4 von 50 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Es wird sich « hochgeschleimt ». ´
Aussen hui, innen pfui!
Wenn du einen Kurs annimmst, dann MUSST du ihn zu Ende führen. Ferien: nein! Nicht erwünscht!
Mit den Flying Teachers Zertifikaten kommst du nicht weit
Unter dem Durchschnitt!!
Kein Sozialbewusstsein
Nur wer sich bei der Administration einschleimt.
Unter der Gürtellinie. Wenn du Fehler machst, wirst du vor allen bloßgestellt und zusammengeschissen
Schlechte Technik, Toiletten immer verschmutzt
Entweder zu viel oder gar nicht.
Furchtbar
Ja!
Die Arbeitsathmosphäre ist relativ schlecht, es wird einem keine wirkliche Einführung ins Unterrichten geboten. Das einzige, was man als "Vorbereitung" erhält, ist ein Online-Portal, auf welchem man (laut Portal) "pädagogische" Konzepte und Ähnliches auf einem rudimentären Niveau vermittelt bekommt. Das reicht jedoch nicht aus, um einen halbwegs anständigen Unterricht durchzuführen. Es werden einem zwar Feedbacks gegeben doch erst nach knapp zwei Wochen ( oder: wenn die Hälfte des einmonatigen Praktikums abgelaufen ist). Die Berichte sind teilweise sehr knapp und üppig gehalten aber teilweise sehr detailliert und bieten Potential zur verbesserung). Dies hängt immer von der Person ab, die sie verfasst.
Die wenigen Bewertungen, die im Internet einsehbar sind, sprechen eine eindeutige Sprache. Selbst die Schüler finden die Schule relativ schlecht.
Der Einstellungsprozess per se ist schon relativ dubios: Ein Lebenslauf und ein Vorstellungsgespräch reicht aus, um eine Stelle als "Praktikant Sprachlehrperson" zu erhalten. Zeugnisse, Referenzen und ein Bewerbungsschreiben werden nicht verlangt.
Es reicht demnach, Deutsch auf Muttersprache zu sprechen und ein anständiges Verhalten zu haben. Schulen, Weiterbildungen und Arbeitserfahrung haben keinerlei Gewicht bei der Einstellung oder dem Gehalt.
Man hat zwar die Möglichkeit, ein SVEB-Zertifikat zu absolvieren, doch dieses wird von der Schule direkt angeboten und man muss knapp 4'000 Franken zahlen. Zusätzlich kriegt man das Zertifikat nur, wenn man 150 Unterrichtsstunden ausweisen kann und dies über einen Zeitraum von mindestens zwei Jahren macht. Kurz gesagt: das Zertifikat gibt es nach dem Absolvieren des Kurses und nach zwei Jahren warten.
Der Lohn, den man dann als Lehrperson für Fremdsprachen auf dem Niveau in dieser Schule erhält, dürfte sich laut einer unia-Studie bei ca. 30 Chf/ pro Stunde( Median) belaufen.
Kurz eine Ausbildung/Weiterbildung auf SVEB lohnt sich nicht.
Die Karrieremöglichkeiten, die man bei dieser Schule hat, sind sehr begrenzt.
Da ich den Kurs zusammen mit einer anderen sehr erfahrenen Lehrpeson angeboten und durchgeführt habe, kann ich sagen, dass dieser definitiv in meinem Fall vorhanden war.
Die Vorgesetzen kümmern sich überhaupt nicht um die Praktikanten, wie man es erwarten würde.
Wie oben erwähnt, sind diese relaiv schlecht. Man erhält keine wirkliche Unterstützung seites der Schule bezüglich des Unterrichtens, sondern muss nur rigide nach Kursplan bzw. Buch den Stoff mit den Schülern durchgehen.
Die Kommunikation ist auch etwas holperig. Man wird mit E-Mails zugetextet und hat dann die Aufgabe, aus dem ganzen Datenfluss, selbst die relevanten Informationen herauszufiltern und -je nach-zu reagieren.
Das Gehalt ist skandalös. Man kriegt um die 10 Franken pro Stunde. Bei einem Intensivkurs( 60 Lektionen) sind das also 600 Franken pro Monat. Wenn man den Unterricht gemeinsam mit einer anderen Lehrperson durchführt, entsprechend weniger, da man sich die Kosten teilt.
Die Vor- und Nachbereitungen des Unterrichts werden nicht bezahlt. Die Spesen ( Anfahrtskosten) werden auch nicht übernommen. Da der Lohn so gering sind, sind auch die Sozialleistungen dem entsprechend schlecht bzw. nicht vorhanden.
Man kann meinen, man ist dort als "Deutsch-Animator" eingestellt und nicht wirklich als Lehrperson. Das Unterrichten ist zwar als solches generell interessant, allerdings beschränken sich die Aufgaben auf ein relativ geringes Spektrum. Man wird zwar als "Lehrperson in Ausbilung " auf der Website geführt, jedoch scheint dies nicht in allen Fällen zu entsprechen( bzw. als Lehrperson auch auf den Blättern, die die Schüler und Schülerinnen erhalten). Von der Schule kriegt man in einer E-Mail einen Link zum Wochenplan und zu den Unterrichtsmaterialien. Das Buch lädt man dann runter und geht es Seite für Seite mit den Schülern durch. Es scheint am wichtigste zu sein, dass man das Buch bis Kursende abgearbeitet hat; ob die SchülerInnen jedoch den Inhalt wirklich verstanden haben oder nicht, ist nur Nebensache.
zentrale lage in Bern. Chaotische Organisation wird von hilfsbereiter Verwaltung und Fehlertoleranz wieder ausgeglichen
Ich denke nicht, dass den Schülern bewusst ist, dass ihre Deutschlehrer Praktikanten mit 0 Erfahrung sind. Der Lohn ist schlecht. Meist geben sie einem nur 9-15 Lektionen pro Woche. Pro Kurs (60 Lektionen) werden 500-700.- Franken bezahlt. 15.55Fr. Stundenlohn, ohne Vorbereitung oder Nachbereitung. Ich bereue meine Zeit da.
Es werden Diplome der eigenen Firma "empfohlen". Schreibt sich jemand dann für einen Kurs ein, wird er je nachdem über Monate hingehalten, bis er ein Praktikum absolvieren "darf".
Es werden Diplome der eigenen Firma "empfohlen". Schreibt sich jemand dann für einen Kurs ein, wird er je nachdem über Monate hingehalten, bis er ein Praktikum absolvieren "darf".