Viele Wechsel, hohe Fluktuation, keine Verlässlichkeit in der Führung
Gut am Arbeitgeber finde ich
Das Marketing nach aussen - das entspricht nämlich nicht dem Bild nach innen...
Ich habe das Gefühl es wurde im Sommer erstmals erkannt, dass es so nicht weitergehen kann...
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Unkontrolliertes Wachstum, Zahlen statt Menschen
Verbesserungsvorschläge
Konsolidieren und sich auf die Werte besinnen, die es seit 100 Jahren bei Familia gab. Die gibt es auch noch bei den Mitarbeitenden, man muss nur schauen, dass die nicht bald alle gegangen sind.
Arbeitsatmosphäre
Unter Druck...
Kommunikation
In Zahlen...
Kollegenzusammenhalt
Kollegen sind nett, aber man spürt die Verunsicherung und ich habe viele gute Leute gehen sehen bis ich dann selbst auch entschieden habe, dass das nicht der richtige Ort für mich ist.
Vorgesetztenverhalten
In der Führung wurde man nicht am Einsatz sondern nur noch an den Zahlen, Kennzahlen gemessen, Verlust und Gewinn spielt eine Rolle, der Mensch weniger.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Nicht nachhaltig, sondern nur Wachstum zählt und Anzahl neuer Plätze...Kürzungen in den Tagesheimen sollten das dann tragen. Ich konnte mich damit nicht gut identifizieren.
Gehalt/Sozialleistungen
Wenn es nur noch um Zahlen für die Geschäftsführenden geht, dann leiden die Gehälter in den Tagesheimen natürlich als erstes...
Image
Besser als es ist.
Karriere/Weiterbildung
Grade für unsere jungen Mitarbeitenden im Praktikum schwierig, denn viele bekamen keine Lehrstelle und gehen dann von Praktikum zu Praktikum. Das ist wirklich nicht sozial verantwortlich finde ich...