20 von 160 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
20 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
20 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Man kann einen Ruhe-Raum organisieren, damit die Mitarbeitende die Möglichkeit haben, einen Power-Nap über den Mittag zu machen.
Sehr gute Atmosphäre, ich konnte viele Leute kennenlernen und zusammen etwas unternehmen. Es war nicht immer businessmässig.
Als Praktikant bekam ich relativ guten Lohn.
Sehr gute Kommunikation zwischen den Mitarbeitenden.
Ja, Männer und Frauen sind in den Führungspositionen und haben die gleichen Chancen.
Die Lage und modernen Büros
Versprechen einhalten, Mitarbeiter vertrauen und eine Chance geben, Hilfsbereitschaft.
Nach aussen gut, aber intern nicht gut.
Beim Bewerbungsgespräch sagte man, ich könne im Zug arbeiten und die Stunden aufschreiben. Nach Stellenantritt wurde plötzlich kommuniziert, dass das nicht möglich ist, obwohl ich einen Arbeitsweg von 2.5 Stunden hatte und 4x die Woche nach Zürich in Büro fahren musste.
Gibt viele Weiterbildungsmöglichkeiten (intern), allerdings ohne Zertifizierung o.ä.
Im Vergleich zu meinen Kollegen (privat) und Teamkollegen, habe ich trotz mehr Arbeitserfahrung und akademischen Abschluss weniger Verdient (unterdurchschnittlich)
Gute Leute, allerdings gibt es innerhalb von dem Team kleinere Gruppen, weshalb der Teamzusammenhalt nur solala ist.
Musste mit defekter Hardware arbeiten, welche mir nicht ersetzt wurde! Verstehe die Logik nicht, weil wie will man als Mitarbeiter produktiv sein, wenn Laptop, Monitor und Ladekabel nicht funktionieren?
Schrecklich! Auch wenn man nur eine simple Frage hat, muss man über ultra viele Umwege gehen, um eine Antwort zu erhalten. Schlussendlich ist die Antwort nicht mal zufriedenstellend und hat Zeit und Geduld verschwendet.
Grosse Projekte, allerdings kann man als Einsteiger nichts machen, weil die Kunden einen nicht wollen. Und man steht dann einfach herum, als wäre man nicht abgeholt worden (war eines der Kündigungsgründe für mich).
Es gibt interne und externe Möglichkeiten. Persönliche Weiterentwicklung wird gefördert.
Sehr gute Sozialleistungen. Gehalt marktkonform.
Starke gegenseitige Unterstützung
Als einer der Älteren fühle ich mich nicht anders aufgenommen oder behandelt als meine jüngeren Kollegen.
offenes Ohr und offene Tür
Offen, klar und respektvoll
Hohe selbständigkeit mit entsprechenden Kompetenzen
ELCA bietet vielseitig Projektarbeiten für verschiedene Kunden und Geschäftsbereiche. Auch die Projektorganisation kann stark variieren. Von One-Mann Show über Mandate beim Kunden bis grössere Projekte mit Offshore-Co-Entwicklung.
Nicht der Mitarbeiter steht im Zentrum, sondern das wirtschaftliche Wachstum. Und damit ist leider auch viel Charme über die Jahre verloren gegangen.
Mehr gezielte Förderung, Homeoffice für alle, 60% für Frauen mit Kinderbetreuung, Bessere Verknüpfung von Mitarbeiter für Know-how Austausch
Ist sehr projektabhängig
Gefördert wird das Minimum. Mann muss schon selber was dafür tun. Daher sehr Typen abhängig
Keine Überstunden, kein Homeoffice für 80%, und weniger als 80% grundsätzlich nicht möglich. Gehalt eher unter dem Durschnitt
Inexistent
Regelmässige Wechsel in der Organisation.
Schwere Labtops, altes Mobiliar.
Gerade in den Zeiten von Corona sehr intransparent, wiedersprüchlich und unorganisiert
Es gibt kaum Frauen in Führungspositionen und Anstellungsbedingungen sind Frauen nicht ideal.
Hängt davon ab, wo man hinfällt und wie gut sich jemand wehren kann.
Interessante Aufgaben und zentrale Lokalitäten.
Man geht nicht auf die Misstände ein. Anstatt nur auf Rekrutierung zu setzen, wäre es doch auch schön die bestehenden Mitarbeiter zu behalten. Viele gehen, weil sie sich nicht wertgeschätzt fühlen.
