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Jetzt Profil vervollständigen26 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
8 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 17 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Die Aufgaben, was meine Tätigkeit beinhaltet.
Selbstständig arbeiten zu dürfen.
Der Umgang untereinander (Abteilungsübergreifend)
Gute Sozialleistungen.
Richtig schlecht finde ich nichts, aber es gibt Verbesserungspotenzial.
Die E-Mail-Flut eindämmen.
Regeln/Rechte konsequent durchsetzen.
Arbeiten quantitativ realistisch verteilen.
Moderne, zeitgerechte Arbeitsmittel zur Verfügung stellen.
Überwiegend herrscht eine gute Atmosphäre. Alle sind freundlich wenn du es auch bist - ganz unter dem Motto: „wie es in den Wald ruft, so ruft es zurück“ - dies finde ich völlig in Ordnung.
Hinter der Kulisse eher chaotisch. Alle tun ihr Möglichstes.
„Nörgeler“ gibt es überall, auch bei uns.
Auf Ferienwünsche wird soweit möglich eingegangen.
Die Arbeitszeiten liegen ausserhalb von gut und böse. Es ist keine Ausnahme aus einer 42-Stunden Woche eine 50 bis 55-Stunden Woche zu machen. Wenn du dies dann ansprichst, lautet die Antwort nicht selten: „du planst dich selbst, die Arbeitszeit liegt in deiner eigenen Verantwortung“. …und wer macht meine Arbeit, wenn ich mich an die Arbeitszeiten halten würde?
Wenn du aber ansprichst, dass zuviel Arbeit da ist und du nicht mehr hinterher kommst, kann es gut sein, dass dieselbe Person sagt: „ja dann musst du halt mal länger bleiben…“
Zum Glück mache ich meine Arbeit gerne, dann ist dies nur halb so schlimm. Deshalb 3 Sterne.
Möglichkeiten gäbe es, leider findet niemand so richtig Zeit dies weiter zu verfolgen. Also ich empfinde dies eher als eingeschränkt.
Bin absolut zufrieden.
In meinem Team: perfekt! Alle helfen einander und unterstützen wo es möglich ist. Genau so stelle ich mir ein Team vor.
Habe nichts gesehen (weder negativ noch positiv), kann ich nicht beurteilen, deshalb die Bewertung in der Mitte…
Welcher Vorgesetzte macht denn alles perfekt? Sind ja auch nur Menschen.
Ich finde, wir haben, was wir benötigen - nicht mehr und nicht weniger.
Leider eher alte/ veraltete Geräte, die den hohen Arbeitsanfall nicht erleichtern.
Die Kommunikation dürfte, meines Erachtens verbessert werden. Oft erhalten wir Infos, wenn das Informierte scho vorbei ist. Dies ist im Zusammenhang mit Kundengesprächen /-infos nicht produktiv.
Offizielle E-Mails überfluten und sind alle ausnahmslos in englisch. Diese zu übersetzen ist sehr zeitintensiv und oftmals stellt sich dann heraus, dass der Inhalt mit dem Standort Schweiz (oder sogar Europa) nichts zu tun hat. Ich finde das schade für die Zeit, die wir so verlieren.
Eigentlich gelten für alle die gleichen Regeln und alle haben die gleichen Rechte - eigentlich…
Einige dürfen mehr als andere. Dies finde ich sehr schade, da die Regeln/Rechte ja nicht für einzelne Personen gemacht sind, sondern für alle MA des Unternehmens.
Abwechslungsreich, herausfordernd, interessant.
Keine 0/8/15 Aufträge
Ferienregelung
Arbeitsdruck, unerreichbare Ziele, Kultur, Artikelpreise, Vorgesetzte wissen was passiert aber lassen es geschehen
Kultur schnellst möglich verbessern sind wird das bereits sinkende Schiff untergehen.
Bedürfnisse einzelner zählen nichts, innerhalb der eigenen Teams ist es ok aber gesamthaft extrem negativ und sich seit Jahren verschlechternd
Das Image war fantastisch vor Jahren. Davon lebt Diversey derzeit noch. Es wird zunehmend schlechter und es wird nichts unternommen dies zu verbessern weil nur und ausschliesslich auf die Kosten geschaut wird.
existiert nicht, wegen der ständigen Entlassungen, burn-outs und Kündigungen fehlen Mitarbeiter in allen Abteilungen. Der Arbeitsdruck und die Belastung ist unerträglich.
man schreibt úberall die Nachhaltigkeit gross, aber gelebt wird es nicht. Firmenautos werden nicht nach Nachhaltigkeit sondern nach Preis gewählt, es wird Wasser gepredigt und Wein getrunken
es gibt Massnahmen zur Weiterbildung
in den eigenen Teams ist es ok, abteilungsübergreifend existiert weder Kollegialität noch Zusammenhalt oder gar Hilfsbereitschaft
ältere Kollegen sind nur noch da weil die bereits aufgegeben haben und das Spiel mitspielen.
Ist ok, nur gibt es keine Entscheidungskompetenzen. Deswegen ist der Vorgesetzte genauso schlecht dran wie alle anderen Mitarbeiter
katastrophal. die Sparmassnahmen werden immer drastischer. Firmenautowäsche wird privat bezahlt, defekte Telefone werden nicht ersetzt, es gibt keine Firmenfeste. Mitarbeitertreffen mehr, Spesenregelung absolut nicht mehr zeitgemäß etc etc
es wird kommuniziert aber keine Diskussion zugelassen, vor oben herab ohne Rücksicht auf Realitáten oder Bedürfnisse des Marktes und der Mitarbeiter
ok, Lohn ist angemessen, PK ist gut, Ferien gut
Der Mitarbeiter zählt nichts. Es werden Umfragen gemacht deren Ergebnisse als Ziel vereinbart werden, daher wird positiv gewertet um die eigenen Ziele zu erreichen.
