7 von 94 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Jetzt Profil vervollständigen7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Vertrauen in die Geschäftsleitung und vor allem ins HR ist nicht gegeben. Neue Strategie ist den Mitarbeitenden teils heute nach 2 Jahren noch nicht verständlich und Diskretion ist für die Personalabteilung ein Fremdwort.
Ehemalige Mitarbeitende verlieren kaum ein gutes Wort über die Firma.
Homeoffice und in vielen Bereichen Gleitzeit möglich.
Der wohl beste Punkt. Grösstenteils sehr faire Löhne und gute Sozialleistungen sowie 6 Wochen Ferien.
Vor ein paar Jahren hätte ich hier ohne zu zögern noch mit 5 Sternen bewertet. Mittlerweile ist die "GARAIO Family" zerbröckelt.
Verhältnis zwischen Jung und Alt stimmt.
Feedback von Vorgesetzten ist häufig erst über Umwege zu mir gelangt. Hätte mir direktes Feedback und eine offenere Kommunikation gewünscht.
Sehr schöner Arbeitsplatz mit moderner Ausstattung.
Die kollegiale Kultur wäre top.
Aufgeblähter Apparat (Management, interne Dienstleistungen), somit zu hohe Kosten. Magere Pipeline. Fehlende Fokussierung. Rückläufige Performance.
Leider ist die Geschäftsleitung von panisch-euphorischen, weitestgehend inkompetenten Leuten besetzt und hyped alles schön, trifft aber keine Entscheidungen. Es braucht radikale Massnahmen.
Gemischt je nach Team und Projekt. Gute Leute. Aber es macht sich nach Jahren von enttäuschenden Resultaten und Ereignissen eine Demotivation breit.
Verzettelung und Kompetenzrückgang scheinen langsam auch bei Kunden erkannt zu werden.
Es gibt so wenig zu tun, dass genügend Zeit für Life bleibt.
Je nach Vorgesetztem keine oder Förderung.
Teilweise tiefe Löhne. Aufgrund Verlustgeschäft auch keine Besserung in Sicht.
Teams sind gemischt von jung bis alt. Funktioniert top.
Es kommt extrem auf den direkt Vorgesetzten an. Kann top sein oder nicht einmal wahrnehmbar.
OK
Eigentlich sehr offen. Geschäftsleitung kommuniziert über strategische Zwischenresultate und holt Meinungen ein. Leider ist die Geschäftsleitung von panisch-euphorischen, weitestgehend inkompetenten Leuten besetzt und hyped alles schön, trifft aber keine Entscheidungen.
Es gibt fast keine Frauen in der IT selbst. Diese scheinen aber gleichberechtigt.
Komplette Verzettelung. Kompetenz und Projekte daher rückläufig.
Die Arbeitsatmosphäre ist bedrückend.
Work ist gut, Life nicht. Innerhalb der Firma kann man durchaus ein Leben aufbauen, aber das zähle ich nicht dazu.
Weiterbildung auf eigene Zeit. Wird an schulische Ausbildung etwas gezahlt, dann nur gegen mehrjährige Knebelverträge.
Das Bonussystem ist veraltet. Ansonsten ok. Richtige Lohnerhöhungen kann man jedoch vergessen.
Keines. Open Source Software wird zum Beispiel nicht gefördert. Versucht man das während einer Mittagspause, erhält man einen Rüffel, weil man gefälligst erreichbar sein solte.
Mit manchen Kollegen sehr guter Zusammenhalt. Generell aber eine Blamingkultur.
Die Vorgesetzten sind der eigentliche Grund, warum vieles den Bach runter geht. Sie versuchen jeden Teil der Arbeit zu kontrollieren und haben kein Vertrauen in die eigenen Mitarbeiter.
Bildschirme aus dem letzten Jahrhundert.
Kommunikation via All@Meeting gut, ansonsten eher schlecht und oft hintenrum.
Aufgaben je nach Projekt.
Es herrscht eine Ellbogen Kultur - Jeder ist sich selber am nächsten.
Müsste man die Kunden fragen. Eigenwahrnehmung ist mit viel Selbstvertrauen in dieser Firma gelebt.
Ganz ok, wenn man keine Hobbies hat. Keine Familie. Dann kann man hier wunderbar bügeln und chrampfen. Aber erwarte nicht mehr als ein warmen Händedruck.
Umwelt ja, ÖV Nutzung wird gross geschrieben. Damit man in der Reisezeit auch ja immer arbeitet. Auch nach Feierabend.
Solange man den anderen von Nutzen ist, schön. Aber wehe, wenn man andere Sichten auf Probleme hat...
Das Unternehmen wird in der Basis immer Jünger. Und die Jungen haben nun mal nicht die gleiche Kultur wie die Senioren.
Der Vorgesetzte hat immer Recht. Mach es oder lass es. Besser wird es hier nicht.
Ehrlich gesagt,habe ich als MA nie genau gewusst welchen Kurs das Unternehmen hat.
Wenn Dir die Glücksfee ein interessantes Projekt gibt, dass Dich in Deiner Kernkompetenz fordert, ja durchaus. Aber wenn nicht...
Arbeiten bis zum Umfallen wird geschätzt.
Endlich mal das eigene Management durchleuchten, grosse Sprüche sind an der Tagesordnung. Grosse Taten eher nicht.
Wenn man als neuer Mitarbeiter auch mal kritisch ist, wird man sofort auf das Abstellgleis gestellt..
Work hard, play hard. Könnte man meinen....
Siehe Arbeitsatmosphäre, so lange man zu allem ja sagt und immer nur mach was Vorgesetzte sagen passt es. Und immer schön an allen Partys dabei sein, sonst ist man exot.
Immer schön der Nase des Vorgesetzten nach. Eigeninitiative wird nicht geschätzt. Obwohl es anders Verkauft wird.
Wenn man zum "Inneren Kreis" der erlauchten Mitarbeiter gehört vermutlich schon. Die schwierigen und unangenehmen Aufgaben werden den MA gegeben, welche nicht wirklich dazu gehören.
- HR macht meist gute Arbeit
- Admin macht gute Arbeit
- Flexible Arbeitszeit
- Skiweekend
- Fehlender Zusammenhalt, wenn man nicht Mitarbeiter #
Aufhören, immer die gleichen Fehler zu machen. Die Chefetage austauschen (ausser HR und Finanzen). Nicht nur von Innovation reden.
Man krampft sich von Projekt zu Projekt, Überzeit wird verlangt, macht man nicht mit, kommt Gruppendruck.
Nur Ja-Sager werden gefördert, Kritik wird mit perfiden Methoden unterdrückt