Mehr schein als sein. Zu viele Häuptlinge und keine Indianer.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die visionären Ideen.
Freiheit seinen Arbeitsalltag selber gestalten zu können.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Immer mit den Lösungsansätzen zu kommen die bis jetzt nichts gebracht haben. Versagen, auf die langjährigen MA zu hören.
Verbesserungsvorschläge
Schlankere Prozesse.
Externes Führungspersonal einsetzen.
Arbeitsatmosphäre
Das Management ist nur am Geld interessiert. Gewinnmaximierung das Zauberwort. Immer weniger Leute die die Arbeit machen bei einem aufgeblasenen Management. Wegen Personalmangel werden externe Dienstleister benötigt. Trotzdem wundert man sich das der EBIT nicht stimmt.
Kommunikation
Die Kommunikation vom CEO ist regelmässig aber konzeptlos. Sparen, Gewinn zu tief etc.
Fokus auf Produktqualität scheint keinen zu interessieren. Hauptsache sparen.
Kollegenzusammenhalt
Im Team ist dies sehr gut.
Work-Life-Balance
Ist wirklich gut.
Vorgesetztenverhalten
Das Management ist ein Teig der sich gegenseitig schützt. Das ist aber bei den meisten Grossfirmen der Fall.
Gleichberechtigung
Frauen haben keine Duschen um mit dem Fahrrad zur Arbeit zu kommen.
Arbeitsbedingungen
Es wird Führungspersonal ohne Fachkompetenz eingesetzt. Sind zwar nette Leute aber haben keinen Plan was zu tun ist.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Gegen aussen will man die Welt verbessern und baut einen fetten Kundentempel. Die restliche Infrastruktur ist alt und im Winter ist es sehr kalt in den Büros. Anstatt neue Fenster und Solarenergie gibt man das Geld für anderes aus.
Image
Kritik wird nicht toleriert. Das Intranet hat nur einen Like-Button. Bei heiklen Themen wird das Kommentarfeld deaktiviert. Das Management will kritische Stimmen nicht hören.