10 von 149 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
10 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
10 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Eigentümergeführter Konzern. Hier wird strategisch weiter gedacht, als nur von Bilanz zu Bilanz - zumindest vom Chairman.
Fachkräftemangel. Branchen-fremde Interims-GF, branchenfremde BU-GF ohne GF-Erfahrung, Vorgesetzte, deren Kompetenz in der Auswahl der Garderobe und Mitarbeitern mit guter Garderobe endet. Das führt natürlich zu Missständen, die dann auf die Mitarbeiter zurückfallen, die wiederum nicht richtig eingearbeitet wurden. Usw.
Die gute Kapitaldecke des Konzerns könnte zu besserer Performance gereichen, wenn man die Mittel nicht bebrüten, sondern für Lagerware reinvestieren würde.
Wer Wachstum will, wer Durchhalteparolen verbreitet, ... der muss das auch durch sein Handeln untermauern um glaubwürdig zu bleiben. Siehe Kurzarbeit, siehe Druck auf RnD in Redesinn-Phase ohne finanzielle Anreize, ... Da passen Wort und Tat nicht zusammen. Ein Ausgleich für Gehaltseinbußen währen Corona wurde nicht gezahlt, trotz voller Auftragsbücher.
Im Team topp - im Konzern Flop
Die Produkte sind qualitativ hochwertig. Der Schweizer lässt grüßen. Innovation kostet Geld und Zeit, hier ist der Schweizer Sparfuchs wieder spürbar.
Im Grunde gut. Die Arbeit muss natürlich erledigt werden, aber man wird nicht ausgemolken. Man hat also selbst großen Einfluss auf die WLB.
Im Team topp - im Unternehmen Flop
Im Fachbereich topp - interdisziplinär überwiegend Flop, je höher man geht.
durchschnittlich - mit mehr offener Information und weniger politisch geprägtem Habitus wäre manches erheblich einfacher, ohne dass es faktisch anders wäre.
Im Team topp - im Konzern Flop
Im Grunde gut. Aber das CORONA-Handling war bezüglich der Leistungen höchst fragwürdig. Kurzarbeit trotz voller Auftragsbücher in der BU? Staatlich zulässige Corona-Pauschale wurde nur zum kleinen Teil ausgezahlt. Heulen mit den Wölfen und geblutet haben nur die Mitarbeiter.
absolut - im Vertrieb ist man bei Kunden an technologischem Fortschritt beteiligt. das ist immer interessant, wenn man versteht, um was es geht.
Es geht immer vorwärts, abwechslungsreich
Konsequent den Change vorantreiben. Die Richtung stimmt, auch wenn wir nicht alle mitnehmen können
gefällt mir. Leider derzeit durch die Corona Massnahmen etwas gelitten
Sehr gut
Sehr grosse Flexibilität
Hier könnte man noch etwas mehr machen.
Der Wechsel zu Baumer war war positiv für mich. Fixgehalt finde ich gut.
Finde ich gut
Gute, generationenübergreifende Zusammenarbeit
bei uns sehr gut
Ich wüsste nicht, das besser sein könnte
passt.
Sehr viele neue Produkte, grosse Herausforderungen durch digitale Transformation
extrem vielseitig. Man kann was bewegen.
zu viel "Innovation" - zu viele Initiativen gleichzeitig. Weniger ist manchmal mehr
kurze Wege, viel Gestaltungsspielraum
Tolle, zukunftsfähige Produkte, gutes Image bei Kunden
viele Freiheiten, es wird aber auch Leistung erwartet
Karrieremöglichkeiten gross - man muss sich aber selber aktiv einbringen
schöne Lohnerhöhung 2021 und auch "Corona Bonus" erhalten
ich vermisse Corona-bedingt die Team Events. Derzeitig das 100% Homeoffice macht den Zusammenhalt schwieriger
direktes Feedback - offene Türen
Moderne Arbeitsumgebung
direkt, offen
gerade in der jetzigen Zeit viel neues - interessant, aber auch fordernd
Baumer ist solide aufgestellt. Krisen wurden bisher sehr gemeistert. Die Teamarbeit möchte ich als gut bewerten.
