9 von 34 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
9 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
9 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Flexible Arbeitszeiten /Jahresarbeitszeit
Unterschiedliche Handhabung innerhalb verschiedener Teams. Sehr Salesgetrieben.
Kinderbetreuung anbieten, einfacheres, unkomplizierteres Weiterbildungssystem
Viel persönliche und ehrliche Wertschätzung der Arbeit in meinem Team sowie Freiräume für eigene Ideen.
Jahresarbeitszeit, Home-office und Workation (5 Tage)
Abhängig von der Abteilung.
Abfall wird konsequent getrennt. Softgetränke gibt es nur in Glasflaschen.
Der Zusammenhalt in meinem Team war top. Die Mitarbeitenden der anderen Abteilungen war immer sehr freundlich und hilfsbereit.
Der Standort ist super. Im Sommer wird es aber leider sehr heiss und unangenehm im Gebäude.
Infos erfolgen regelmässig in Teamskanälen sowie in Townhalls.
Das Thema wird im Management ernst genommen. Es gibt Projektgruppen und Vorschläge werden (wenn möglich) umgesetzt. Die Lohngleichheit wurde sogar durch eine externe Firma überprüft.
Kollegen sind offen und unterstützend
Manchmal zu viele Meetings & Abstimmungen, vielleicht kann man das effizienter gestalten
Das Image, die spannenden Projekte, viele der Mitarbeitenden, liebe und dankbare Kunden.
Extrem hierarchisch, Micromanagement, rein zahlengetrieben, kein Purpose ausser mehr Umsatz und mehr Verrechenbarkeit
Extrem schwierig, das aufzulösen. Zu viele Personen in Führungspositionen sind zu lange da, die meisten verlassen nach 2 Jahren entnervt die Agentur, weil sie keine Lust haben, als über 30 Jähriger ständig nur den Seniors zuzudienen. Und den Verrechenbarkeitsdruck aufzulösen ist auch nur bedingt möglich. Das Partnersystem und der full-focus auf Zahlen (wir müssen besser werden, obwohl wir so und so viel Mio. Umsatz gemacht haben etc.) machen es auch nicht besser.
Da das Image weiterhin gut ist, werden sich immer wieder genug Arbeitskräfte finden, die sich für kurze Zeit dort verheizen lassen oder das System mitspielen. Schade um das viele Knowhow und talentierte Mitarbeitende.
War in unserem Kernteam von Anfang an schwierig - dem Ziel Verrechenbarkeit wird alles untergeordnet. Neid, Missgunst und ständiges Lästern gehörten für einige (nicht alle!) im Team zum Arbeitsverhalten.
Sehr hierarchisch, teilweise sehr old school.
Immer noch sehr gut, Farner geniesst nach wie vor einen guten Ruf, und trotz allem war und bin ich immer stolz, gewesen, dort zu arbeiten.
In Eigenverantwortung, war sehr ok
Oje
Für eine Agentur ganz ok, für eine vergleichbare Positionen in einem Unternehmen natürlich zu tief.
Man sucht sich "seine Leute", zum Teil ausserhalb des Teams, hilft!
Fragwürdig und von oben herab, manchmal nachtragend und auf Kleinigkeiten beharrend.
Sehr schöne Büros, gute technische Infrastruktur, nur die fehlende Klimaanlage war ein Wermutstropfen.
Es wird viel und regelmässig kommuniziert, auf verschiedenen Stufen. Manchmal etwas zu viel Corporate Blabla und leere Worthülsen. Interessanter war natürlich, was nicht kommuniziert wurde, unkommentiert blieb und intransparent blieb, ausser für die Seniors: Beförderungen, Kritik, die hohe Fluktuation, inkompetente Führungskräfte, die aufgrund ihrer Verrechenbarkeit und grossen Projekten in Führungspositionen gehoben wurden, ohne dies zu können oder zu wollen.
Keiner mehr und spannendere Projekte, das war mit das beste am Job
Die negativen Punkte überstrahlen vieles, leider. Positiv sind sicher die vielen verschiedenen Projekte und Erfahrungen, die damit einhergehen. Man sieht viel, leider oft nur aus der Distanz.
Die aktuelle Führungsqualität ist eine Katastrophe. Potenzial ist da, nur lässt man es ungenutzt.
Fach- und Führungskarriere entkoppeln. Gute Berater sind nicht immer gute Kader.
Wichtig - nicht alle Vorgesetzten sind gleich schlimm. Die mir übergeordneten Personen haben aber das Klima eher vergiftet als dass sie Vertrauen geschaffen hätten. Fluktuation unter nicht-Kadern ist hoch, wohl auch deswegen.
Eigentlich gut, aber sicher nicht über alle Zweifel erhaben.
Sicher nicht schlecht, aber auch nicht gut. Stundeneinsatz ist höher als was eingetragen werden darf.
Desaster.
Gehalt soso lala, hält aber nicht mit der Entwicklung mit. Die Sozialleistungen stimmen.
Nach aussen schmückt man sich gern damit. Das Fressen kommt aber noch immer weit vor der Moral.
Eigentlich ja. Aushelfen wird aber nicht honoriert, weil das allgegenwärtige Überziel Verrechenbarkeit (in der eigenen Abteilung, nicht woanders!) darunter oft leidet.
Hier hätte ich gerne mehr Sterne gegeben. Die Jungen rotieren, die Alten bleiben, ausser sie werden rausgeworfen. Leider auch so erlebt.
Ohne Worte. Wahrscheinlich die grösste Baustelle im ganzen Unternehmen. Führungskräfte (auch hier, nicht alle, aber viele) können oder wollen nicht Führungsaufgaben übernehmen. Es bleibt zu hoffen, dass hier mal ausgemistet wird. Sonst sehe ich Schwarz.
Lage ist wunderbar, die Büros etwas weniger - keine Klimaanlage zu haben macht das Arbeiten im Sommer schwer.
Die Informationen sind da, auch transparent. Problematisch ist eher die Art und Weise, wie kommuniziert wird. Ehrlichkeit fehlt.
Frauen / Männer ist nicht wirklich ein Thema im Unternehmen. Bevorzugung einzelner leider sehr stark. Eklatante Unterschiede in der Behandlung in verschiedenen Abteilungen.
Interessante Aufgaben wären da, ohne Frage. Wie diese verteilt werden, ist jedoch nebulös.
Man pflegt zwar an sich einen netten Umgang miteinander, aber in gewissen Teams sehr oberflächlich.
Wenn‘s hart auf hart kommt, schaut leider jeder für sich.
Teils sehr negative Beispiele in Bezug auf den Umgang mit älteren Kollegen. Auch hier fehlende Wertschätzung.
Bei wenig Wertschätzung wird viel gefordert.
Es gibt sehr vielfältige Bereiche mit spannenden Aufgaben. In meinem Fall wurde nicht gehalten, was mir versprochen wurde. Ich habe bei gewissen Projekten viel gelernt, aber spannend war die Aufgaben wurden zunehmend weniger spannend.