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ECAP
Bewertung

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Nicht so optimal

1,8
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Personal / Aus- und Weiterbildung bei ECAP in Zürich gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Es wurde ein GAV ausgehandelt und zugestimmt.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Die Umsetzung von Vereinbahrungen aus Gesprächen oder Sitzungen werden nicht oder viel später ausgeführt.

Verbesserungsvorschläge

Das Unternehmen sollte sich mehr für die Belange und Probleme der Mitarbeiter interessieren und vorallen MA ernst nehmen, dann kann es wieder bergauf gehen. Wichtig ist auch die Infrastuktur zu modernisieren, altes Zeug entsorgen, mehr auf Hygiene achten und mehr neue Toiletten.

Arbeitsatmosphäre

Wenig bis keine Wertschätzung der täglich erbrachten Leistungen von den Mitarbeitenden

Kommunikation

Schlechte Kommunikation der Vorgesetzten zu ihren Mitarbeitern, unterschiedliche, unvollständige oder keine Informationen z.B. Einstellung von neuen Personal, aktuelle Stellenbeschreibungen, interne Neuigkeiten ...

Kollegenzusammenhalt

Ist leider nicht mehr vorhanden, Jeder arbeitet für sich, kein ehrlicher Austausch mit den Kollegen und gespielte Freundlichkeit. Jeder will mehr Arbeit als zur Verfügung steht, und da ist jedes Mittel recht, die Kollegen auszuspielen und anzuschwärzen.

Work-Life-Balance

interessiert die Vorgesetzten wenig, es wird meistens unter den Mitarbeitern ausgemacht, weil es Stundenlohn gibt, kann man Ferien zu jeder Zeit nehmen, Die Arbeitszeiten sind okay.

Vorgesetztenverhalten

Wenig Wertschätzung für die eigenen Mitarbeiter, schlecht nachvollziehbare Entscheidungen, Mitarbeiter werden selten bei Entscheidungen mit einbezogen.

Interessante Aufgaben

Die Arbeitsbelastung ist nicht gerecht verteilt, Vorschläge für die Ausgestaltung seiner Aufgaben wird in Eigeninitiative erbracht und von den Vorgesetzten kaum beachtet oder akzeptiert.

Gleichberechtigung

Es gibt keine Aufstiegschancen für Mitarbeitende. Die Gleichberechtigung ist nur auf dem Papier vorhanden. Männer haben in der Firma "Narrenfreiheit", ihre Wünsche werden grenzenlos akzeptiert, Wiedereinsteigerinnen und die meisten Mitarbeiterinnen sind benachteiligt.

Umgang mit älteren Kollegen

Es werden auch ältere Mitarbeiter eingestellt, sie bekommen wie alle anderen Mitarbeitenden wenig Wertschätzung. Pensionierungen werden je nach Vorgesetzten mit Würde vollzogen, oder es gibt eine Verabschiedung ohne Emotionen.

Arbeitsbedingungen

Die Infrastruktur ist nicht an das Klientel angepasst, die Unterrichtsräume sind teilweise sehr klein oder es hat zu wenig Räume, die Unterrichtsräume haben moderne Medien zur Verfügung, die Computer laufen nicht konstant, es gibt immer wieder Probleme

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Es gibt Sammeltonnen für PET und Alu, sonst ist Umweltschutz kaum ein Thema.

Gehalt/Sozialleistungen

Das positive zuerst, Gehälter werden immer pünktlich gezahlt. Es gab seit vielen Jahren, dank dem GAV, eine kleine Lohnerhöhung von rein netto 0,5%.
Leider gibt es immer mehr administrative Tätigkeiten, dadurch hat sich der Zeitaufwand für die eigentliche Vorbereitung erhöht, aber diese Mehrzeit ist selbstverständlich und wird nicht honoriert.

Image

Das Image der Firma wird sehr schlecht von den Mitarbeitenden angesehen und kommuniziert. Aussen hui innen pfui.

Karriere/Weiterbildung

Es werden Weiterbildungen angeboten, aber diese haben kein Einfluss auf die Karriere und bieten keinen beruflichen Aufstieg.

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