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Bewertung

Ausbildung ausreichend - etwas chaotisch

3,7
Empfohlen
Ex-Auszubildende/rHat eine Ausbildung zum/zur Auszubildende/r im Bereich IT bei Coop in Basel abgeschlossen.

Die Ausbilder

oftmals nehmen sich die Ausbilder nicht Zeit oder lassen dich Aufgaben machen, worauf sie keine Lust haben. Es gibt aber auch gute Ausbilder, die sich Mühe geben.

Spaßfaktor

Je nach Abteilung war die Atmosphäre entspannt und dann hatte ich Spass, denn man konnte mit einigen Kollegen Witze machen. Jedoch taucht dann oftmals der Chef auf und weist einen darauf hin, dass man für jegliche Privatgespräche ausstempeln soll.

Aufgaben/Tätigkeiten

Als Lehrling bekommt man oft Aufgaben, worauf die Mitarbeiter keine Lust haben. Wenn man länger in einer Abteilung ist, kann man beginnen, Kompetenz anzunehmen und verantwortungsvolle Aufgaben übernehmen.

Variation

Als Informatiker wechselt man jedes halbe Jahr die Abteilung. Dadurch entsteht eine Variation, wobei in den einzelnen Abteilungen die Aufgaben oft monoton sind und wenig variieren.

Respekt

Im Grunde genommen wird man respektiert. Teilweise kommt es vor, dass man von gewissen Mitarbeitern oder Vorgesetzten herablassend behandelt wird.

Karrierechancen

Coop möchte grundsätzlich alle Lernenden übernehmen und man bemüht sich auch für diese eine Stelle zu finden/ schaffen.

Arbeitsatmosphäre

Die Atmosphäre unterscheidet sich je nach Abteilung stark. Manchmal ist die Atmosphäre angenehm und man darf reden, Witze machen. In anderen Abteilungen hingegen ist die Atmosphäre extrem angespannt.
Seit der Einführung der digitalen Zeiterfassung (Stempeln) hat die Arbeitsatmosphäre und -qualität sehr stark abgenommen. Ein glücklicher Arbeiter erledigt in weniger Zeit die selbe Arbeit wie ein unglücklicher Arbeiter und dabei ist die Qualität erst noch besser.

Ausbildungsvergütung

Für die Branche OK. Verglichen mit den meisten anderen Betrieben erhält man am Anfang der Ausbildung mehr, jedoch gegen Ende hinkt man anderen Betrieben nach.
Man erhält im ersten Jahr bei der Coop 800 Brutto und im vierten und letzten 1400.- Kollegen, die bei Firmen wie Novartis, Roche und Kanton gearbeitet haben, bekamen im ersten Jahr ca 650 - 700, dafür im Letzten ca 1800.-
Zudem müssen Coop Lernende das gesamte Schulmaterial selbst zahlen, was sonst von fast jeder Firma (selbst Kleinbetrieben) übernommen wird.

Arbeitszeiten

Die Gleitzeit mit flexiblen Arbeitszeiten sind sehr gut. Zudem ist man mit der 41 Stunden-Woche sehr gut dran.
Blöderweise wird seit Einführung der digitalen Zeiterfassung extrem stark, kleinlich und pingelig auf die Stunden und Pausen geschaut

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