8 von 261 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Mitarbeiter Shop, sehr gute Kantine!
Altbackene, angestaubte und militärische Führung.
Zu viel um alles einzeln aufzuzählen.
Die Arbeitsatmosphäre ist geprägt durch altbackene Führung, durchschnittliche Arbeitsumgebung und fehlendem Vertrauen und Zuversicht in die MA. Weitere Punkte: Minimalistischer Home-Office Regelung, eingeschränkte Weiterbildungs- und Karrieremöglichkeiten.
Irgendwie vorhanden!
Nur eingeschränkt vorhanden, da man gerne den letzten Tropfen Arbeitskraft aus den MA heraus presst, auch wenn man sieht, dass dieser bereits am Anschlag ist. Wer Karriere machen will wird um Wochenendarbeit und volle Aufopferung für das Unternehmen nicht herum kommen.
Wie bereits unter anderen Rubriken geschrieben, wer nicht bereit ist alles zu geben und blind mit dem Strom schwimmt für den wird es keine Karriere und auch keine Weiterbildung geben Dem drohen eher mittelmäßige Bewertungen und Mobbing.
Insgesamt vorhanden, nicht überdurchschnittlich aber gut. Leider wird bei der Bonusregelung betrogen, diese wird zu Anfang bestätigt, es wird auch bei Antritt der Stelle die Zielvereinbarung erstellt, sobald aber das 1. Arbeitsjahresjahre endet wird man darüber in Kenntnis gesetzt, dass dies im 1. Jahr gar nicht vorgesehen ist. Der Standard ist anders mit zeitanteiliger Berücksichtigung.
Bitte nicht allzu lange krank werden, man bekommt sofort einen Anruf aus der Personalabteilung was los ist - natürlich unter dem Vorwand wie man helfen kann.
Ist überwiegend gut und ziel orientiert.
Keine Bewertung möglich.
Hauptsächlich schlecht mit einzelnen Ausnahmen. Wie bereits bei Work-Life-Balance angemerkt, wer nicht bereit ist über die normale Arbeitszeit hinaus zu arbeiten und nicht immer zu allem Ja und Amen sagt bekommt nur mittelmäßige Bewertungen auch wenn ansonsten die Leistungen überdurchschnittlich sind. Teilweise ist auch hinterlistiges Verhalten vorhanden indem sich vordergründig freundlich verhalten wird während im Hintergrund schon fiese Machenschaften gesponnen werden. Vor allem die Personalabteilung ist von widersprüchlichen Charakteren geprägt - Vorsicht ist geboten!
Homeoffice gab es zu Anfang überhaupt nicht. Während Corona war es gesetzlich vorgegeben. Mittlerweile ist ein HO Tag pro Woche möglich, wenn dieser 14 Tage zuvor beantragt wird. Die Büros sind teilweise alt. Eine moderne Arbeitsatmosphäre kommt auf keinen Fall auf.
Es gibt kaum transparente, direkte und offene Kommunikation. Diese ist hauptsächlich geprägt und abhängig von gehorsamer und blinder Gefolgschaft.
Die meisten Führungspositionen sind mit Männern besetzt. Zu Unterschieden bei Gehältern kann ich nichts sagen.
Zum Teil vorhanden, allerdings darf man sich keiner Illusion hingeben, die Veränderung durch interessante Aufgaben werden auch gerne wieder konterkariert und sind nur in minimalistischen Schritten möglich - wenn überhaupt.
+ Kommunikation
+ Weiterentwicklungsmöglichkeiten
+ Unterstützung bei Weiterbildungen
+ Work/Life Balance
+ Preiswerte Kantine mit sehr gutem Angebot
+ Sozialleistungen
+ Günstige Parkmöglichkeiten
- Teilweise noch sehr hierarchische Strukturen
- Verhalten von Führungspersonen teilweise nicht tragbar (Generelles Führungsproblem)
- 43h Woche
- Keine offene Feedback-/ Fehlerkultur
- Vertrauensprobleme im Homeoffice während der Coronapandemie
- Beibehalten von Homeoffice auch nach Corona
- Leben einer offenen Feedbackkultur
- Mehr Vertrauen in die Mitarbeiter (Speziell im Homeoffice)
- Bei Führungskräften mehr Fokus aus Sozial- und Methodenkompetenz auf als Fachkompetenz. Nicht jeder Stv. ist auch die geeignete Nachfolge für den Chef Posten.
Image sehr traditionell und sehr Top Down ausgerichtes Management.
Meiner Meinerung nach eher altbackene Managementstrukturen.
Grundsätzlich aber sehr viele langjährige Mitarbeiter mit guter Indentifiaktion zum Unternehmen.
