Für eine Übergangsphase geeignet. Dann aber schnell weiter
Gut am Arbeitgeber finde ich
dazumals Home Office zeitgemäss.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
HR inexistent. Nicht mal ein Austrittsgespräch. Hatten wohl Angst ....
Verbesserungsvorschläge
die Firmenmentalität wird sich nicht ändern, ist wie es ist
Arbeitsatmosphäre
je nach Abteilung. Ich hatte mit meinen Kollegen eher Glück. Nebenan war "Rette sich wer kann"
Kommunikation
Alibigespräche. Das wichtigste in der Firma ist die Leistung schlechtzureden, nur damit man keine 5 CHF Lohnerhöhung erhält. Der Einstiegslohn ist nach 10 Jahren gleichzeitig der Ausstiegslohn. Man kann nur verlieren
Kollegenzusammenhalt
bei mir war es gut. Hatte Glück
Work-Life-Balance
wird eigentlich Unterstützt. Aber wenn die Unterstützung vom Vorgesetzten fehlt, dann wird es mühsam
Vorgesetztenverhalten
gut, bis man 5 CHF Lohnerhöhung erfragt. Dann wird man schlechtgeredet (Argumente? braucht es nicht), damit man beim Einstiegslohn bleibt
Interessante Aufgaben
bei mir war es OK, nebenan inexistent
Gleichberechtigung
keine Meinung dazu, nichts spezielles aufgefallen
Umgang mit älteren Kollegen
untereinander super. Werden aber von der Firmenleitung einer nach dem anderen abgeschossen, zT kurz vor der Pensionierung
Arbeitsbedingungen
zeitgemäss
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Umwelt ja, Sozial weniger
Gehalt/Sozialleistungen
jedes Jahr weniger auf dem Konto, bis man geht. Anfangslohn je nach Verhandlung, und auf diesem Level bleibt man dann für ewig
Image
durchschnitt. Habe es seit dem Wechsel besser
Karriere/Weiterbildung
wenn man die Augen zu macht und nichts kritisiert, den Bückling macht, vielleicht möglich. Aber wehe man kritisiert jemand Unfähigen vom Netzwerk, dann ist fertig. Viele unfähige, die Karriere machen. Unglaublich