Etwas mehr Menschlichkeit und Wertschätzung der Mitarbeiter. Man fühlt sich auch vom HR nicht ernst genommen. Anstatt hier auf alles zu kommentieren, wäre es besser tatsächlich was gegen die Missstände zu TUN. Dann wäre die Mitarbeiterfluktuation nicht so hoch.
Viele sind oft sehr gestresst oder grundsätzlich unzufrieden. Das drückt auf die Stimmung.
Aussen hui, innen pfui.
Schon beim Einstellungsgespräch wurde gesagt, dass man gar nichts vom Homeoffice hält. Viele Teams, auch mein Team haben zu wenig Ressourcen (Zuviele Projekte auf verfügbare Mitarbeiter), das führt oft zu Überzeit um alles dich irgendwie hinzukriegen.
Weiterbildungen sind nur für gewisse Funktionen bestimmt.
Engagement von lokalen Sekretariaten. Aber Unternehmen legt hier keinen Wert darauf. Es ist keine soziale Firma (kein Wert of Öko, Engagement für Hilfsorganisationen). Schade, bei einem solchen Umsatz könnten sie sich das leisten. Es wird nur auf Gewinn fokussiert.
Die Kollegen sind sehr zugänglich und hilfsbereit.
Grundsätzlich nichts schlechtes gehört. Jedoch manchmal fehlender Respekt und Anerkennung von Seniorität in einem Fachgebiet.
Mangelnde Führungsqualität auf menschlicher Ebene. Nur Resultat zählt.
Man weiss teilweise auch innerhalb des Teams nicht, wer was macht. Geschweige was sonst alles an anderen Projekten in anderen Teams läuft. Dies ist abhängig vom Vorgesetzten, welche oft wohl keine Zeit haben (wollen) um das Team transparent zu koordinieren. Gesamthaft gibt sich Unternehmen jedoch Mühe regelmässig über News und Projekte zu informieren.
Jeder wird gleich behandelt.
ELCA hält was es hier verspricht.
Keine starren/fixen Arbeitszeiten. Grosse Autonomie bei der Aufgabenerledigung innerhalb des Projekts. Einige Verbesserungen wurden in den letzen 1-2 Jahren umgesetzt.
Speziell die nicht bezahlten Überstunden. Fehlendes Homeoffice. Nur "geduldete" Teilzeitarbeit aber auch unklare Regelung der Weiterbildung.
Bessere Kommunikation beispielsweise im Bereich Umstrukturierung. Vielleicht auch einmal eine Information bevor diese passiert. Konzept/Angebot für HomeOffice. Teilzeitarbeit als "normal" betrachten und nicht als "Planungsproblem". Die Streichung der Überstunden für normale Mitarbeiter ohne Kaderposition ist gar nicht zeitgemäss. Belohnungssystem für langjährige Mitarbeiter einführen. Dem Mitarbeiter ein Zeit und Geldbudget für Weiterbildung zuweisen.
Grundsätzlich herrscht ein positives und gutes Klima
Mitarbeiter sind ab und zu kritisch und fühlen eine grosse Distanz zum oberen Management, welches zudem (weg) in Lausanne ist.
Teilzeitarbeit ist eher tabu. Ferienanträge dauern manchmal lange bis zur Bewilligung. Manchmal wird schlecht geplant und Überstunden erwartet. Es kommen auch mal Blitzaufträge, welche neben dem normalen Pensum bearbeitet werden müssen. Überstunden werden seit diesem Jahr nicht mehr entschädigt, die Zeit wird Ende Monat gestrichen. Mit 5 Wochen Ferien wird mehr als das Minimum geboten. Homeoffice gibt es gar nicht.
Die Weiterbildung hat sich stark verbessert. Dies gilt vorallem für interne Kurse. Externe Kurse sind schwieriger zu bekommen. Zertifizierungen werden zwar bezahlt, die Zeit muss aber selber geleistet werden. Grundsätzlich im Vergleich zu vielen anderen Unternehmen deutlich schlechter.
Die Leistungen an die Pensionskasse haben sich dieses Jahr stark verbessert und sind unterdessen eher überdurchschnittlich. Das Gehalt wird immer pünktlich ausbezahlt. Die Spesenregelung ist auch gut. Allerdings ist das Gehalt (speziell wegen den nicht bezahlten Überstunden) eher tief.
Es wird versucht Papier zu sparen.
Man pflegt auch Austausch mit Personen ausserhalb des Projektteams. Alle helfen sich.
Ältere Kollegen werden auch mal eingestellt. Es gibt kein Belohnungsprogramm (bsp. Ferien) für langdienende Kollegen. Man hat nicht das Gefühl speziell geschätzt zu werden. Es gibt auch keine "Motivation" zu bleiben.
