31 Bewertungen von Mitarbeitern
31 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
29 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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29 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Kanzlei hat in der Branche einen hervorragenden Ruf.
Wie in jeder Kanzlei wird zumeist viel gearbeitet. Die Freizeit kommt dennoch nicht zu kurz.
Mitarbeiter werden aktiv gefördert, Beteiligung an Finanzierung von Weiterbildungen.
Sehr schöne Altbau-Büros mit moderner Infrastruktur.
Im Vergleich zu anderen Kanzleien hohes Grundgehalt sowie Umsatzbeteiligung.
Ein super Team, viel Flexibilität, top ausgerüstete Arbeitsplätze und coole Events. Man wird gefordert und gefördert.
Es herrscht ein angenehmes Arbeitsklima. Ich schätze den guten Team-Spirit und die freundliche Art sämtlicher Mitarbeiter.
Da Arbeitszeiten und -Ort frei wählbar sind, wird der Work-Life-Balance maximal Rechnung getragen.
Stetig bezahlte interne und externe Weiterbildungen. Die Karriere wird aktiv gefördert und es werden einem spannende Möglichkeiten aufgezeigt.
Was ich bei DPR besonders schätze, ist der ehrliche und direkte Kommunikation. Zudem besteht ein starker Zusammenhalt und man hat es gut zusammen, sei es im Büro oder Fübi.
Es herrscht eine tolle Feedback-Kultur. Die Feedbacks der Vorgesetzten sind stets korrekt und nachvollziehbar. Es wird auf Fehler eingegangen und man lernt stets dazu. Ich bin sehr zufrieden mit meinen Vorgesetzten.
Die Mitarbeiter werden stark in die unternehmerische Entscheidfindung einbezogen und gefördert. Zudem finden regelmässige Teamevents statt, um den Teamzusammenhalt laufend zu pflegen.
1. Lohn
2. Junges Team
oben genanntes
1. bessere Kommunikation (Feedback-Kultur)
2. bessere Führung von den Vorgesetzten
3. flexiblere Arbeitszeiten (wir sind im 21. Jahrhundert)
4. Mehr Zusammenhalt im Team
5. Bessere Organisation
6. Bessere Einführung
7. weniger obligatorische Teamevents (ausserhalb der Arbeitszeiten)
Die Kombination zwischen dem einzigartigen Team und dem modernen und zentral gelegenen Büro schaffen ein angenehmes und bereicherndes Arbeitsumfeld. Die Mitarbeiter Events ermöglichen es, Kontakte zu knüpfen, die über das Arbeitsverhältnis hinaus gehen.
Den Arbeitsplatz, die Events und in grossen Teilen, die Arbeit, die erledigt werden muss.
Geld, Einfluss und Umsatz sind das Wichtigste. Diese Grundsätze werden meiner Ansicht nach von der obersten Chefetage zu grossen Teilen auch vorgelebt. Jedoch bin ich mir in diesem Zusammenhang bewusst, dass dies in gewissen Zügen zu einer Anwaltskanzlei gehört. Der Mensch geht dabei ab und zu vergessen. Flache Hierarchien werden nur in den Teams gelebt. Dort bringen sich die meisten Teamleiter auch sehr positiv ein, soweit ich dies beurteilen kann. Beim Inhaber hatte ich persönlich das Gefühl, es wird nur alibimässig die Meinung der Mitarbeiter abgeholt. Es kann aber auch sein, dass ich mich hier täusche. Von anderen habe ich dazu nie was gehört. Ich deklariere den letztgenannten Punkt deshalb als ausschliesslich subjektive Wahrnehmung durch mich.
Der Mensch sollte mehr in Mittelpunkt stehen. Denke dies ist in Zukunft möglich, wenn die Personen im mittleren Kader, mehr Einfluss erhalten.
Ich hatte zwei Teamleiter. Der eine Teamleiter, welcher für mich in der Hauptsache zuständig war und bei welchem ich im Team angegliedert war, war eine sehr positive, aufgestellte Persönlichkeit. Ich habe von ihm fast immer konstruktive Rückmeldungen erhalten. Mit dem Chef der Unternehmung und dem anderen Teamleiter wurde ich leider nie so warm. Zudem gab es teilweise nutzlose Feedbacks. Das Teamgefüge ist aber im Gesamten ganz gut.