Lohnabbau
Wieder sozial werden
Sehr schnell wurden Entscheidungen und Massnahmen getroffen.
Die Situation wird zu wenig ausgenützt, für Neuerungen. Jetzt ist die Zeit um die Fantasie wälzen zu lassen und sich für die Zukunft zu wappnen.
In dieser Situation, hat die Diversey gut gehandelt.
Mal rauf mal runter. In der Regel eine lockere Stimmung
Viele beklagen sich, weil die Firma ständig auf Sparflamme läuft. Es wird seit ca. 2 Jahren an jeder Ecke gespart.
Die Freiheit zur Zeit- und Arbeitseinteilung wie auch die Kombination mit dem Privatleben ist absolut top.
Es wird immer von Unterstützung geredet, aber die Tatsachen sehen anders aus. Es werden Online Videokurse oder auch EBooklets angeboten, aber wenn man sich weiterbilden möchte, dann muss man komplett selber dafür aufkommen.
Das Gehalt wie auch die Sozialleitungen sind gut. Habe ich kaum in anderen Firmen so vorgetroffen.
Die Diversey ist immer bemüht alle Umwelt-Schutzmassnahmen zu treffen.
Vermutlich ist es in jeder Abteilung anders. Auf jeden Fall versuchen sich die einen zu profilieren. Vermutlich aus Angst vor dem Verlust der Arbeitsstelle.
Mir ist kein Fall bekannt, wo ältere Mitarbeiter diskriminiert wurden.
Die Hierarchie ist zu tief. Schon alleine in der Geschäftsleitung sind 15 Personen vorhanden.
Das zieht sich so weiter auch in die unteren Stufen. Einfach zu viele Chefs.
Alte Büros, durch die Fenster pfeift der Wind durch im Winter und im Sommer ist die Hitze kaum aushaltbar. Die Arbeitsmittel sind veraltet. Es wird nicht auf die verschiedenen Tätigkeiten und Bedingungen eingegangen. PC ist halt PC.
Es werden zu viele Email mit allgemeinen Informationen aus der ganzen Welt versendet. Wichtige Informationen verschwinden unter der Menge dessen.
Auch in der Geschäftsleitung hat es Frauen und auch in anderen Vorgesetzten Positionen.
Kommt auch auf die Tätigkeit an. Bei mir/uns, fehlt es nie an Überraschungen und Herausforderungen.
Lohn- und flexible Arbeitszeitgestaltung gut
Sparen auf Kosten der Arbeitnehmer und des Verkauferfolgs
Stärkerer Fokus auf Verkaufschancen mit schnelleren Entscheidungswegen, anstatt sich darauf zu konzentrieren, wie man durch Sparmassnahmen mehr Gewinn generiert
Ein Arbeitgeber, der für die Kundin und für die Mitarbeiter da ist
Aufstiegsmöglichkeiten klarer definieren
Wieder so flexibel werden wie vor 20 jahren
möglichst flexible arbeitszeit
kaum investitionen in gebäude und infrastruktur
investieren in gebäude und infrastruktur, wieder mehr förderung, weniger bürokratie intern, damit gute leute bleiben
Produkte
Sind zu viele Punkte, braucht eher Glück
Sehr schlecht, Klima sehr angespannt, trübe Stimmung
Sehr schlecht, sogar die eigenen Mitarbeiter sprechen bei den Kunden schlecht über die Firma
Durch schlechte Führungskräfte nicht gut
Durch Sparmassnahmen keine Möglichkeiten
Vereinzelt, viel Gerede
Führung sehr schlecht, keine Hilfestellungen, selber überfordert
Durch Sparmassnahmen auf dem Minimum
Kaum vorhanden
Bereiche durch international können spannend sein
Produkte und Geräte
Den Umgang mit den Mitarbeitern
Die erwähnten Punkte sollten unbedingt angegangen werden.
Es wird nicht auf die Mitarbeiter eingegangen.
Nur Forderungen ohne Hilfeleistungen.
Die Kunden sind von der Firma überzeugt weil die Produkte und Reinigungsgeräte viel versprechen.
Es wird nicht ausgesprochen aber Wochenendarbeit wird erwartet.
Im tiefen Bereich wenn man die von der Firma erwartete Leistung berücksichtigt.
Gegen Aussen wird dies so vorgespielt. In Wirklichkeit interessiert diese Firma die Umwelt kaum.
Das ist abhängig von Abteilung und Managementstufe
Denke dass dies ok ist.
Am Anfang noch gut bis es dann sprichwörtlich 180° dreht.
Alte, unsaubere Büroräumlichkeiten. Dies in einer Firma die Reinigungsgeräte und Chemie verkauft???
Es wird eine offene Kommunikation vorgegaukelt.
Viel Gerede hinter dem Rücken ist der Fall.
Das ist ein Fremdwort in dieser Firma
Eigentlich wären es interessante Arbeiten.
Essen
Gewissenlose Führung sitzt in den Niederlande, entschieden wird in den USA
Auf die Stärken konsentieren, entscheiden
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