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Blush 
Eleven 
AG
Bewertung

Viele Erwartungen aber nur wenig Wertschätzung

2,1
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Vertrieb / Verkauf bei Blush Eleven AG in Zürich gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Rabatte, Teamzusammenhalt

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Selbstüberschätzung, verfälschtes Image, leere Versprechungen, Umgang gegenüber Mitarbeitern, schlechte und unklare Kommunikation, unrealistische Ziele und unklare Arbeitsprozesse

Verbesserungsvorschläge

Mehr Wertschätzung gegenüber Mitarbeitern. Klare, realistische Zielsetzungen. Verständliche Arbeitsprozesse. Ehrliche und direkte Kommunikation.

Arbeitsatmosphäre

Wertschätzung und Vertrauen gegenüber den Mitarbeiterin werden hier klein geschrieben. Das überträgt sich auch auf das Arbeitsklima, die Mitarbeiter sind entsprechend demotiviert.

Kommunikation

Es gibt wöchentliche Meetings, wo man über Neuerungen und Ziele resp. Ergebnisse informiert wird, sowie ein internes Informations-Tool.

Kollegenzusammenhalt

Das Team war während dem Anstellungsverhältnis def. das Beste! Sehr kollegialer und respektvoller Umgang.

Work-Life-Balance

Die Arbeitszeiten liegen im normalen Rahmen, Überzeit sollte vermieden werden. Es gibt keine offiziellen Pausen-Regelungen. Jedoch sollte man nur 30 Minuten Mittagspause machen. An Tagen mit viel Kundenfrequenz wird zudem erwartet, dass man seine Pause unterbricht, falls Kunden in den Shop kommen, um diese zu beraten, trotz mehreren Mitarbeitern auf der Verkaufsfläche.
Urlaub kann grundsätzlich relativ spontan bezogen werden. Es kann sein, dass man auch an seinen Freitagen kontaktiert wird.

Vorgesetztenverhalten

Unklare Arbeitsanweisungen, welche sich ständig wieder ändern, so dass man am Schluss gar nicht mehr weiss, wie oder was man nun machen soll. Prozesse werden immer wieder angepasst. Was heute noch gewünscht ist, wird morgen bereits kritisiert. Es ist schwierig, so die Ziele zu erreichen, da diese auch immer wieder verändert werden und man nicht weiss, was genau am Schluss Priorität hat.

Interessante Aufgaben

Die Aufgabenverteilung ist klar definiert. Es wird aber eine gewisse Flexibilität erwartet, dass man auch in anderen Bereichen aushelfen kann.

Gleichberechtigung

Es arbeiten praktisch nur Frauen in dieser Firma.

Umgang mit älteren Kollegen

Es gibt keine älteren und auch keine langjährigen Mitarbeiterinnen. Eine langjährige Zusammenarbeit wird def. nicht gefördert.

Arbeitsbedingungen

Könnte def. optimiert werden. Im Winter wird erwartet, dass die Türen offen bleiben, auch bei Minustemperaturen. Ohne Thermounterwäsche geht es also gar nicht und Blasenentzündungen sind vorprogrammiert.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Ganz klar mehr "schein als sein". Bei Minustemperaturen die Türen stundenlang offen zu haben, ist bestimmt nicht sehr ökologisch. Von "fairem Handel" würde ich nicht ausgehen. Auch nicht von einer umweltbewussten Produktion.

Gehalt/Sozialleistungen

Vorsicht: es werden einem falsche Versprechungen im Bezug auf Bonus und Gehaltsauszahlungen gemacht. Pro Krankheitstag wird einem direkt der Lohn gekürzt. Man spricht von Bonus, aber niemand kennt das Umsatzziel geschweige denn, wo man aktuell steht.

Image

Das Image wirkt gegen Aussen positiv, doch wer einmal hinter die Kulissen sieht, bemerkt sehr schnell, dass Vieles fragwürdig ist und nicht der Realität entspricht.

Karriere/Weiterbildung

Weiterbildungen werden hier nicht gefördert. In Sachen Persönlichkeitsentwicklung lernt man vor allem, sich zu verteidigen und für sich einzustehen.

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Arbeitgeber-Kommentar

HR-TeamManagement

An die Verfasserin(nen) dieser Bewertung(en). Erst einmal möchten wir festhalten dass sich diese Plattform offensichtlich in erster Linie an Menschen richtet die lieber ihren Frust in der Öffentlichkeit kundtun um möglichst viel Schaden anzurichten anstelle den Mut aufzubringen das Gespräch mit dem Arbeitgeber direkt zu suchen. Die Strategie: Lieber kündigen, krank werden, auf Kosten kleiner Firmen leben die alles selber mal mit viel Mut und Herzblut aufgebaut haben anstelle an sich zu arbeiten, seine eigenen Schwächen einzugestehen und mal was zu Boden zu bringen. Woher kommt dieser Unmut, diese Unsicherheit? Eventuell ist es eine natürliche Abwehrreaktion, weil man bisher selber keine solche Erfolge gehabt hat. Also Neid? Und da fällt es einem leichter sich mit Gleichgesinnten zusammen zu tun und die Hetzjagd zu starten. Wir als Tara Style sind jederzeit offen für Anregungen und Feedbacks, aber bitte immer mit Respekt und auf Augenhöhe.

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