- Die aktuelle Arbeitszeit von 43h ist verglichen mit dem Branchenstandard eher hoch.
+ Work Life Balance hat sich durch die Einführung von Homeoffice wegen Corona massiv verbessert.
+ Gute Unterstützung ggü. Weiterbildungen
+ Förderung der Mitarbeiter
+ Gute Möglichkeiten sich im Unternehmen weiterzuentwickeln
Von Abteilung zu Abteilung sehr unterschiedlich. Die Atmosphäre ist gut, aber jetzt nicht ausserordentlich. Häng sehr vom Vorgesetzten ab. Es werden aber keine Anstrengungen unternommen, diese explizit zu fördern (z.B. Firmen oder Abteilungsevents)
- Einige Führungskräfte leben nach dem Motto "Wasser predigen und Wein trinken" und leben nicht nach den Führungsgrundsätzen.
- Gewisses Vorgsetzten Verhalten ist eigentlich nicht tragbar, wird aber toleriert.
- Der Weg sollte eher richtung Methoden und Sozialkompetenz anstatt Fachkompetenz ausgerichtet werden.
- Veraltete Denkmuster in der oberen Führungsetagge
- Offenheit wird teilweise nicht gewollt.
Büros und Arbeitsplätze sind Standardmässig eingerichtet. Es gibt heute tolle Bürokonzepte, für welche man sich begeistern könnte. Hin zu mehr Funktionalität
Relevante Informationen werden regelmässig in unterschiedlichen Gefässen kommuniziert. (z.B. Mitarbeiterzeitung, Meetings, Intranet etc.)
Man wird jederzeit gut informiert.
Gutes Gehalt und vor allem sehr gute Sozialleistungen
Ferien kann man sehr flexible planen
Weiterbildungen werden gefördert! Top. Intern kann man sich immer weiterentwicklen.
In meiner Abteilung top
Mit mehr transparenz kommunizieren, Entscheidungen schneller treffen.
Homeoffice auch nach Corona beibehalten
Verbesserungspotential: mehr transparenz/schneller die Mitarbeiter über Veränderungen kommunizieren. Unruhe in der Abteilungen konnte somit extrem verbessert werden
Sehr vielfältig und kann man viel lernen. Immer spannende Aufgaben
Tolle Kantine, Tolles Onboarding-Programm, Angenehme Atmosphäre.
Zu lange Arbeitszeiten. Home Office sollte auch ohne Corona ab und zu möglich sein.
Angenehme Atmosphäre, in der man gerne arbeitet!
Tolles Image als Marke.
43 Stunden Woche ist schon ein weinig zu viel.
Top!
In meiner Abteilung top!
Hängt vom VG ab.
Angesprochene zu lange Arbeitszeit
Könnte man noch verbessern.
Kantine ist wirklich gut und sehr günstig! Leider durch die Corona-Massnahmen weniger Auswahl und fixe Essenszeiten, aber dafür habe ich Verständnis.
Entscheidungen werden nicht immer von der eigentlich zuständigen Person gefällt - und auch nicht immer auf Grund objektiver Gründe oder persönlichen Fähigkeiten von Mitarbeitenden - sondern oft auf Grund persönlicher Beziehungen/Präferenzen.
Prozesse werden nicht immer eingehalten.
Schlechte Kommunikation.
Wenig Wertschätzung für den Mitarbeiter.
Liebe Bell: Bitte schätzt eure Mitarbeiter im täglichen Umgang mehr!
Das Unternehmen ist generell zu träge. Hingegen werden manche Entscheidungen zu schnell gefällt und nicht durchdacht, diese Kosten im Nachhinein dann wieder enorm viel Aufräumarbeit. Hier hat man die Balance noch nicht gefunden.
Arbeitszeit der Coop-Gruppe anpassen (41h statt 43h)!
Stressige, leistungsorientierte Arbeitsatmosphäre. Es gibt "bessere" und "schlechtere" Personen, was auf die Stimmung drückt.
In meinem Fall eine schlechte Work-Life-Balance. 43h-Woche! Je nach Abteilung sehr fixe Arbeitszeiten. In manchen Abteilungen werden Überstunden erwartet. Parkhaus für nicht-Kader-Mitarbeiter ca. 10 Minuten Fussweg (5x 20 Minuten = 1h 40 Minuten in der Woche). Umziehen für produktionsnahe Arbeiten i.d.R. ausserhalb der Arbeitszeit.
Durch die Grenznähe in Basel oft schlechte Gehälter, jedoch sehr grosse Unterschiede zwischen einzelnen Personen. Jährliche Gehaltserhöhung fällt sehr individuell aus.
