Die Firma in der Firma
Gut am Arbeitgeber finde ich
....Aufgaben werden nicht klar definiert, was auch zu Negativbewertungen führt. Personen arbeiten nicht in dem Fachgebiet für das sie eingestellt worden. Andere Mitarbeiter werden bevorteilt.
Alles in Allen sehr schade, da die Empa eigentlich ein sehr guter Arbeitgeber sein könnte mit viel Potenzial und einer grossen Vielfalt an Aufgabengebieten.
Verbesserungsvorschläge
Ich kann mich dem grössten Teil der hier abgegebenen negativen Kommentare nur anschliessen. Es spiegelt die Verfahrensweise innerhalb der Empa 1:1 wieder. OR wird ausgedehnt und angewendet nach Gutdünken. Sollte man selbst rechtliche Mittel anwenden um seine Rechte einzufordern, werden Drohungen ausgesprochen, die an Erpressung grenzen (auch von Seiten HR). Vorgesetztenverhalten ist grundsätzlich nur linientreu gegen aufwärts, da um die eigene Stellung gefürchtet wird (Filz). Menschen gelten nicht mal als Headcounts sondern FTs (Stellenprozente). Im Rahmen von Umstrukturierungen wird dies insbesondere angewendet, das verbleibende Personal muss darunter leiden. Abteilungsleiter wirtschaften als wären sie eine eigene Firma innerhalb der Empa und nicht als Teil der ETH. Entscheidungen innerhalb des Wirkungsbereiches des Mitarbeiters werden permanent untergraben und nicht unterstützt. Ein Abteilungsleiter der keine klare Linie vorgibt und die Verantwortung an die Mitarbeiter abgibt, um sich selbst aus der Verantwortung zu nehmen und dieses dann schlecht bewertet. Sehr viel unproduktive Zeit, durch inhaltslosen Informationsfluss des ALs, der sich in seinen Strategien verzettelt.....