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Coop
Bewertung

Arbeiter ausnutzen und wegwerfen bei Coop Informatik völlig normal mit tiefen Löhnen für die Arbeiter!

1,1
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich IT bei Coop in Basel gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Überhaupt gar nichts!!!

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

ALLES!!!

Verbesserungsvorschläge

Abschaffen

Arbeitsatmosphäre

Absolut unorganisiert und reinste Katastrophe. Jeder Informatiker soll einen hohen Bogen um diese Firma machen. Die Arbeiter reissen sich den … auf und bekommen nicht mal 1 Fr mehr Lohn!

Kommunikation

Überhaupt nicht vorhanden und sehr einseitig

Kollegenzusammenhalt

Schlecht, Spione überall. Es wird gelästert. Keinem kann getraut werden.

Work-Life-Balance

Überhaupt nicht vorhanden, das Lösen von IT Problemen in der Freizeit ist selbstverständlich. Oft wird Arbeitszeit nicht anerkannt.

Vorgesetztenverhalten

So viel Inkompetenzen auf einem Haufen. Bis zur Pension oder Herzinfarkt ändert sich da nichts. Viele Vorgesetzte haben teilweise keine Ahnung von Informatik oder eine Ausbildung vor 30 oder 40 Jahren gehabt. Schikane an der Tagesordnung. Unsympathische Typen gelten als starke Führungskraft.

Interessante Aufgaben

Überhaupt gar nichts. Computer starten und Blue Screen. Kaffee trinken.

Gleichberechtigung

Ein Witz

Umgang mit älteren Kollegen

Wer zu oft Krank ist wird entlassen. Alle wollen wechseln aber finden keinen Job.

Arbeitsbedingungen

Sehr sehr schlecht. Ausstempeln um Red Bull am Arbeitsplatz zu trinken. Kein Kommentar.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Alles Blödsinn. Es geht NUR darum den Profit zu steigern. Die Reaktionen auf Öko-Greenwashing werden vom Marketing überwacht.

Gehalt/Sozialleistungen

Sehr schlecht ohne Möglichkeit auf mehr! 5000 - 7000 CHF

Der Parkplatz kostet 150 CHF pro Monat und Parking ist nur während der Arbeitszeit erlaubt!

Image

Wer die «Coop-Zeitung» erhält, ist Genossenschafter des Detailriesen. Schweizweit gibt es zweieinhalb Millionen davon. Diese wählen etwa die sechs Regionalräte von Coop. Nur weiss das wohl kaum eine Genossenschafterin: Mangels Gegenkandidaturen geschieht dies seit Jahrzehnten in stiller Wahl. Der Verein «Detailwandel» wollte dies ändern. Für die aktuellen Regionalratswahlen hat er 500 Kandidierende gesucht.

Die Kriterien dafür waren schon bisher streng. Für eine eigene Wahlliste brauchte man die Unterschrift von zwei Prozent der Genossenschaftsmitglieder einer Region.

Strenger als eine Volksinitiative

Offenbar wurde der Coop-Verwaltungsrat nervös. Am 23. September hat er das Wahlreglement massiv verschärft. Neu benötigt eine Wahlliste die Unterschrift von sechs Prozent der Genossenschafter (150‘000). Die Sammelfrist wurde auf 15 Tage verkürzt.

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