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Jetzt Profil vervollständigen21 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
9 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 4 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Freundschaft, Arbeitsklima, ehrlicher authentischer Purpose, keine Shareholder die nach Dividenden schreien, Erfolgsbeteiligung, Benefits.
Müsste noch transparenter werden, Geschäftsleitung näher bei den Menschen
Präsentere, authentische Geschäftsleitung die auch mehr Vision vermittelt. Das war früher besser, dafür ist jetzt die Holokratie besser umgesetzt.
Sehr gut. Freundschaftlicher Umgang, alle per Du.
Sehr gut. Gleitzeit, ermutigung zum Home-Office
Viele interne Weiterbildungsmöglichkeiten, je nach Rolle kann man sich weiterentwickeln oder nicht.
Sozialleistungen sehr gut, viele Benefits, mehr oder weniger transparentes Lohnsystem, Lohn je nach Position Branchenstandard. Erfolgsbeteiligung ist super!
Da geht noch mehr, es wird aber mehr gemacht, als in jeder Organisation in der ich bisher war.
Je nach Team und Cirle-Lead, starker Zusammenhalt. Viele Events
Respektvoll
Geht noch mehr
Sehr heiss im Sommer, daran wird gearbeitet. Technik top. Super Kantine, die von FREITAG subventioniert wird.
Luft nach oben, manchmal schwierig wegen Holokratie
Durch Holokratie, viele Möglichkeiten sich in anderen Rollen zu bewegen.
Flexible und offene Arbeitskultur. Der nachhaltige Gedanke und alles was FREITAG anstrebt ist faszinierend!
Hört mehr auf die Mitarbeiter in Subkreisen, alle die mit Externen zu tun haben. Verspricht nicht was ihr nicht halten könnt oder eh klar für euch ist, dass das nicht geschieht.
Keine konkrete Perspektive und keine wirkliche Hilfe obwohl extra jemand für dies eingestellt wurde
Lohn stimmt nicht und es wird an falschen Stellen Lohnerhöhungen angesetzt
schlechte Kommunikation innerhalb der Kreise
keine Abwechslungsreiche Arbeit, preisen damit dass du weiter kommst aber nichts passiert
Der Purpose ist super.
Arbeitsort ist ein bisschen abgelegen.
Weniger Mitarbeiter sollten bei allem mitreden können.
Ich bin und sehr stolz bei einer so guten Firma zu arbeiten.
Gehalt ist immer ein bisschen knapp. Dafür sind alle sind gleichermassen am Erfolg oder Misserfolg beteiligt, es gibt ein sehr klares, einfaches und soziales Lohnsystem.
Viele Firmen-interne Events und Gleichgeschaltete.
Viele sagen immer das die Vorgesetzten das Problem sind, bei Freitag sind diejenigen Rolleninhaberinnnen die mehr Verantwortung wahrnehmen, genauso gute Kollegen wie alle anderen Kolleg*innen.
Man hat sehr viele Möglickheiten sich durch das holakratische Rollen-System weiterzuentwickeln.
FREITAG hat meine Denkweise in Bezug auf nachhaltiges Handeln wirklich zum Positiven beeinflusst. Das nehme ich dankbar mit!
@Zürich: Öffnet bitte auch eure Augen für das, was außerhalb des NOERD passiert!
Und was ich auch sagen möchte: Ab einem gewissen Punkt und Status wird "unpolitisches" Schweigen sehr wohl kritisch politisch.
Hier gebe ich nur deshalb drei Sterne, weil die Atmosphäre im Shop dank herzlicher und freundlicher Kundschaft angehoben wird. Das Team präsentiert sich nach außen als freundschaftlich und aufgeschlossen, die Realität ist eine andere. Besser keine zu großen Ambitionen zeigen, das wird so weit wie möglich ausgenutzt und dann doch nur ausgebremst. Die eigenen Defizite könnten sonst ja enttarnt werden.
Den Kunden wird vermittelt, dass bei FREITAG alles tiptop läuft! Dementsprechend gut ist das Image des Unternehmens.
Unfaire Schichteinteilungen; nahezu jeden Samstag arbeiten, immer nur in der Spätschicht. Der Teamleader pickt sich offensichtlich die Rosinen raus, Zürich toleriert das so, oder interessiert sich ganz einfach nicht dafür.
Während die meisten Menschen sich auf ein fröhliches Silvester-Dinner mit Freunden oder der Familie vorbereiten, hängt der FREITAG-Verkäufer bis spätabends im Shop und macht Inventur. Ohne Zulagen natürlich.
Es wird erwartet, dass je nach Kundenstatus der Laden länger offen bleibt, oder auch dass außerhalb der Arbeitszeiten Kundenanfragen beantwortet werden!
Es wird intern gewissenhaft versucht genauso nachhaltig zu handeln, wie die Marke sich auch nach Außen präsentiert. Zumindest war es bei uns im Team so.
Die Weiterentwicklung, oder weitere Mitarbeit innerhalb des Unternehmens wird zwar nicht aktiv verhindert, aber leider auch nicht aktiv gefördert!
Ich habe leider die Erfahrung gemacht, dass der Schein nach Außen absolut nicht dem entspricht, was intern passiert. Jeder ist sich selbst der Nächste!
Wie bereits erwähnt; der Teamleader kann walten wie er möchte. Egal ob das wenig zielführend oder ganz einfach unfair ist.
Gemessen an dem, was von einem erwartet wird und dem, was man dafür zurück bekommt, finde ich FREITAG als Arbeitgeber sehr enttäuschend.
Es muss dazu gesagt werden, dass offensichtlich ein großer Unterschied besteht, zu den Benefits, von denen man als Mitarbeiter im NOERD profitiert und denen, die man als Externer erhält oder realistisch wahrnehmen kann.