Konflikte werden sachlich ausgetragen, Mitarbeiter einbezogen. Manchmal sind die Vorgesetzten etwas unerfahren in der Führung
Die Räume sind gut. Es hat auch eine Klimaanlage. Arbeitsgeräte werden regelmässig ersetzt. Die Peripheriegeräte sind aber häufig schlecht (Bildschirm, Maus und Tastatur) einige kaufen sich deswegen eigene.
Gewisse Sachen (News, Beförderungen, Neue Mitarbeiter etc.) werden gut informiert, andere knapp (Umstrukturierungen, Weiterbildungsmöglichkeiten, eigene Beförderungen oder Weiterentwicklung) und oberflächlich. Man spürt sich in der Kommunikation teilweise "weit weg" und kaum angesprochen. Es herrscht kaum Transparenz in Bezug darauf was andere machen (z. B. Weiterbildungen)
Es gibt keine spürbaren/sichtbaren Benachteilugungen
Sehr abhängig vom Projekt. Man kann Einfluss nehmen, dies wird in der Regel nicht sofort aber doch mittelfristig berücksichtigt.
In funktionalen Teams teilweise gut - unternehmensweit herrschen Verunsicherung und Vertrauensverlust.
Stark abhängig von Teams und Projekten - in einigen Bereichen sehr gut, in anderen schwach.
empathielos
Eher Desinformation
Ehrliche und transparente Kommunikation, Leaders denen man folgen möchte durch ehrliches Interesse am Mitarbeiter als Mensch und nicht nur als « Arbeitserlediger » - ergo Mensch über Regeln öfters stellen
Die Mitarbeiter sind an ELCA das beste.
Das Managament vertraut den Mitarbeitern nicht und kümmert sich wenig um deren Wohlbefinden
Mangel an Kommunikation
Keine Unterstützung von frischen Mütter und Väter mit Teilzeit-Arbeit unter 80%
Kultur, Kultur, Kultur
In den Teams, button-up herrscht ein guter Zusammenhalt und die Mitarbeitenden kultivieren diesen sehr eigenständig.
Einzelne Manager agieren sehr vorbildlich. Denn ist fachlich schlechte Führung und mangelnde Wertschätzung für die Mitarbeitenden verbreitet.
Selektiv und unkoordiniert
Mehrere Standorte in der Schweiz
ELCA arbeitet grösstenteils mit Fixpreis-Projekten, wobei bei der Projektofferte sehr detaillierte PBS und WBS Dokumente erstellt werden. Die Projektausführenden (Projektleiter,Programmierer, Tester usw.) sind and der Erstellung der Offerten der ihnen zugeteilten Projekte in der Regel nicht beteiligt und es wird von ihnen verlangt die einzelnen WBS Tasks innerhalb der festgelegten Schätzungen abzuarbeiten. Für die Tasks gibt es Nummern und die Arbeitszeiten müssen auf 30 min genau auf die entsprechenden Tasks gebucht werden. Mitarbeiter werden eher als Ressourcen gesehen, die optimal auf Tasks zugeteilt werden müssen (das schlimmste ist wenn eine Ressource nichts zu tun hat, d.h. keine Nummer zum Buchen hat). Exzessives Task Switching, paralleles Arbeiten in mehreren Projekten sind die Regel; Kreativität, innovatives Denken bleiben auf der Strecke. Die Mitarbeiterrotation ist hoch, die Identifikation mit den Projekten niedrig. Wo immer möglich wird ausserhalb der Schweiz entwickelt. Man hat den Eindruck die Direktion ist nur an Profit und Wachstum interessiert.
Es gibt kein Ausbildungsbudget über das man frei entscheiden kann. Intern gibt es einige Fortbildungsmöglichkeiten, externe Fortbildungen werden kaum genehmigt.
Die Aufenthaltsräume sind klein und spartanisch eingerichtet. Überstunden werden nicht kompensiert - die Mitarbeiter schauen, dass sie die vorgeschriebene Monatsarbeitszeit nicht überschreiten (wenn möglich “Dienst nach Vorschrift” zum Monatsende hin…). Urlaub muss lange im Voraus eingegeben werden und wird von 2 Hierarchiestufen geprüft. Home Office ist in der Regel nicht erlaubt.
2-3 mal im Jahr gibt es eine Versammlung, wo die Direktion informiert.
Standardgehalt, keine nennenswerten Sozialleistungen, auch der Kaffee muss selbst bezahlt werden.
So verdient kununu Geld.