viel auf dem Tisch, dass der Druck oft spürbar ist.
Die Aufgaben sind sehr vielfältig. Aber es sind sehr viele. Dafür braucht es ein fähiges Team. Im Team sind aber zu viele Beamten, die als Ballast mitgetragen werden müssen.
zumindest wenn man flexibel ist und gerne viel Abwechslung möchte
Ohne Technische Ahnung vom vorgesetzten ist es interessant.
Umfangreiche Aufgaben und so gut wie kein Tag ist wie der Andere.
Der am schlechtesten bewertete Faktor von BVB Basler Verkehrs-Betriebe ist Vorgesetztenverhalten mit 2,6 Punkten (basierend auf 33 Bewertungen).
"Öffentlichem Dienst" > Handlungsunfähigkeit - Blümchen-/Wattebauschpolitik! Der Betrieb wird von unten nach oben geführt. ;) (Die Türen des Direktors stehen für Jedermann offen, hahaha) Führungskräfte sind in dessen Handlungsmöglichkeiten sehr eingeschränkt - die Linien werden oft übersprungen/übergangen, dies wird von oben akzeptiert - selten ein gesundes Miteinander. Eigentlich könnten VG abgeschafft werden und die obige Riege übernimmt die besagten Tätigkeiten...
Vorgesetzter meistens fair, der aber nicht erkennt, wenn Land unter ist. Immer wieder werden die selben Personen beauftragt. Widerworte sind sehr schwer durchzusetzen. Gut gemeintes seinerseits bringt oft nur Störfeuer in der Abteilung
Der Fisch stinkt wo anders. Da können Teamleiter nichts dafür. Im Gegenteil, die müssen den Unmut des Fahrpersonals ertragen.
Regelmässige Schulungen über Mitarbeiterführung sollten Obligatorisch sein. Und ein allgemeines Interesse am Bereich ist leider auch nicht bei allen vorhanden.
Sehr politisch. Vorgesetzte verfolgen eigene Interessen.
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 2,8 Punkten bewertet (basierend auf 21 Bewertungen).
Wir haben ein internes Bildungshaus und können aus vielen internen Weiterbildungen profitieren. Wir können uns persönlich und beruflich weiterentwickeln. Budget ist für beides vorhanden. Private Weiterentwicklungen werden wo möglich auch unterstützt. Ausserdem habe wir die Management Development Konferenz eingeführt, wo wir die Leistungen und Potentiale der Mitarbeitenden beurteilen und Weiterentwicklungen planen. Ich selbst konnte in meinen Jahren bei der BVB viele berufliche Schritte gehen und über mich selbst hinauswachsen.
Wenn man den richtigen hintern leckt dann werden einem alle Türen geöffnet
Wie ein Hamster im Hamsterrad. Durch den aktuellen (seit 10 Jahren) Fahrermangel ist es so gut wie unmöglich andere Funktionen im Betrieb zu erlangen.
Guten Leute, sofern sie nicht wegen Frust und Überlastung kündigen, bekommen ihre Chance zur Karriere. Für Weiterbildungen fehlt of einfach nur die Zeit.
Mit der braunen Zunge kommt jeder weiter !!!! Zu viele nicht Basler in der oberen Hälfte der Führung ! Stoppt das !