Innerhalb des Teams werden Absprachen getroffen und Versprechungen gemacht, die scheinbar nie bei den Leuten ankommen, die am Ende das Sagen haben. Wer dann den direkten Weg der Kommunikation sucht, wird von den oberen Ebenen vor den Kopf gestoßen. Ungerechtes Vorgesetztenverhalten wird ausgeblendet.
Jeder Discounter zahlt Urlaubsgelder, Zulagen für die Arbeit spätabends oder an Feiertagen und stuft Gehälter nach der Probezeit und bei langfristiger Mitarbeit automatisch höher. FREITAG nicht!
Von Gleichberechtigung habe ich leider nicht viel gesehen! Nicht bei den monatlichen Gehältern, nicht bei den Gehaltsabstufungen, nicht bei Bonuszahlungen und nicht bei der Genderpolitik. Auch Kollegen außerhalb des Teams berichten von ähnlichen Erfahrungen. Höhere Positionen kriegen prinzipiell wesentlich (!) höhere Boni und Gehälter. Klar! Aber innerhalb der Verkaufsteams wird kein Unterschied gemacht, wer wieviel geleistet hat, oder wieviel oder wenig Verantwortung der Einzelne trägt!?
Holokratie als Organisationsform spannend, gibt (zumindest theoretisch) viele Möglichkeiten etwas zu verändern (wenn mann gut kommunizieren kann und duchsetzibgsstark ist)
Unternehmenskultur: Misstrauenskultur, agressives Verhalten (verbal), Intransparenz, Konkurrenzdenken, Statusdenken, Oberflächlichkeit, Lästern
Ein respektvoller Umgang miteinander sollte vom Leadership (angefangen bei sich selbst) und generell stärker beachtet werden. Viele Mitarbeiter sind frustriert und disengagiert wegen viel Kritik und hohem Druck. Mitarbeiter sollten im Umgang mit Holokratie auf psychologischer Ebene mehr unterstützt werden.
Geprägt von Machtkämpfen/Status, geringe psychologische Sicherheit, Silos
Recht flexible Arbeitszeit, möglichkeit für Teilzeit
Man tut umweltfreundlich nach aussen, wird meiner Meinung aber tatsächlich nicht so sehr gelebt wie ich mir das gewünscht und vorgestellt habe (wenn man sich wie ich sehr damit auseinandersetzt)
Es gibt die Möglichkeit dass berufsrelevante Weiterbildungen mitfinanzuert werden, man muss sich aber selbst um seine Weiterbildung/Weiterentwickling kümmern
Je nach Team ok, aber Silodenken und Misstrauen zwischen Kreisen (ähnlich wie Abteilungen)
Kritisieren aber wenig unterstützung, viele Narzisten und Choleriker in den "oberen Rängen"
Nach aussen top, interne Kommunikation und transparenzverbesserungswürdig
Die beiden Brüder sind grossartige Menschen und Pioniere in dem, was sie erreicht haben.
Es gibt bei FREITAG zu viele Menschen, die mitreden können - durch Holokratie ermöglicht - was teilweise destruktive Auswirkungen auf offensichtlich erfolgsbringende Projekte haben kann.
Weniger (ambitiöse) Ziele anstreben, dafür durchziehen.
Nicht nur Spezialisten einstellen, sondern diese auch ernst nehmen und wert schätzen.
Im Branchenvergleich sehr tiefes Gehalt. Sozialleistungen hingegen sind besser.
In meinem Team grossartige und sehr konstruktive Zusammenarbeit (entspricht der Bewertung).
Leider auch sehr schlechte Beispiele gesehen (üble Nachrede, statt eigene Fehler eingestehen). Führungsverantwortliche ohne Führungskompetenz.
Wenige ältere Kollegen, deshalb schwierig zu bewerten. Aber die paar älteren Semester werden sehr wert geschätzt.
Kein Kommentar.
Eigentlich sehr gut.
Schwangeren gegenüber leider negative Beispiele mitbekommen - war aber meines Erachtens personenbezogen und nicht unternehmensübergreifend. HR-Verantwortliche sollten zwingend über die Regelungen des SECO betreffend Mutterschutz Bescheid wissen.
Eigentlich sehr gut, mit ein paar wenigen Ausnahmen.
Kollegialität, Hilfsbereitschaft unter Arbeitskollegen, Arbeitsstimmung einfach super, originelle und spannende Mitarbeiterevents, tolle Produkte.
Kommunikation seitens GL könnte noch verbessert werden, Entscheidungswege manchmal etwas kompliziert und lang.
Hilfsbereitschaft ist ein Motto, das von den einzelnen Abteilungen unterschiedlich gelebt wird aber in den meisten Fällen zutrifft!
Bei FREITAG werden sehr schnell neue Herausforderung angeboten, die sehr spannend sein können!
eine Firma, die sie selbst bleibt und zu ihren Werten steht, Herzblut bis in die Chefetage, Möglichkeiten, etwas zu bewegen, Teamgeist, ein unvergleichliches Produkt, das immer wieder neu Spass macht und begeistert, eine wohltuende Abgrenzung zu profitgierigen Konzernen mit Schrotflintenkonzepten im Marketing
kaum etwas, in jedem Fall nichts nennenswertes!
interessante produkte
schlechte kommunikation von oben nach unten
klare ziele - klare kommunikation - mehr beständigkeit
kommunikation von oben nach unten schwach
projekte werden nur sehr schwach geführt. insgesamt weiss man nie wohin die reise morgen gehen wird. Ziele werden ständig geändert.
So verdient kununu Geld.