Bonustage oder Einmalzahlungen bei guten Leistungen und Umsatzzahlen eher zurückhaltend.
Als Arbeitnehmer kann ich jederzeit Kritikpunkte und Verbesserungsvorschläge anbringen - ein kontinuierlicher Verbesserungsprozess ist gut etabliert.
Grundsätzlich gut, Hochs und Tiefs gehören dazu.
(1) Zum Kunden sicherlich gut.
(2) Intern mehrheitlich gut.
(3) Herausforderungen werden proaktiv angegangen.
(1) Möglichkeit zu Homeoffice
(2) Arbeitszeiten flexibel - Regelarbeitsplan, Abweichungen mit Rücksprache Führungskraft und Team immer gut möglich
(3) Einrichtungen sind gut, wie Duschmöglichkeiten nach sportlichen Aktivitäten.
(4) Sehr gute Kantine
(5) Trinkwasser und Äpfel kostenlos verfügbar
(1) Weiterbildungsmöglichkeiten und Schulungen intern / extern werden unterstützt, wenn sie dem Unternehmen nutzen.
(2) Mitarbeiter können Weiterbildungswünsche offen ansprechen.
(3) Vom Mitarbeiter wird eine gewisse Eigeninitiative verlangt.
(4) In den Dialoggesprächen mit den Mitarbeitern können Weiterbildungswünsche platziert werden.
(1) Gehalt zufriedenstellend - mit geringen Entwicklungsmöglichkeiten - wird pünktlich ausgezahlt.
(2) Bonustage oder Einmalzahlungen bei guten Leistungen und Umsatzzahlen eher zurückhaltend.
(3) Sozialleistungen sind gut.
Umweltbewusstsein: aus meiner Sicht gut.
Sozialbewusstsein: Baumer ist da sehr unterstützend - auch individuell. Macht sicherlich nicht jede Firma. Grosses Lob.
Grundsätzlich gut. Kleinere Spannungen gibt es auch hier. Das möchte ich als normal bewerten.
Im Grundsatz fair und unterstützend.
Stimmt im Grossen und Ganzen. Hat an einigen Stellen Verbesserungpotential.
Grundsätzlich gut, Verbesserungsvorschläge werden aufgenommen und berücksichtigt so gut es geht.
(1) Koordination rund um COVID19 hervorragend.
(2) Guter Informationsfluss generell.
Kann ich nur für meine Teams bewerten.
Grundsätzliches haben wir es mit sehr interessanten und anspruchsvollen Produkten und Kundenlösungen zu tun. Definierte Prozesse dienen als sinnvolle Leitlinie. Der gesunde Menschenverstand gerät dadurch manchmal ins Abseits.
Vorgesetzte sind schnell mit der Leistung zufrieden.
Schlechte Kommunikation auf allen Ebenen.
Zu bescheidene Benefits.
Lohnpolitik
Sich mal Gedanken machen, wie sie in der Zukunft mit Ihrem Unternehmen dastehen wollen, vor allem gegen Innen.
Schlechte Stimmung, der Mitarbeiter zum Thema Unternehmen.
Überdurchschnittliche Leistung wird wahrgenommen aber es folgt keine Reaktion darauf.
Hohe Fluktuation (der grösste Teil der Mitarbeiter ist zwischen 0-5 Jahren angestellt)
Je höher der Bildungslevel desto schneller die Fluktuation.
Mitarbeiter reden sehr schlecht über das Unternehmen im ganzen.
International hat das Unternehmen einen sehr gutes Image
Das einzige Plus bei Baumer. Arbeitszeit kann zum grössten Teil selbst eingeteilt werden.
Anstelle von fähigen Mitarbeiter, werden neue Stellen meist mit neuen Personen besetzt.
Mitarbeiter wird nur gefördert, wenn ein direkter Vorteil für das Unternehmen besteht.
Wenn man Karriere machen will, muss man das Unternehmen wechseln.
Sehr tiefe Löhne.
