Gibt sich nach Aussen sozial, sieht im Innern aber leider anders aus.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Habe tolle Menschen kennengelernt in der Massnahme
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
-Nicht sehr modern vom Mindset etwas Lockerheit würde allen gut tun
-Zu meiner Zeit (ca. 2011) wurde viel zu viel Druck aufgebaut, wenn man mal krank war, dass man doch kommen solle obwohl dies eine Stiftung ist für Menschen mit Problemen (also es wurde einem ein schlechtes Gewissen gemacht - was bei Menschen mit psychischen Problem schnell geht).
Verbesserungsvorschläge
Christliche Werte auch leben und nicht nur auf dem Papier.
Ressortleiter sollten mehr auf Mitarbeiter eingehen und mehr Empathie zeigen
Weniger spürbare Unterschiede zwischen Mitarbeiter (in IV-Massnahme) und Ressortleiter (Angestellte), weniger starke Trennung (z.b. dass sich Ressortleiter nicht nur mit ihresgleichen in der Cafeteria treffen, sondern sich auch mal zu Mitarbeitern setzen (und umgekehrt natürlich auch)
Kollegenzusammenhalt
(Mit andern in der beruflichen Massnahmen) ansonsten ist es eine Zweiklassen Unternehmung (man spürt schnell wer vom Personal ist und wer in einer Massnahme gibt aber natürlich auch Ausnahmen)
Vorgesetztenverhalten
Zu viel kontrolliert, vertrauen wäre schön gewesen, vor allem für eine Organisation die christ. Werte im Leitbild stehen hat. (Es ist alles sehr verklemmt je nach Abteilung)
Interessante Aufgaben
Abwechslungsreich
Gleichberechtigung
Wie oben erwähnt Zweiklassen-Gesellschaft stark spürbar, vor allem wenn man eine eigene Meinung hat,
Image
Nach aussen besser als von Innen (wie bei vielen sozialen Organisationen)