2 Bewertungen von Mitarbeitern
2 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Hoher Qualitätsanspruch, guter Zusammenhalt im Team
Gleichberechtigung, Rollenverhalten
Mehr Wertschätzung für die Mitarbeiter, faire, transparente und offene Kommunikation führen, mehr Vertrauen in andere haben. Den Mut haben, auch mal Verantwortung abzugeben.
Positiv: Guter Zusammenhalt. Das Team ist vielseitig und sehr heterogen, Menschen mit unterschiedlichsten Backgrounds, Nationalität und Erfahrungsschatz. Negativ: Die Zusammenarbeit ist ausgeprägt hierarchisch und das Vorgesetzten Verhalten lässt keinerlei Freiräume zu. Kontrolle statt Vertrauen. Die Mitarbeiter werden nicht fair und gleich behandelt.
Die hohe Fluktuation und der Umgang mit den Mitarbeitern spricht sich mittlerweile rum. Solide Projekte und Awards reichen längerfristig nicht aus um sich als attraktiver Arbeitgeber am Markt zu behaupten.
Ausgewogen, wenig Überstunden
Weiterbildung liegt in der Verantwortung jedes Einzelnen. Planung und Förderung bleibt dem Einzelnen überlassen. Die GF entscheidet nach Lust und Laune.
Gehalt ist branchenüblich, es gibt jedoch kein vertraglich festgehaltenes 13.Gehalt . Auf mündliche Absprachen dazu sollte man sich nicht verlassen.
Recycling und Energie Effizienz sehr vorbildlich.
Der Zusammenhalt ist gut, es ist ein herzliches, freundliches Team. Die ausgeprägte Hierarchie hemmt allerdings die Mitarbeiter, sie arbeiten nach bewährten Mustern, um Konflikten mit den Vorgesetzten zu vermeiden, anstatt Innovation zu leben und Freiräume zu nutzen. Kollaboration findet nur ansatzweise statt. Das Know-How wird nicht geteilt, sondern behält jeder für sich. Durch die hohe Fluktuation entsteht ein enormer Brain-Drain.
Das Alter ist kein Kriterium. Hier wird fair gehandelt.
Früher nannte man es Patriarchat, ein Verhalten das sich durch ungleiches Behandeln der Geschlechter definiert. Es findet wenig Wertschätzung gegenüber den Mitarbeitern statt, Kontrolle statt Vertrauen. GF kann keine Verantwortung abgeben, traut keinem ausser sich selbst. Kommunikation ist stark manipulativ, verunsichernd.
Es gibt kaum Standard-Prozesse. Im Projekt hat man den Eindruck vieles bleibt dem Zufall überlassen, mutet sogar regelrecht chaotisch an. Die Hardware ist nicht State-of-the-art. Das Infomaterial was vorhanden ist und im Alltag helfen sollte, ist stark veraltet. Es wird kein offener Kalender geführt um sinnvoll Termine planen zu können. Wochenplanung findet auf Zetteln statt. In die wirtschaftlichen Aspekte hat nur der Vorgesetzte Einblick, so dass es schwierig ist abzuschätzen wo das Projekt steht und wie die eigenen Aufwände dazu sind.
Es wird keine offene Kommunikation geführt. Nicht nachvollziehbare Entscheidungen aufgrund fehlender Transparenz und Kommunikation seitens der Geschäftsführung
Patriarchat. Sehr enttäuschend und erschreckend. Mitarbeiter werden offen bevorzugt, projektrelevante Informationen zurückgehalten, Witze unterhalb der Gürtellinie werden salonfähig gemacht.
Die Kunden sind durchaus abwechslungsreich, die Projekt-Ergebnisse die umgesetzt werden solide, stellenweise fehlte der Agentur die nötige Beratungskompetenz um auch für Innovationsprojekte Vertrauen zu schaffen.
Vollumfängliche Kompensation von Überzeit, Teamlunchs, Teamzusammenhalt.
Wenig fachlicher Austausch (Einzelkämpfer), kein eigenverantwortliches Handeln, Bevorzugung einzelner Teammitglieder.
Eigenverantwortliches Handeln würde Anreiz und Wertschätzung schaffen.
Zusammenhalt im Teams ist toll, Kommunikation und Transparenz kommen leider öfters zu kurz. Viel Kontrolle, wenig Vertrauen. Einzelne Teammitglieder werden offen bevorzugt.
Präsentation im Web und Realität haben wenig miteinander gemein. Viele kritische Stimmen.
Überzeit kann voll kompensiert werden.
Die Agentur ist zu klein, um Karriere-Perspektiven bieten zu können. Die Rollen sind klar verteilt. Wer sich in grösserem Umfang weiterbilden möchte findet u. U. Unterstützung. Teilnahmen an Konferenzen etc. werden begrüsst und unterstützt.
kleine Agentur, entsprechend old school (vier Wochen Ferien, keine Mehrleistung bezüglich Sozialleistungen oder andere Zusatzleistungen/Anreize)
Auf allen Ebenen ein interessantes, herzliches Team, jeder kann von jedem lernen. Verhältnismässig hohe Mitarbeiter-Fluktuation.
Wenige Teammitglieder über 45, sind aber sehr wertvoll fürs Team.
Keine festgehaltenen Zielvereinbarungen. Oberflächlich betrachtet ist das Verhalten korrekt, in Konfliktfällen wird das Gespräch gesucht, jedoch nicht unbedingt um gemeinsam eine Lösung herbeizuführen, sondern um teilweise schwer nachvollziehbare Eigeninteressen durchzusetzen. Mitarbeiter über abwesende (Ferien) Teammitglieder auszufragen hat wenig mit Fairplay zu tun. Mit einem dicken Fell lassen sich geringschätzende Kommentare überhören.
Einige Tools sind veraltet. Kein einheitlicher Workflow, kein Firmenkalender. Zögerliche Investition in Tools und Workflows.
Viele Informationen erreichen einen zufällig. Wenige Meetings (Kickoffs, Status-Meetings, Kundentermine), kaum Einblick in Budget und Roadmap, nicht immer klar, wer Ansprechperson im Projekt ist.
Weibliche Teammitglieder werden anders behandelt als männliche. Sie werden als unterstützende Arbeitskräfte geschätzt.
Nicht alle Teammitglieder bekommen die Chance Fähigkeiten und Kompetenzen gewinnbringend einzubringen. Viel Potential liegt brach. Bedingter Einfluss auf die Ausgestaltung der Aufgabe. Kaum Verantwortung.