Auch nach mehreren Jahren bekommt man keine Lohnerhöhung da immer wieder neue Gründe dagegen sprechen.
Es wird immer auf das nächste Jahr vertröstet und sollte es mal eine Lohnerhöhung geben ist sie bis max. 1% des Lohns.
Es ist ein gutes Umweltkonzept vorhanden und es wird auch grösstenteils von den Mitarbeitern durchgeführt.
Sozialesbewusstsein gegenüber den Mitarbeitern sollte verbessert werden.
Es herrscht dicke Luft zwischen den Produktions-Inseln. Es bilden sich sehr schnell Gruppen, die sich gegenseitig das Leben schwer machen.
Es wird sehr viel hinter dem Rücken über Kollegen gelästert.
Es gibt Mitarbeiter die über 25 Jahren das gleiche machen d.h. Mitarbeiter werden nicht gefördert.
Für Mitarbeiter die länger im Unternehmen angestellt sind wurden die Boni gekürzt.
Es werden Vorgesetzte eingesetzt die keine Ahnung von Führung haben und dies auch offen Kommunizieren.
Bei leichten Führungsaufgaben kommen vorgesetzte schnell ins Rudern.
Konflikte werden gemieden.
Vorgesetzte leben nicht was sie anordnen.
Vorteil daraus: Man kann tun, was immer man will, ohne Konsequenzen.
Es wird das nötigste für die Aufgabenerfüllung gestellt.
Viele Mitarbeiter werden wegen der Klimaanlage krank und es wird nicht gehandelt.
Ein mal im Monat gibt es einen Gesamt Überblick über die aktuelle Lage.
Vorgesetzte sind im Alltag nicht fähig, richtig und genau zu Kommunizieren, die Information wird bei jedem Mitarbeiter anders weiter gegeben.
Wegen Corona konnte kein Jahressitzung durch die Geschäftsleitung gehalten werden.
Sollte aber in der heutigen Zeit kein Problem darstellen, da dieses auch via Intranet oder Video usw. durchgeführt werden kann.
Unangenehmen Arbeiten, werden durch Frauen verweigert, danach muss sie dann ein Mann machen (Sachen heben, mit grossem Werkzeug Arbeiten...).
Wird sehr schnell Monoton, da die Aufgaben eher auf ein tiefes Bildungslevel ausgelegt ist.
Wenn man will und kann, werden auch weitere Aufgaben angeboten, dies wird aber schnell als Selbstverständlich wahrgenommen.
Keine, da sie sowieso nicht eingehalten werden. Es müsste sich in den Führungsabteilungen einiges ändern.
Die Arbeitsatmosphäre könnte besser sein.
Jede Abteilung arbeitet für sich.. Nur kein Schritt mehr..
Work life balance ist seit der Corona Pandemie besser geworden. Leute dürfen im Homeoffice arbeiten und es funktioniert.
Man kann den Highperformer keine Perspektive anbieten. Zwecks Weiterentwicklung werden viele Versprechungen gemacht die nicht eingehalten werden. Man bekommt immer mehr Aufgaben und Projekte und bleibt beim selben Lohn.
Unprofessionell. Besitzt kein Durchsetzungsvermögen. Mitarbeiter können den Vorgesetzten an der Nase herum führen. Verlangt sauberes Arbeiten, ist aber selber ein schlechtes Vorbild und Faul.
Mangelhafte Kommunikation. Dieses Jahr war das Management (Corona bedingt) nicht mal in der Lage eine Mitarbeiterinformation abzuhalten.
Ich glaube im ganzen Kanton Thurgau gibt es kenn schlecht bezahlteren Arbeitgeber.
Junge ING. Benutzten Baumer als Sprungbrett.
- Kantine
- Parkplätze
- Sozialleistungen
- aktuelle und zukünftige Entwicklung
- keiner übernimmt Verantwortung, bei Entscheidungen wird die Befugnis immer weiter nach oben geschoben, bis jemand entscheidet, welcher keinen Bezug zur Entscheidung hat.
