45 Bewertungen von Mitarbeitern
45 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
26 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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26 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Verpflegungsmöglichkeiten
Schlechte Löhne
Ungleiche Entlöhnung (gewisse Teams haben 13. Monatslohn, andere nicht)
Keine Zeiterfassung
Keine Aufstiegsmöglichkeiten
sehr tiefer Lohn, nicht transparent
Wertschätzung, hohe Arbeitsbelastung, Lohn
Entlöhnung leider schlecht, obwohl sehr viel gefordert wird
Einige kriegen 13. Monatslohn
Andere Teams nicht.
Generell sehr schlechte und nicht marktgerechte Löhne
Verpflegung als Benefit
Keine Zeiterfassung, die Firma profitiert sehr davon.
Marktgerechte Löhne - da ist man gut 30% unter dem Markt...
- Grosse Flexibilität der Arbeitsweise (Homeoffice, Workaway zb)
- Dreht sich alles um gutes Essen und Kaffee
- Wird sehr auf Details geachtet in der Ausführung
- Weiterbildungs-Programm weiterentwickeln
- Aktive Feedback-Kultur wird gelebt
- Meiner Meinung nach wird gute Arbeit und Leistung gesehen und wertgeschätzt
- Flexibilität in der Arbeitsweise wird meistens umgesetzt, könnte in gewissen Teams noch stärker gefördert werden (aber auch von Mitarbeitern aktiver genutzt werden)
- Positives Arbeitsumfeld: ich komme sehr gerne vor Ort und schätze den lockeren Austausch sowie die modernen Räumlichkeiten dafür sehr (open-space, Kaffee-ecke, Telefonkabine, Büro in Lausanne etc.)
Ich finde es stimmt wie wir uns gegen Aussen geben und bin stolz hier zu arbeiten. Jede Firma hat seine Problemchen welche man nicht an die grosse Glocke hängt, würde ich ja auch nicht.
- Generell gibt es meiner Meinung nach immer genug zu tun, obschon es saisonale Schwankungen gibt und man so die Stunden wieder kompensieren kann
- Je nach Team wird dies durch flexible Arbeitskultur und auch Art vom Job mehr oder weniger proaktiv gelebt (zb. kompensieren nach Projektendspurt oder flexible und anpassbare Arbeitsstunden neben Studium/Weiterbildung)
- Wenn man sich selber gut organisiert, sich persönlich kennt und Grenzen setzen kann, dann ist die Worklife-Balance gut
- on the Job wird sehr viel weiterentwickelt und kann gelernt werden
- einige haben ihre erste Führungserfahrung bei felfel, finde ich schön wird jungen Leute die Chance gegeben
- aber hier gibt es meiner Meinung nach noch Luft nach oben: aktives Anbieten von Kursen und Workshops wäre zb sehr cool und sollte gefördert werden
- aufstiegsmöglichkeiten nicht in allen Teams so klar
- Standartlohn und ich finde meinen fair
- Viele extra Leistungen, auch welche, die nicht monetär sind (Essens-Tests, Firmenausflug etc) ich aber schon finde dass ich dadurch profitieren kann
- Regionale, Schweizer Kleinbetriebe werden durch Businessmodel unterstützt und auch Spenden zb an Kaffeeplantage getätigt
- Nachhaltigkeit sehr wichtig und Ziel Co2 neutral bis 2026 zu sein (wird nicht nur zur bezahlt, sondern wird sehr viel reduziert, zb Umstellung Autoflotte auf E-Autos)
- Mega! Alle packen an wenns brennt und gibt auch viele Freundschaften
- alle werden gleich behandelt
- Mein Teamlead bindet mich in alle für mich relevanten Entscheide ein und holt das Team (wenn möglich) vorerst ab
- Konflikte werden persönlich angesprochen
- Nicht immer verstehe ich gewisse Entscheide oder Zielsetzugen, wenn man aber nachfragt und sich interessiert wieso kriegt man meistens eine gute Antwort
- sehr helle Bürofläche in Zurich und Lausanne (natürliches Licht, helles Holz, weisser Boden)
- schöne Dekoration und Auge für Details, wirkt sehr einladend und hat Stil
- sauber und aufgeräumt
- Bequeme Stühle
- Etwas wenig Meetingräume / da muss man früh buchen damit noch was frei ist, wäre schön hätte es mehr
- FELFELs und Gavetti schön platziert und macht Freude im Büro zu essen / Kaffee zu trinken
- wenn viele Personen vor Ort sind, ist es mir schnell zu laut (gibt aber Ruheraum, aber der ist nicht zum arbeiten)
- im Sommer kanns schnell zu heiss sein, gibt keine Klimaanlage
- alle modernen Tools werden genutzt (Slack, Asana & co) —> keine internen Emails, das mag ich, da es schnell geht und man nicht lange auf Antworten warten muss
- Regelmässige Meetings im Team zur Besprechung der Zielerreichung und was als Nächstes kommt
- Top-down Kommunikation funktioniert oft, könnte aber noch verbessert werden
- Ist egal welches Geschlecht, Herkunft etc, die Leistung und Person zählt, finde ich super!
