38 Bewertungen von Mitarbeitern
38 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
21 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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21 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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die Produkte (eigentlich)
siehe oben
Geschäftsleitung auswechseln, Mitarbeiter wertschätzen (das ist das wichtigste!)
Es werden Kündigungen ausgesprochen und man hat Angst, der nächste zu sein
Designwerk ist recht bekannt in der Branche. Leider nicht positiv.
deutlich zu wenig für mich
die sind (grossmehrheitlich) toll
abhängig vom Vorgesetzten. Hatte mehrere
könnte besser sein
- Junge und motivierte Mitarbeiter
- Innovative Produkte
- Wertschätzung
- Lohn
- Managementschwächen
- sehr hohe Fluktuation
- sterbende Firmenkultur von Startupkultur (Macher) zu Angst- und Kündigungskultur (jeder ist ersetzbar)
Die Firma soll sich ein Ziel setzen, mit welchem Produkt es wohin gehen soll.
Des Weiteren muss der Geschäftsleitung bewusst werden, dass Mitarbeiter nicht einfach ersetzbar sind.
Die Atmosphäre ist locker und angenehm in den Teams, Beschwerden werden vom Kader nicht ernst genommen
Da die Qualität der Produkte diverse Mängel aufweisen sind die Kunden schlecht auf das Unternehmen zu sprechen, dementsprechend müssen auch immer neue Kunden angeworben werden
1 Tag Homeoffice in der Woche bei einem Bürojob ist nicht zeitgemäss / Pausenreglement ist unsozial (wer nicht im Büro ist hat kein Anspruch darauf (15min/Tag bezahlt)
Wird teilweise gelebt
Weiterbildungen werden in der Regel gefördert
Mit der stark angestigenen Fluktuation wird es zunehmend schwieriger
respektvoll
Vakante Teamleiterpositionen werden nicht intern ausgeschribene sondern an unqualifizierte Personen vergeben
Büroutensilien & Inventar muss teilweise selber gekauft werden (wie Klimaanlage, gute Maus & Tastatur, 4k Bildschrim, 3D Maus, Pflanzen, Lampen usw.)
Schlechte und intransparente Firmenkommunikation, Abteilungen kommunizieren nicht miteinader
Gehalt & Sozialleistungen sind ca. 10 - 20% unter dem Medianwert von Salarium. Teuerung wird nicht berücksichtigt. Gewinnbeteiligung gibt es nicht, Löhne (13ter) werden teilweise zu spät ausbezahlt
Das Produkt und die Projekte wären intressant, wenn der Fokus mehr auf der Qualität und nicht "time to market" liegen würde
Pionierleistung
Qualität: bestehende Kunden bestellen nicht nach, daher müssen immer neue Kunden gesucht werden
Sich neu Ausrichten, E-LKWs kann man auch bei OEMs bestellen
Chaotisch, ständig neue Prioritäten
Designwerk ist nicht professionell
wie im Titel beschrieben, gut um erstes Geld zu verdienen
Teamleiter sind gut, haben aber teilweise selber noch wenig Erfahrung. GL schwankt zwischen abwesend und Mikromanagement
Flickwerk an IT, mehrere identische Tools im Einsatz.
Eigentlich ja. Es wird aber nicht sehr professionell gearbeitet, unreife Entwicklungen gehen zu Kunden-
In der Vergangenheit vieles - in der Gegenwart leider wenig.
Bin, wie viele andere auch, auf der Suche nach einem neuen Job.
Man will keinen objektiven Blick von aussen zulassen. Ein externer Berater (kein bekanntes Unternehmen) ist zwar im Haus, aber der GF scheint mit dem Berater eng zu sein. Der Berater wiederum macht das Arbeitsklima durch Mikromanagement seit einigen Wochen noch schlechter. Viele sehen keine andere Möglichkeit, als sich nach neuen Jobs umzusehen.
DW-Spirit wird zunehmend durch Klima der Angst verdrängt
Geht langsam aber sicher den Bach runter, Lieferanten werden zu spät bezahlt.
viele haben innerlich gekündigt und haben darum wohl kaum Probleme
Renommierte Pensionskasse und gutes Modell. HR ist top und gibt sich viel Mühe.
keine Priorität
War über lange Zeit top, aber schlechte Nachrichten und schlechte Kommunikation hinterlassen ihre Spuren
wird immer schwieriger, da kaum Liquidität
Managementfehler werden ausgeblendet - schade, dass die Volvo Group nicht eingreift. Wir sind vermutlich einfach zu unbedeutend...
Eine Herausforderung! Wir haben immer mehr verärgerte Kunden, sind aber nicht bereit, die Ursachen anzugehen.