- Kein Interesse an der Weiterenwicklung der Mitarbeitenden
- Vermehrt auf Rückmeldungen der Mitarbeitenden reagieren und nicht nur zur Kenntniss nehmen.
- Den Leitsatz " offen kommunizieren" auch ausleben
Das Betriebsklima hat sich über die Jahre von einem vertrauensvollen Betriebsklima hin zu einem Klima der Unsicherheit gewandelt. Die Vorgesetzten interessieren sich nicht / sehr wenig für die Mitarbeitenden.
Nach aussen hui, innen pfui.
Bis vor Corona konnten Urlaubstage eigentlich immer frei gewählt werden. Aktuell muss eine bestimmte Anzahl Urlaubstage bis Ende Juni genommen werden. Aufgrund der Vertrauensarbeitszeit kann die Arbeitszeit selbständig eingeteilt werden. Jedoch werden Überstunden nicht vergütet, da sie aufgrund der Vertrauensarbeitszeit "nicht existieren". Da Projekte und Aufgaben fristgerecht erledigt werden müssen ist es oft nicht möglich die festgelegte Arbeitszeit einzuhalten. Sprich man arbeitet länger als man müsste und diese Zeit wird nicht vergütet.
Englischkurse können intern besucht werden, sonst keinerlei Unterstützungen bei Weiterbildungen.
Gehälter sind sogar für thurgauer Verhältnisse niedrig. Einstiegsgehalt nach dem Studium ist okay, nur steigen die Gehälter danach nur sporadisch. Elektroniker werden trotz mehrjährigen Berufserfahrung nur mit dem Mindestlohn vergütet. Es fehlen in der Arbeiterklasse im Schnitt einfach 10 - 15% Lohn.
Sozialleistungen insbesondere Pensionskasse sind sehr gut.
Kann nicht beurteilt werden.
Kommt immer auf das Team an, jedoch ist der Zusammenhalt in den meisten Teams sehr gut.
In den letzten 10 Jahren haben viele ältere Mitarbeiter die Firma verlassen, sowohl auf eigenen Wunsch als auch per Entlassung. Sonst werden die älteren Mitarbeitenden durch ihren Erfahrungsschatz geschätzt.
Das jährliche Mitarbeitergespräch ist mehr eine Alibiübung als eine effektive Methode um gemeinsame Ziele zu setzen. Sonst sind die meisten Vorgesetzten fair und neutral. Leider fehlt den Teamleitern die Zeit sich mit ihren Arbeitenden auszutauschen, da sie in Projekte eingebunden sind oder den ganzen Tag in Sitzungen festhängen.
Infolge der Grossraumbüros ist der Lärmpegel eher am oberen Limit. In einigen Räumlichkeiten kann es im Sommer ziemlich warm wenn nicht sogar heiss werden. Die technische Ausrüstung ist neu und aktuell. Stehtische können beantragt werden.
Die drei Leitsätze der Firma sind: " einfach in allem", " sich ständig verbessern" und "offen kommunizieren". Wobei letzterer so gut wie gar nicht gelebt wird. Durch fehlende Kommunikation von den oberen Etagen entstehen Gerüchte, welche, wenn überhaupt, viel zu spät offen kommuniziert werden.
Durch den technischen Fachbereich eher weniger weibliche Kolleginnen. Von der Lohnstruktur habe ich kein Vergleich da sowohl Schweizer als auch Deutsche wenig über ihren Lohn preisgeben.
Wenn man sich als Entwickler darum bemüht bekommt man auch interessante Aufgaben. Für Elektroniker und Lehrnende hingegen bleiben meist nur die unbeliebten Mess- und Testaufgaben übrig, bei welchen die gleichen Arbeitsschritte über Tage oder Wochen hinweg erledigt werden müssen.
Am Anfang war die Vorangehensweise und Kommunikation vorbildlich.
Im weiteren Verlauf wurden die Empfehlungen des Bundes (u.a. Bleiben Sie zu Hause falls die Umstände und Möglichkeiten dies zulassen) nicht vorbildlich (Homeoffice) umgesetzt.