- Sehr abwechslungsreich und Verantwortung wird generell sehr schnell gegeben, gelernt wird meist eher praktisch als theoretisch
- meinen Tag kann ich selber planen und Meetings vereinbaren
- Grundsätzlich wurde mal gesagt, dass es „Focus Morning“ gibt, das heisst, dass Meetings mit anderen Teams eher am Nachmittag gehalten werden sollten, dies wird aber nicht so gelebt und wieder vergessen, da oft nicht anders geht
- auch Homeoffice kann ich selbstständig einplanen und bin niemandem eine Rechenschaft schuldig wann ich wo bin (keine Regelung wie zb „max 2 Tage zu Hause“, liegt in der Natur des Jobs und Eigenverantwortung)
Die Mitarbeitenden sind toll und der Teamzusammenhalt ist gut. Das Essen schmeckt sehr gut und ist grosser Teil der Kultur.
Leider herrscht im Unternehmen viel Micromanagement. Das Management hält alle Zügel in der Hand und ist bis ins tiefe operative Geschäft involviert und trifft alle Entscheide. Es wird viel kritisiert jedoch konstruktives Feedback ist inexistent. Es heisst sehr schnell, dass man einfach nicht gut genug arbeitet und mehr leisten muss. Wenn man in diesem Unternehmen arbeitet, ist man entweder in der Gunst des Managements oder eben nicht - solange man zu allem Ja sagt und ausführt was einem aufgetragen wird ist es ok, sobald man ein Problem anspricht, wird man zum Buhmann. Von den Teamleads haben daher nur wenige bis keine den Mut, Dinge anzusprechen, die nicht gut sind und verbessert werden soll. Dies führt dazu, dass die Teamleads mehr oder weniger als Marionetten des Managements fungieren und als entsprechende Kontrollmechanismen eingesetzt werden.
- Kein Micromanagement mehr betätigen und den Mitarbeitenden Freiraum geben, sich zu entfalten (was schlussendlich auch der Firma hilft)
- Konstruktives Feedback anstelle von Kritik ohne Verbesserungsvorschläge
- Kultur, welche nach aussen angepriesen wird, auch tatsächlich leben
- Keine Blame Games, sondern gemeinsam Herausforderungen meistern (Angstkultur minimieren)
Angstkultur
Von aussen gut, wobei auch das langsam zu bröckeln beginnt, wenn nicht bald ein Umdenken im Management stattfindet.
Man ist nie gut genug, weshalb viele einfach unzählige Überstunden leisten, welche weder aufgeschrieben noch komplett kompensiert werden können.
Kann ich nicht wirklich beurteilen…
Das Salär liegt etwa 20-30% unter Marktwert
Es gibt nicht wirklich ältere Kollegen, da das Durchschnittsalter sehr jung ist.
Sehr viele Kanäle der Kommunikation, daher chaotisch und man muss ständig online sein und instant antworten. Ausserdem wird sehr viel vorgeschrieben, wie man selber kommunizieren darf z.B. mit Kunden
Die Produkte (essen und Trinken) und die Qualität der Produkte ist top. Sehr Lecker!
Das sehr viel vorgegeben wird und man quasi kein Spielraum hat in dem was man tut.
Bequemere Arbeitsplätze und Zeitstempelung einführen.