Zusammenhalt und Hilfsbereitschaft auf Mannschaftsebene
- verlieren technologisch den Anschluss
- es wird viel gemauschelt und gebastelt
- Verhaltenskodex der Volvo Group lesen und umsetzen
- nicht nur von Transparenz reden, sondern diese auch leben
- mit GF befreundete Personen haben uneingeschränkte Macht
aussen top - innen flop
nichts zu bemängeln
Für Unternehmen in der E-Mobilität sehr mager
innerhalb des Teams top!
kein Geld, keine Investitionen
hat wenig Frauen bei DW, darum schwer zu beurteilen
Die grundsätzliche Idee
Intransparenz
es wird viel aus dem Bauch heraus entschieden
unreife Produkte
Lieferanten pünktlich bezahlen oder seitens Unternehmensleitung mit den Lieferanten offen über die Situation sprechen.
Generell Strukturen und Prozesse verbessern oder überhaupt erst aufbauen
Weniger ist mehr - es werden viel zu viele Projekte gestartet
Keine Angst vor Rückrufaktionen (unreife Produkte)
In Anbetracht der Herausforderungen gut (es wird z.B. wenig Schuldzuweisung betrieben). Unzufriedenheit nimmt leider laufend zu. Sehr hohe Fluktuation.
Aus verständlichen Gründen wird viel in die Aussenwirkung investiert.
Intern wird jedoch erschreckend schlecht (wenn leider oft auch nachvollziehbar) über das Unternehmen gesprochen.
Abhängig von Job und Abteilung.
schwer abschätzbar, daher neutrale Beurteilung
Für ein Unternehmen im Bereich Elektromobilität schlecht.
Ausser GL keine Parkplätze mit Lademöglichkeiten, Nachhaltigkeit spielt auch in der Beschaffung kaum eine Rolle.
Gerade innerhalb der Teams herrscht eine hohe Hilfsbereitschaft.
Hier sehe ich keine Probleme.
wenig Platz, ungestörtes Arbeiten ist - je nach Job - schwierig.
Personen sind sehr bemüht das Beste aus der Situation zu machen. Es fehlt aber schlichtweg an Liquidität um dringend notwendige Investitionen zu tätigen.
Viel informelle Kommunikation, schlechte Koordination und zunehmend Befehlston. Man spürt den Verantwortlichen den enormen Druck an.
Generell sehr wenig Frauen. Nur eine einzige Frau im Kader - Diversität würde dem Unternehmen gut tun.
-
Vieles
Work-Life Balance, Interessante Branche
Viel Personalwechsel. Sehr grosser know-how Verlust. Zu schnell gewachsen, veraltete Prozesse + wo nicht danach gelebt wird.
Zuerst Gedanken machen dann handeln.
Angespannte Stimmung, weil vieles nicht funktioniert wie es sollte.
Sehr viele MA reden intern schlecht über die Firma, dadurch verschlechtert sich das Arbeitsklima. (Merkt man bei der fluktuation)
Sehr guter Work-Life-Balance.
Man unterstützt MA bei einer Weiterbildung, jedoch muss man sich verpflichten.
mittlere Lohnstufe
Kommt auf die Abteilung an. Generell aber OK.
Guter Mix zwischen jungen und älteren Arbeitskollegen.
In meiner Abteilung unkomptente und überforderte Vorgesetzte. Sonst in anderen Abteilungen i.O
Sehr schlimmer Platzmangel. Man hat viel zu spät reagiert und neue Standorte eröffnet. Dadurch waren sehr viele MA gestresst.
Wird viel zu spät kommuniziert, z.B. viele wussten nicht ob Sie beim Umzug auch betroffen sind oder nicht. Da es einen neuen Standort gab. Gibt aber viele weitere Gründe wieso die Kommunikation nicht gut ist.
Super Produkte .
Unbedingt besseres Personal holen . Es bringt halt nichts wenn Leute mitreden und gestalten wollen - die aber keine Ahnung haben von dem was sie tun . Das führt zu nichts. Man sollte bei einigen Abteilungen einen Cut machen und neu aufstellen . Weg mit der Führungskraft und Prozess komplett neu aufziehen .
Derzeit „leiten“ 8 Leute diese Firma, davon müssten ein paar weg - es ist offensichtlich das jeder in der Geschäftsleitung eigene Ziele verfolgt und es hier schon Kommunikationsprobleme gibt. Zb die Gründer sind sicher nett aber die müssen aus dem operativen Geschäft raus.
Durchweg gute Kollegen aber es wird gegeneinander gearbeitet bzw aneinander vorbei .
Arbeitszeit hoch aber flexible Arbeitszeiten .
Lohn eher im niedrigen Bereich.
Viele Führungskräfte und Kader mit wenig Erfahrung .
Wenig Platz , kaum Parkplätze und ältere IT Ausstattung .
Die Abteilungen sprechen nicht miteinander sonder jeder schafft vor sich hin .
Aufgaben sind interessant aber das Chaos macht eben vieles zunichte .
Bakam Flexibilität um nebenbei zu studieren.
Eher im niedrigerem Bereich in der Branche.
So verdient kununu Geld.