Die Kanzlei hat im Aussenverhältnis einen sehr guten Ruf.
Die Arbeit steht in Zentrum. Die Freizeit kommt eindeutig zu kurz. Ich bin mir jedoch bewusst, dass dies in fast jeder Kanzlei so ist.
Wenn man will, wird man gefördert.
Die meisten Arbeitnehmer sind sehr angenehme und offene Menschen.
Siehe Text bei Atmosphäre.
Sind sehr gut insbesondere der digitale Arbeitsplatz.
Im Team und in der Mandatsführung war die Kommunikation super. Unternehmensübergreifend besteht noch ein grosser Nachholbedarf, was die Kommunikation angeht.
Ist sehr fair. Einziges No-Go ist die Kürzung des Gehalts in der Probezeit.
Ich habe mich immer akzeptiert gefühlt.
Je nach Fachbereich verschieden. Ich war in zwei Teams. Im einem Team durfte ich viele Gesuche, Briefe und Klagen schreiben. Im anderen Bereich musste ich leider oft irgendwelche PDF’s oder Tabellen ergänzen.
Flache Hierarchien, aufgestellte und motivierte Arbeitskolleginnen und -kollegen
Gleitzeitmodell, normale Arbeitszeiten, HO möglich
Top Ausbildung in juristischer und wirtschaftlicher Hinsicht. Gezielte Förderung von Praktikanten, insb. Unterstützung für Anwaltsprüfung (auch nach dem Praktikum)
im kantonalen Vergleich definitiv vorne dabei
Absolut Top! Regelmässige Fübis; oft spontane, zwanglose Apéros; tolle Teamausflüge
Gibt's eigentlich keine :)
Stets faire Behandlung, gutes Feedback, man wird gefordert und gefördert
Alles auf dem neuesten Stand, diverse Online-Zugänge zu Jus-Plattformen
Regelmässiger Austausch auf allen Ebenen, gemeinsame Zielfestlegung in vielen Bereichen
Man erhält viel Verantwortung und kann dementsprechend auch davon profitieren (z.B. Schlichtungsverhandlungen "leiten", regelmässige Redaktion von Rechtsschriften etc.). Diverse Workshops zur internen Weiterbildung
Transparenz: man weiss, wenn man etwas gut oder schlecht macht.
Seriös & cool zugleich: Der Arbeitgeber war während der Arbeit stets seriös, hat aber die "Coolness" nicht verloren und somit zum positiven Arbeitsklima beigetragen.
Nichts konkret.
Keine konkreten Verbesserungsvorschläge.
Sehr angenehm im Team und auch alleine zu Arbeiten.
Als ich Bekannten erzählte, dass ich bei DPR arbeite, kam oft ein "Ooo wooow!" als Antwort.
Persönlich würde ich der Work-Life-Balance bei DPR fünf Sterne geben.
Da ich aber "Lehrling" war, kann ich dies nicht wirklich beurteilen. *?*
Im Team hörte ich aber oft, dass man teilweise zu viel zu tun hat.
*?* Ich hatte den Eindruck, dass die meisten mit ihren Positionen zufrieden waren und keine (noch nicht) wirklichen Ambitionen zu einer Beförderung haben. Aber klar sagt man nicht, dass man Partner werden will. Man wird es oder halt nicht.
In einer Anwaltskanzlei ist das meiner Meinung nach anders als beispielsweise in einer Bank. (Ein Associate wird nach einiger Zeit Senior Associate, spezialisiert sich vielleicht und wird anschließend zum Partner befördert etc.)
*?*
DPR ooooo DPR
Hat noch Luft nach oben. Gab ab und zu Missverständnisse.
*?*
Die Arbeitszeiten können flexibel gestaltet werden und Frei- und Ferientage können nach Absprache jederzeit beantragt werden. Die Arbeitsbelastung ist allerdings eher hoch und es kann auch mal vorkommen, dass die Arbeit abends länger dauert.
Es finden zahlreiche soziale Events statt, von monatlichen Apèros über Teamevents, Skiweekends, Networkinganlässen bis zu spontanen Fübis.
Anregungen und Verbesserungsvorschläge sind immer willkommen.
Wie flexibel ich bin.
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