4 von 160 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Kürzere Entscheidungswege. Manager vom Manager vom Manager - ist nicht zielführend.
Grossraumbüros mit hohem Lärmpegel, wegen Baulärm rundherum können Fenster nicht geöffnet werden. Dass Kaffekapseln gekauft werden müssen ist etwas ausser der Zeit.
Die Firma wird von Aussen als gut angesehen.
War während Corona besser, nun wird man wieder mehr ins Office gezwungen und dabei noch gedroht, dass wenn man nicht macht alle darunter zu leiden hätten. Nicht Zeitgemäss
Es gibt ein Online Portal für Lerngänge, aber sehr kurz gehalten.
Soweit ganz gut.
da wird wert gelegt - auf dem Papier.
Recht gut wenn der Flow im Team gut ist, was oft nicht so der Fall ist, wegen nicht so tollem Management.
Ältere noch da, aber wenn sie nach der Pensionierung weiter arbeiten wollen, wird das nicht gewünscht.
Recht gut, es gibt aber auch schwarze Schafe die sich wie Gockel aufführen ohne irgendwelche Kompetenzen oder Wissen.
Keine Parkmöglichkeiten - ausser mieten, Grossraumbüro mit viel Geräuschkulisse
Es kommen oft Zeitschriften oder wer neu hier arbeitet, aber wichtige Sachen innerhalb der Abteilung sucht man vergebens.
Da kann ich nichts negatives sehen
Immer wieder neue Projekte und Produkte
ELCA bietet vielseitig Projektarbeiten für verschiedene Kunden und Geschäftsbereiche. Auch die Projektorganisation kann stark variieren. Von One-Mann Show über Mandate beim Kunden bis grössere Projekte mit Offshore-Co-Entwicklung.
Nicht der Mitarbeiter steht im Zentrum, sondern das wirtschaftliche Wachstum. Und damit ist leider auch viel Charme über die Jahre verloren gegangen.
Mehr gezielte Förderung, Homeoffice für alle, 60% für Frauen mit Kinderbetreuung, Bessere Verknüpfung von Mitarbeiter für Know-how Austausch
Ist sehr projektabhängig
Gefördert wird das Minimum. Mann muss schon selber was dafür tun. Daher sehr Typen abhängig
Keine Überstunden, kein Homeoffice für 80%, und weniger als 80% grundsätzlich nicht möglich. Gehalt eher unter dem Durschnitt
Inexistent
Regelmässige Wechsel in der Organisation.
Schwere Labtops, altes Mobiliar.
Gerade in den Zeiten von Corona sehr intransparent, wiedersprüchlich und unorganisiert
Es gibt kaum Frauen in Führungspositionen und Anstellungsbedingungen sind Frauen nicht ideal.
Hängt davon ab, wo man hinfällt und wie gut sich jemand wehren kann.
Teamgeist, gute Projekte, von den Besten lernen.
Soweit ich weiss, ist Home-Office nur während Covid möglich. Ich denke, dass die Firma in dieser Hinsicht ziemlich konservativ ist und ich würde es vorziehen, wenn sie einen moderneren Ansatz hätten.
Der Prozess der Spesenabrechnung ist nicht sehr gut erklärt und während der ersten paar Monate konnte ich überhaupt keine Spesen abrechnen, da es einige technische Probleme gab.
Trotz Covid gibt es eine gute Teamatmosphäre, wir treffen uns z.B. für virtuelle Kaffeepausen usw.
ELCA ist eine der grössten privaten IT-Firmen der Schweiz und hat ein gutes Image. Bis jetzt habe ich noch keinen Mitarbeiter gehört, der sich über ein unrealistisches Image beschwert hat (was bei meinem alten Arbeitgeber häufig vorkam).
Es gibt gemäss Vertrag keine Überstunden und meiner Erfahrung nach wird diese auch eingehalten.
Man führt regelmässige Karrieregespräche mit dem Vorgesetzten, um die Karriere und Weiterbildung zu besprechen.
Das Gehalt ist wirklich fair und entspricht dem Schweizer Standard.
Ich bin mir keiner wichtigen Umwelt- oder Sozialaktion des Unternehmens bewusst. Ich würde sagen, sie sind ziemlich neutral.
Es gibt immer ein direktes Feedback zwischen den Kollegen und jeder trägt seinen Teil bei.
Ich bin zufrieden mit der Kommunikation mit meinem Vorgesetzter. Er ist ansprechbar und nimmt Rücksicht auf meine Interessen und Ziele.
Wie bereits erwähnt, arbeite ich heute überwiegend von zu Hause aus, aber das Büro ist mit allem Notwendigen ausgestattet. Der einzige Nachteil ist, dass es keinen kostenlosen Kaffee gibt.
Seit Covid-Zeiten ist der Grossteil des Teams im Home-Office. Trotzdem sind alle sehr ansprechbar und die Kommunikation ist einfach.
Zu Beginn meiner Anstellung verbrachte ich ein paar Monate ohne Projekt. Ich hatte aber die Gelegenheit, an Angeboten zu arbeiten, die auch interessant waren.
Siehe oben.
Bitte führt einen Reality Check für das obere Management ein.
Worte wie Firmenkultur, Selbstwahrnehmung, Wertschätzung, etc. sind hier nur Theorie. Man merkt ziemlich schnell, dass man nur eine kleine Nummer ist bis der letzte Tropfen ausgepresst ist.
Aussen hui, innen pfui. Man hält sich für den kleinen Google, ist aber nur eine ganz kleine Nummer, aufgebläht mit heisser Luft.
Teilzeit wird gar nicht gerne gesehen und wenn man 100% arbeitet, dann sind 150% noch nicht genug. Überstundenkompensation gibt es nicht.
Man dümpelt tagtäglich in redundanten Aufgaben herum. Es gibt interne Seminare und Kurse, an denen man teilnehmen kann - sofern es das Budget zulässt.
Tolles neues Gebäude, aber zu 90% Grossraumbüros. Parkplatz in der Tiefgarage muss bezahlt werden. Hardware- und Software laufen nach anfänglichen Schwierigkeiten einigermassen stabil. Absoluter Verbesserungsbedarf für eine IT-Firma. Die "Präventionsmassnahmen", handling und Kommunikation während Corona eine absolute Frechheit und nicht mehr zeitgemäss ... Stichwort Homeoffice
Absolut mangelhaft. Informationen werden geschönt, blockiert, sind lückenhaft bzw. gar nicht vorhanden. Gegen eine Wand zu reden war oft effizienter. Der Umgangston seitens Geschäftsführung (insbesondere HR) bzw. deren Vertreter sehr, sehr grenzwertig und unmöglich.
ELCA zahlt überdurchschnittlich gut, ansonsten hat man nichts besonderes zu erwarten.
ELCA bietet sicherlich eine Vielfalt an sehr interessanten Projekten und Kunden, aber selbst die werden mit enthusiastischer Fehlplanung in den Sand gesetzt.