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EMS-CHEMIE 
AG
Bewertung

Es soll viel noch verbessert werden. Wertschätzung im Keller

2,8
Nicht empfohlen
Ex-Auszubildende/rHat eine Ausbildung zum/zur Auszubildende/r im Bereich Forschung / Entwicklung bei EMS-CHEMIE AG in Domat/Ems abgeschlossen.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Kantine. Mitarbeiterevents.
Ich bin dankbar dass ich hier meine Lehrstelle machen dürfte, war sehr Lernreich.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Ständige Sparmassnahmen ende Jahr nur um fiktiven zahlen zu erreichen. Mitarbeiter unter Druck. Sparmassnahmen auch in wichtige Qualitäts bereiche.
Karenztage für alle neue Mitarbeiter = Ist man krank, werden Ferien abgezogen, bis zur 3 Tage! Auch wenn man zum Artzt geht! Und dies pro mal, ist man z.B. drei mal in Jahr Krank sind 9 Tage Ferien weg.
Neu anscheinend müssen Lehrling, zusätlich, ab erste Tag bereits zum Artz gehen, einfach bescheuert!!

Alle Lehrhling müssen 5 erreichen auf jeden kosten, egal welche Branchen. Unnötigen Nachhilfstunden(Zimmer wo man Hausaufgabe macht, die durch ein Person die keine Ahnung hat, beaufsichtig wird) werden obrigatorisch bei Schlechteren Noten (ab 4.5).

Verbesserungsvorschläge

Wertschätzung. Arbeitsklima. Führungspositionen. Arbeitszeiten. Lohn. Unflexibilät. Altmodisch stampelmethode/Ferien eintragung. Weniger Druck

Die Ausbilder

Lehrmeisterns sind top.

Spaßfaktor

Abwechslungsreich. Nicht immer spannend aber realitisch.

Aufgaben/Tätigkeiten

Je nach Abteilung sehr spannend oder sehr langweilig. Entweder sehr modern oder sehr altmodisch...

Variation

Als Laborant hat man jedes Lehrjahr eine neue Arbeitstelle. Dies war sehr lernreich. Gute Lernenden darfen für drei Monat ins Ausland arbeiten gehen.

Respekt

Die Vorgesetzer von ein paar Labors behandelten Lehrling wie günstige Arbeitskräfte.

Arbeitsatmosphäre

Vorgesetzer sowie Führungspossitionen sind ständig unterdruck. Somit ist der Arbeitsatmosphäre sehr schwer und ständig gestresst.

Ausbildungsvergütung

Es ist nicht fair dass während der Lehr alle Branchen gleich verdienen. Lohn war aber immer punktlich da. Sowie 13.Monatslohn und Qualifikationsbetrag

Arbeitszeiten

8.6h ist zu viel, schlussendlich ist man mind. 9h10min im Betrieb. Niemand ist so lang produktiv. Weniger Arbeitszeit = Mehr produktivität. Lieber gestampleten Pausen (kleinpausen müssen nicht gestamplet werden) aber früher nach Hause. Vorallem für Lernenden mit längeren arbeitsweg nicht optimal.


Karrierechancen

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