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Blush 
Eleven 
AG
Bewertung

Red Flags erkennen!

1,0
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Vertrieb / Verkauf bei Blush Eleven AG in Zürich gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Mitarbeiterrabatt

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Leider zu viel.

Verbesserungsvorschläge

Eine professionelle Schulung und den Mitarbeiter vertrauen

Arbeitsatmosphäre

Durch die Mädels, die dort auch nicht mehr arbeiten, war es erträglicher.

Kommunikation

Eigentlich keine, auch Feedbackgespräche war nie ein Thema. Dafür hinter dem Rücken bei den Arbeitskolegginen lästern.

Kollegenzusammenhalt

Hier würde ich eigentlich alle Sterne geben aber das pusht die Gesamtwertung zu fest. Love you Girls

Work-Life-Balance

Nicht wirklich.. Immer auf Abruf bereit sein, krank sein wird nicht geduldet, Nachrichten egal um welche Uhrzeit

Vorgesetztenverhalten

Meiner Meinung nach würde eine Weiterbildung Sinn machen, da man offensichtlich nicht weiss wie man en Team führt.

Interessante Aufgaben

Immer das gleiche. Wenn man nicht geschätzt wird machts auch keine Freude.

Gleichberechtigung

Ich konnte gut beobachten wie man teilweise auch Mitarbeiterinnen rausgeekelt hat.

Umgang mit älteren Kollegen

Ältere Kollegen gibt es nicht, da es ständige wechsel gab.

Arbeitsbedingungen

Durch leere Versprechungen wollte man den Job schmackhaft machen.

Kein 13. Monatslohn, 4 Wochen Urlaub in den ersten 2 Jahren (denke niemand war länger dort), kein Bonus , ab dem ersten Krankheitstag nur 80% Lohn..

Umwelt-/Sozialbewusstsein

So viel Plastik wie ich dort gesehen habe, bezweifle ich das stark.

Gehalt/Sozialleistungen

Sehr schlecht

Image

In meinen Augen definitiv mehr schein als sein

Karriere/Weiterbildung

Keine Möglichkeit

8Hilfreichfinden das hilfreich10Zustimmenstimmen zuMeldenTeilen

Arbeitgeber-Kommentar

HR-TeamManagement

An die Verfasserin(nen) dieser Bewertung(en). Erst einmal möchten wir festhalten dass sich diese Plattform offensichtlich in erster Linie an Menschen richtet die lieber ihren Frust in der Öffentlichkeit kundtun um möglichst viel Schaden anzurichten anstelle den Mut aufzubringen das Gespräch mit dem Arbeitgeber direkt zu suchen. Die Strategie: Lieber kündigen, krank werden, auf Kosten kleiner Firmen leben die alles selber mal mit viel Mut und Herzblut aufgebaut haben anstelle an sich zu arbeiten, seine eigenen Schwächen einzugestehen und mal was zu Boden zu bringen. Woher kommt dieser Unmut, diese Unsicherheit? Eventuell ist es eine natürliche Abwehrreaktion, weil man bisher selber keine solche Erfolge gehabt hat. Also Neid? Und da fällt es einem leichter sich mit Gleichgesinnten zusammen zu tun und die Hetzjagd zu starten. Wir als Tara Style sind jederzeit offen für Anregungen und Feedbacks, aber bitte immer mit Respekt und auf Augenhöhe.

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