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Emil 
Frey 
Gruppe 
Schweiz
Bewertung

Aussen Hui innen Pfui

1,7
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Vertrieb / Verkauf bei Emil Frey AG, Autocenter in Safenwil gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Es werden viele Mitarbeiter Aktionen gemacht. Auch gibt es im Jahr mehrere Events für die Angestellten, wobei alle super über andere Mitarbeiter lästern können.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Dass die älteren Mitarbeiter machen können was sie wollen, auch wenn dies falsch ist und sogar der Firma schadet.
Die Firma kann sich bei meiner Bewertung ihren Standartsatz sparen, welche sie bei jeder schlechter Bewertung hinschreibt. Das man sich bei ihnen melden soll und das Thema besprechen soll. Ich habe genug Gespräche mit den Vorgesetzten gesucht und nichts hat sich geändert. Ich weiss sogar, dass Mitarbeiter welche sich mit Problemen, Anregungen und Lösungsvorschlägen an die obere Chefabteilung gewendet haben, diese darauf hin sogar ihren Job verloren haben. Deshalb weil die Firma ihre eigenen Fehler nicht einsehen will und statt die Fehler zu beheben Mitarbeiter loswerden will, welche auf Fehler und Probleme hinweisen. Die Firma meint sie selber sei Fehlerfrei.
Falls die Firma trotzdem unter meiner Bewertung ihren Standarttext hinschreibt (siehe andere schlechte Bewertungen) zeigt sie damit, dass ihnen die Meinung der Mitarbeiter egal ist. Durch die Monopolstellung auf dem Schweizer Fahrzeugmarkt sind die Kunden gezwungen zu dieser Firma zu kommen. Egal wie schlecht die Qualität ist die Firma läuft trotzdem.

Verbesserungsvorschläge

Die Firma sollte unbedingt bei den Vorgesetzten und Abteilungsleitern gewaltig aufräumen. Zum Teil laufen gewisse Abteilung sehr viel schlechter seit dem man dort die Führung gewechselt hat. Leider ist die Firma Betriebsblind und glaubt dem Image, welches Sie nach aussen zeigen wollen. Daher gibt es laut der Firma keine Fehler, alles ist angeblich gut.

Arbeitsatmosphäre

Es ist ein ständiges gegeneinander unter den verschiedenen Abteilungen

Kommunikation

Gespräche mit Vorgesetzten bringen nichts es wird nicht gehandelt

Kollegenzusammenhalt

Jeder schaut nur für sich keinen Zusammenhalt

Work-Life-Balance

Die Arbeitszeiten sind ok. Jedoch ist die Arbeitsbelastung auf einzelne so hoch, dass gewisse sogar im Burnout landeten wegen der Firma.

Vorgesetztenverhalten

Gespräche mit Vorgesetzten bringen nichts es wird nicht gehandelt

Interessante Aufgaben

Es gibt viel Abwechslung. Jedoch wer mehr macht verdient auch nicht mehr.

Gleichberechtigung

Langjährige Mitarbeiter haben Narrenfreiheit und können machen was sie wollen. Macht auch nichts, wenn sie den ganzen Tag fast nichts machen und Massenweise Fehler machen. Jüngere Mitarbeiter werden bis aufs letzte kaputt gemacht. Wie oben beschrieben (Burnout)

Umgang mit älteren Kollegen

Wie oben beschrieben, können machen was sie wollen. Und sind leider unantastbar.

Arbeitsbedingungen

Das Klima ist sehr schlecht wie bereits oben beschrieben. Es gibt auch in keinem Gebäude eine Klimaanlage. Im Sommer ist es drinnen heisser als draussen. Sogar einen Ventilator muss man mit dem eigenen Geld selber kaufen. Darüber hinaus ist es sogar Pflicht im Sommer und Winter lange Hosen zu tragen.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Alles sehr veraltet. Alles noch auf Papier für einen Auftrag wird massenweisse Papier verbraucht.

Gehalt/Sozialleistungen

Die Sozialleistungen wären sehr gut. Davon hat man nur etwas wenn man es bis zur Pension dort aushält. Der Lohn ist wie in der Autobranche gewohnt tief. Es gib zwar je nachdem jedes Jahr eine Lohnerhöhung, welche aber Lachhaft ist und nur zwischen 50-100 Franken beträgt. Wenn man mehr Aufgaben und Verantwortung übernimmt erhält man keinen Franken Lohnerhöhung.

Image

Gegen aussen will man das beste Autocenter der Schweiz sein. Innen sieht es total anders aus. Ich habe noch nie in einer Firma mit so vielen untalentierten Mitarbeitern zusammengearbeitet. Zu dem sind genau diese Leute in einer Leitenden Position und schon Jahre dabei. Haben aber zum Teil weniger Fähigkeiten als ein Lehrling.

Karriere/Weiterbildung

Es ist schwer die Karriereleiter aufzusteigen, solange die gewünschte Position von einem langjährigen Mitarbeiter blockiert wird. Weiterbildungen werden nur Finanziert, wenn diese auch der Firma etwas bringt und man sich verpflichtet. Die Finanzierung ist um einiger niedriger als bei anderen Firmen.

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Arbeitgeber-Kommentar

Zentrale Personalabteilung Emil Frey Gruppe Schweiz

Vielen Dank für Ihre Bewertung. Wir bedauern, dass Ihre Erfahrung bei uns negativ ausgefallen ist. Was die Arbeitgeberkommentare betrifft ist es so, dass wir, um die Persönlichkeit der Betroffenen schützen zu können, nicht auf dieser Plattform auf die Details eingehen können. Die Kommentare werden von den zuständigen Personen in der Personalabteilung aufmerksam durchgelesen und gesammelt, denn die Verbesserungsvorschläge sind für uns sehr wichtig. Um diese aber optimal umsetzen zu können, sind wir auf den persönlichen Austausch angewiesen (hat, so wie wir es verstanden haben, mit der Personalabteilung bisher noch nicht stattgefunden). Aus diesem Grund bitten wir Sie, uns auf offiziellem Weg, via personal@emilfrey.ch zu kontaktieren. Gerne stehen wir Ihnen für einen ausführlichen Austausch zur Verfügung und wünschen Ihnen weiterhin alles Gute.

Dieser Kommentar bezieht sich auf eine frühere Version der Bewertung.
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