American Start-up feeling, man muss es mögen.
Mehr schein als sein. Es wird extrem viel wert darauf gelegt wie man nach aussen wirkt - es wird einem quasi eingetrichtert was und wie man etwas sagen darf und was nicht. Wirklich gelebt wirds aber nicht.
Zeiten werden leider nicht gestempelt. Erfahrungsgemäss arbeitet man mehr und bekommt dafür nichts.
Bei langjährigen Mitarbeitern werden Weiterbildungskosten übernommen, sonst nicht.
Ansonsten besteht die Möglichkeit sich intern weiterzuentwickeln.
Durchschnittlich - eher tief (kein 13er, Sozialleistungen auf dem minimum)
Da keine Zeitstempelung, können auch keine Überstunden ausbezahlt werden…
Wird sehr viel Wert darauf gelegt
Das kleinere Team war top, doch in der ganzen Firma wird sehr viel gelästert…
Es gibt nicht extrem viele ältere Persönlichkeiten bei FELFEL, aber grundsätzlich werden alle gleich behandelt.
Einige sehr positive wie auch sehr negative Punkte.
Leider keine Stehpulte und nur 1 Bildschirm ohne Tastatur und Maus - was nicht gerade bequem/ergonomisch ist zum arbeiten.
Repetitiv
die Teams sind sehr cool drauf
Aussen hui, innen pfui
15 Stunden Tage sind üblich
Keine Wertschätzung
gar keine
Jeder macht einfach irgendwas
Das Essen ist super fein und FELFEL hat die beste Barista die es gibt. Office sehr schön und an einer tollen Lage. Auch die Events sind cool und die Kollegen alle jung, lässig und lieb. Man findet hier den Startup Vibe.
Die Work-Life Balance ist nicht vorhanden. Es wird sehr sehr viel gefordert und wenig zurückgegeben. Man arbeitet unglaublich viel, kann sich das Privatleben abschminken und es gibt weder Zeiterfassung noch sonstige Kompensationen.
Anliegen werden falsch aufgenommen und gegen einen verwendet bzw. wenn man mal ein Problem anbringt, heisst es, man arbeitet nunmal nicht gut genug. Die Kollegen sind super aber vor dem Management traut sich niemand die Meinung durchzusetzen. Die Fluktuation ist sehr hoch, da der Schein wirklich trügt. Die Firma wirkt von aussen echt toll aber da zu Arbeiten ist leider ganz anderst. Ich habe mich nicht wertgeschäzt gefühlt und muss sagen dass die schlechten Bewertungen hier alle der Wahrheit entsprechen. Ich kann mir auch nicht erklären warum die Firma letztens, in so kurzer Zeit, so viele positive Bewertungen erhalten hat.. scheint mir wirklich unglaubwürdig.
Ich hatte mich sehr auf meine Zeit bei Felfel gefreut und wurde sehr enttäuscht.
Wird 0 unterstützt
kulturkommittee, Essen, Family Business
Nichts gerade
internet verbindung besser machen;-)
Fühle mich sehr wohl und geschätzt
Super. Incl einige Tage work from anywhere die ich schätze
Ist mir sehr wichtig. Erster value der firma
Sehr angenehm vs meinen vorherigen arbeitgebern
Tip top
Innovative Umgebung und gutes Team
Langfristiger denken und handeln
Die Realität entspricht nicht immer mit dem Image überein
Work hard, play hard
Etwas hohe Fluktuation. Es wird zwar gefördert, aber nur sehr selektiv.
Intransparent. Vergleichsweise niedrige Löhne, speziell in Einsteigerpositionen. Sozialleistungen auf gesetzlichem Minimum.
Nachhaltigkeit ist kein Kernanliegen
Phänomenal
Verhalten in vielen Fällen vorbildlich! Aber Mitspracherecht inexistent und striktes Top-Down Management…
Sehr schönes Office! Ab und zu etwas laut und auch etwas zu heiss im Sommer…
Leider war offene Kommunikation ein eher etwas schwieriges Thema
Äusserst gut, auch geeignet für Wiedereinstiger*innen!
Interessante Aufgaben aber wenig Mitspracherecht bei Prozessänderungen und Arbeitsabläufen
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