2 Wochen Ferienbezug wurden kurzfristig (<2 Monate) befohlen.
Homeoffice bedingungslos zum Wohle der Mitarbeiter
Angenehme Arbeitsatmosphäre in einer zukunftsträchtigen Firma
Sehr gute und kundenorientierte Produkte
Viele Angebote wie Yoga, Englisch, Sport, Massagen, etc.
Internes Schulungprogramm sollte erweitert werden (z.B. mit Produkt-Schulungen)
Für mich passt‘s
Passt
Hier werden die Alten nicht gleich vor die Tür gestellt.
Fair, hilfsbereit und kompetent.
+ Arbeitsplatz ist modern (IT, Möbel, etc.)
- Meeting-Räume könnten teilweise etwas moderner und besser ausgestattet sein.
- Eher negative Haltung gegenüber Homeoffice
- Arbeitszeit ist Dank Regelarbeitszeit flexibel. Jedoch sind Mehrstunden nicht als ganze Tage kompensierbar.
Man könnte sicher noch etwas häufiger und detaillierter über das aktuelle Geschehen, den Geschäftsgang, aktuelle Entwicklungsprojekte, Anwendungen der Produkte bei Kunden, etc. informieren.
Vielseitiges Aufgabengebiet mit viel Abwechslung und immer wieder neuen Herausforderungen.
Anfänglich gute und schnelle Reaktion z.B. vermehrt Desinfektionsmittel und Staffelung der Mittagszeiten.
Vertrauen in die Angestellten ist nicht Vorhanden:
HomeOffice wird akribisch geplant (keine Flexibilität) und erst viel später "erlaubt" als der Durchschnitt der Schweizer Firmen
"Zu viele" Personen im HomeOffice sind untersagt
Lächerlich genaue Erfassung von verwendetem HomeOffice Equipment.
2 Wochen Ferienbezug werden kurzfristig verordnet (innerhalb 2 Monate).
Einverständniserklärung zu Kurzarbeit wird pauschal "auf Vorrat" von allen Mitarbeitenden verlangt.
Die Einstellung von "Die Mitarbeitenden arbeiten nicht, wenn wir sie nicht überwachen " ändern in "Wir vertrauen unseren Mitarbeitern, dass sie auch in einer Krise ihre Aufgaben erledigen".
Team-Atmosphäre sehr gut.
+ Regelarbeitsplan kann individuell gestaltet werden.
+ Diverse Angebote (Sport, Yoga, Englisch, vergünstigte Massagen)
- HomeOffice wird kritisch gesehen.
- Überstunden dürfen nicht tageweise kompensiert werden.
- Von der "Vertrauensarbeitszeit" profitiert tendenziell der Arbeitgeber.
Recyclingstationen vorhanden.
+ Ältere Kollegen werden im Umgang mit Kollegen geschätzt.
- Eingestellt werden vorwiegend jüngere Personen.
+ Teamleiter freundlich und kompetent!
- Teamleiter sind zu stark in Meetings und Projektleitungstätigkeiten etc. gebunden.
- Teamleiter haben nur beschränkt Handlungsspielraum. Vieles wird von weiter oben vorgegeben
+ höhenverstellbare Tische
+ Die meisten haben Laptop und zusätzlich Dockingstation mit 2 grossen Bildschirmen
- Neues Equipment wird nur ungern beschafft.
+ Monatliche R&D-Information zu aktuellen Zahlen
- Allgemein Kommunikation langsam und stark durch die Hierarchie gehemmt.
+ Gehälter werden zuverlässig und pünktlich gezahlt (i.d.R. bis am 25.)
+ Erhöhte Leitungen bei AHV und PK
- Gehaltsniveau ziemlich tief innerhalb der Branche
- Gehaltsentwicklung undurchsichtig
+ Aufstiegsmöglichkeiten scheinen für beide Geschlechter gleich zu sein.
- Wenig bis keine Frauen in Entwicklungsabteilungen.
- Wenig bis keine Männer in Produktionsabteilungen.
Ja. professioneller Umgang. individuelle Lösungen werden gefunden
Nein
Passt. Bin im Home office.
So verdient kununu Geld.