„Worst Place to work“ würde besser passen!!
Verbesserungsvorschläge
Mehr Transparenz bei Löhnen, mehr Personal einstellen, Eltern weniger anlügen und mehr transparenz über den Alltag schaffen, Kürzere Arbeitswoche, mehr Ferien, neues und zeitgemässes pädagogisches Konzept wo das Kind im Fokus steht und es nicht darum geht Fotos für die Marketingabteilung zu machen, Führungspersonal sollte dringend mal ausgetauscht werden
Arbeitsatmosphäre
Wie die Firma solche Auszeichnungen bekommt, ist mir ein Rätsel. Warscheinlich wird das Geld, dass bei den Eltern eingezogen wird direkt da weitergeleitet. Die Arbeitsatmosphäre ist durchzogen, meist aber sehr negativ. Alle sind überarbeitet, überfordert und haben keine Spass am Job. Dazu kommen die unterirdischen Rahmenbedingungen. Zu zweit mit 10 Babys auf einer Gruppe ist eine Zumutung, jedoch in dieser Firma Alltag
Kommunikation
Die Leitung kommuniziert meist zu spät. Sitzungen werden ständig abgesagt und verschoben und wenn dann Infos untergehen wird man angemotzt.
Kollegenzusammenhalt
Das Team wächselt sprichwörtlich monatlich. Wenn die Kinderanzahl weniger wird, wird Personal von einem Monat zum nächsten abgezogen. Sprich, es kann sein, dass dann ein Mitarbeiter der in Zürich wohnt und gearbeitet hat, ohne sein Einverständnis nach Basel „verlegt“ wird. Zudem ist die Fluktuation sehr hoch, niemand bleibt länger als ein paar Monate.
Work-Life-Balance
Dieses Wort existiert nicht in dieser Firma. Am Abend vorher wird mir gesagt, welchen Dienst ich am nächsten Tag machen muss. Es wird penibel geschaut das die Richtlinien eingehalten werden weil man Angst vor den Behörden und Kontrollen hat (zu recht)! Darunter leidet jedoch die psyche.. Arbeiten, arbeiten, arbeiten..
Vorgesetztenverhalten
Die sind leider meist sehr jung (frisch ab Lehre) und entsprechend unkompetent. Von den Gebietsleitern fange ich gar nicht erst an..
Interessante Aufgaben
Jeden Tag das gleiche. Hauptsache Freispiel mit den Kids und wenn eine Besichtigung kommt rennen alle rum und richten die Räumlichkeiten schön ein. Zudem werden dann die Kids ausnahmsweise mal nicht angeschriehen.
Gleichberechtigung
Es arbeiten hauptsächlich junge Frauen da.
Umgang mit älteren Kollegen
Gibt es kaum.
Gehalt/Sozialleistungen
Es gibt keinen 13. Monatslohn und die Löhne sind sehr unterschiedlich.
Image
Man hört sehr viel erschreckendes und leider ist ziemlich alles davon wahr, entsprechend überrascht mich das schlechte Image nicht!
Karriere/Weiterbildung
Interne Weiterbildung werden Angeboten, dabei wird man jedoch mit Firmen slogans zugetextet, mit fachlichen pädagogischen Weiterbildungen hat das nix zu tun!