Viele Vorgesetzte sind ganz okay, bei manchen fehlt jedoch die Kommunkation. Einige haben ein Macht-Problem und dulden keine Kritik.
Manche haben eine forsche, herablassende Ausdrucksweise.
Stressig
Kommunikation miserabel. Es wird angenommen, dass von oben nach unten kommuniziert wird, doch das wird es meist nicht. Oft zu späte Kommunikation. Manchmal widersprüchliche oder unvollständige Informationen.
Man hat das Gefühl, dass es höhere und niedere Mitarbeiter gibt.
Kantine und Outlet
Umfeld, es ist keine schöne Arbeitsatmosphäre. Viel Druck für nichts, viele Arbeiten führt man aus damit das man was gemacht hat. Auch die Massnahmen gegen Corona haben sehr lange auf sich warten lassen. Man wusste nie was wirklich los ist.
Mehr auf die Menschen zu gehen und Sie auch wie solche behandeln, es sind oft die kleinen Dinge. Leute dort einstellen, wo Sie gebraucht werden. Gibt viele Abteilungen die haben Überhang an Mitarbeitern und nichts zu tun.
Künstlicher Druck, die meisten Mitarbeiter haben Angst Fehler zu machen.
Keine Strukturen vorhanden, man muss jedoch schnell liefern.
Image nach Aussehen ist nicht gut, sieht man alleine an den neuen Mitarbeitern die eingestellt werden. Hoher Verschleiss an Personal.
Wird in dieser Firma sehr kleingeschrieben. Sehr viel Überstunden, bei Ansprache wird man darauf hingewiesen, dass es an seinem eigenen Zeitmanagement liegt. Was relativ fraglich ist, wenn die ganze Abteilungen horrende Überstunden aufweist.
Ist gegeben, wenn man sich massiv selber drum kümmert. Oft muss man auch seinen direkten Vorgesetzten übergehen. Was wiederum auf das Betriebsklima schlägt.
Sozialleistungen sind gut, da man die Vorteile als Tochter Firma von Coop erfährt.
Gehalt ist Mittelmass.
Wenn man menschlich ist, was hier in dieser Firma fehlt, helfen einem die Mitarbeiter/Kollegen wo Sie nur können.
Kommt auf die Funktion und stelle an des Mitarbeiters an und wen erkennt.
Viele Positionen werden von inkompetenten Personen besetzt, die keine bis wenig Empathie mitbringen, fehlende Fachkenntnisse sind an der Tagesordnung. Gerne werden auch Ideen von Mitarbeitern als die Ihre verkauft. Jedoch gilt auch Ausnahmen bestätigen hier die Regel. Es gibt vereinzelnd wirklich gute Vorgesetzte.
Hardware wie Software ist gegeben. Man kann damit arbeiten.
Vorgesetzte sitzen gefühlt in Meetings zum Kaffee trinken und geben die Arbeitsaufträge nicht konform an die Angestellten weiter. Viele Informationen gehen verloren, die sehr wichtig sind um die Arbeit sachgerecht zu beenden.
i.O.
Sehr breitgefächerte Aufgaben, welche jedoch oft dann gestoppt werden, weil es ja nicht die eigene Abteilung betrifft.
Es wird über alle Hierarchiestufen sehr transparent und aktuell informiert.
Nichts!
Aus meiner Sicht wurden bereits alle nötigen Massnahmen umgehend in die Wege geleitet.
Trotz der schwierigen Situation sind die Mitarbeitenden weiterhin sehr motiviert. Alle Hygienevorschriften werden strikte eingehalten.
Sehr gute Pensionskasse.
Alle unterstützen sich gegenseitig. Mitarbeitenden aus Abteilungen welche zurzeit wenig Aufträge haben (Gastro, Mc Donalds) helfen in anderen Abteilungen aus.
Für gefährdete Personen wurden spezielle Arbeitsplätze eingerichtet. Zum Beispiel werden sie mittels speziell angefertigten Plexiglas-Abtrennungen geschützt.
Alle Vorgesetzten werden instruiert, wie sie bei welchem Szenario vorgehen müssen (z.B. Entscheidungsbaum). Dadurch ist eine einheitlich Handhabung sichergestellt.
Der Krisenstab informiert laufend (fast täglich) über die aktuelle Situation.
Die Vielfallt der Aufgaben hat sich reduziert, da man sich strikte an die Weisungen des Bundes hält (keine Sitzungen, keine Reisetätigkeit usw.)
Relativ schnelle Reaktionszeiten auf Veränderungen. Man ist bestrebt, unsere Mitarbeitenden den Vorgaben entsprechend zu schützen, was nicht einfach ist.
Ist iO