Glücklicher Ingenieur - Gegenbewertung zur Bewertung vom 17. April 2019 von "unbekannt"
Gut am Arbeitgeber finde ich
- Sehr hohe Selbstständigkeit
- Vielseitige Arbeit
- Tolles Team
- Lohn wird immer pünktlich am 23. bezahlt
- Außerberufliche Aktivitäten werden gefördert (Fussball oder Yoga über den Mittag)
Verbesserungsvorschläge
- Eine Kaffeepause sollte m.M. nach bezahlt sein. (Am Arbeitsplatz darf man natürlich ohne ausstempeln Kaffe trinken, am "Z'nünitisch" ist es aber nicht gern gesehen)
Viele tauschen sich dabei auch über geschäftliches aus, es verbessert die Atmosphäre und danach ist man (meiner Meinung nach) auch wieder produktiver.
Arbeitsatmosphäre
Meist sehr gut - Teilweise sieht man das Negative stärker als das Positive
Kollegenzusammenhalt
Tolles Team - fühle mich jederzeit unterstützt!
Vorgesetztenverhalten
Ich kann natürlich nur für meine Vorausgesetzten sprechen aber ich fühle mich immer respektvoll behandelt und auch geschätzt. Mir wird viel Vertrauen geschenkt und ich werde gefördert.
Interessante Aufgaben
Ich finde meine Aufgaben zum Großteil sehr spannend. Ich lerne sehr viel rund um die Pumpenbranche. Hydraulik ist ein viel komplexeres Gebiet als ich am Anfang gedacht habe. Zudem lerne ich auch viel über den Anlagenbau, den Steuerungsbau und über die verschiedenen Pumpentypen. Zudem arbeitet man sehr eng mit Kunden und Ingenieuren zusammen was ich ebenfalls als spannend empfinde.
Karriere/Weiterbildung
Hier will ich vor allem auf die Bewertung vom 17. April 2019 von "unbekannt" reagieren:
Keine Ahnung in welcher Abteilung Sie gearbeitet haben aber als arbeitender Ingenieur finde ich die Aussage schlecht begründet und falsch.
Natürlich ist die Pumpenbranche nicht die Innovativste und im Bereich Forschung und Entwicklung gibt es, z.B. in der Autobranche, wahrscheinlich vielseitigere Herausforderungen. Trotzdem finde ich der Themenbereich der Hydraulik äußerst spannend. Zudem finde ich es falsch, dass Sie für alle arbeitenden Ingenieure in der Firma sprechen, obwohl Sie wahrscheinlich nur in einer Abteilung gearbeitet haben. Ingenieure werden schließlich nicht nur in der Entwicklung und Forschung benötigt.