39 von 143 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
39 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
18 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
39 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Ich schätze besonders den starken Teamgeist und die ständige Möglichkeit, mich weiterzuentwickeln.
Ich würde mir wünschen, dass wir mehr über die Abteilungsgrenzen hinweg zusammenarbeiten.
Ich erlebe täglich ein dynamisches Miteinander, das von Teamgeist und Innovation geprägt ist. Auch verbringen wir unsere Mittagspausen gerne miteinander, es ist jedoch auch kein Muss - sowie auch gemeinsame Unternehmungen nach der Arbeit.
Das Image ist schlechter als die Realität. Hier steckt mehr drin, als man auf den ersten Blick vermutet.
Logisch ist es wichtig, dass man seine Ziele erreicht, dennoch wird hier nicht nur gasgegeben, sondern auch darauf geachtet, dass genug Raum für Freizeit bleibt. Ich schätze besonders die flexiblen Arbeitszeiten und dass mir auch bereits sehr früh das Vertrauen entgegengebracht wurde um Homeoffice zu machen. Ich habe jedoch auch schon festgestellt, dass das nicht überall gleich flexibel gelebt wird aber ich für mein Teil und auch mein Team als solches sind wirklich super flexibel.
Gerade das Traineeship bietet einem wirklich einen super Start, eine steile Lernkurve und nach 6 Monaten fühlt man sich dann auch echt ready um durchzustarten - kann ich nur empfehlen.
Klar kann ich hier nur für mein Team sprechen, ich erfahre es jedoch bisher so, dass Kollegenzusammenhalt hier wirklich GROSS geschrieben wird. Wir unterstützen uns nicht nur gegenseitig, sondern feiern auch zusammen Erfolge und bauen uns gegenseitig auf, wenn es mal nicht so gut läuft.
Die meisten Leute sind so Mitte 20, aber wir haben auch einige etwas ältere Kollegen. Habe noch nie eine Ungleichheit erlebt, die sind auch alle ziemlich cool drauf und feiern auch mal mit uns an den bi-Monthly Meetings.
Meine Führungskraft ist echt cool drauf. Die nimmt sich Zeit für uns, hört zu und sorgt dafür, dass wir uns hier gut aufgehoben fühlen. Kein 0815-Boss, sondern echte Teamplayer.
Die Kommunikation bei Hays erlebe ich bisher als sehr klar und offen. Meine Führungskraft und ich tauschen uns wöchentlich aus, zusätzlich erhalte ich täglich Feedback durch mein Team oder Mentor - das schätze ich sehr, weil ich so stehts weiß was als nächstes ansteht und was von mir erwartet wird.
Während des Traineeships verdient man klar weniger, dafür lernt man in dieser Zeit auch sehr viel und es ist nur für 6 Monate, danach hat man ein volles, wettbewerbsfähiges Gehalt.
Wir haben hier viele verschiedene Menschen und nach meinem Empfinden kann hier jeder so kommen wie er ist.
Meine Aufgaben sind alles andere als langweilig. Ich habe es immer wieder mit neuen Herausforderungen zu tun, die mich jeden Tag auf Trab halten und mir die Chance geben, meine Skills auszuspielen und jeden Tag Neues dazuzulernen.
Permanenter Stress die Leistungsziele zu erreichen welche utopisch festgelegt werden ohne Mitspracherecht
Egal wo sind Leute von Hays viel zu pushy und haben meist keine Ahnung ihrer eigentlichen Gebiete in welche Sie Menschen rekrutieren - nicht mal die Teamleiter verstehen die Anforderungsprofile
Homeoffice wurde regelrecht zum Feind gemacht obwohl die technischen Voraussetzungen gegeben währen, wer nicht im Office ist, ist kein Teil der Familie...
Als ehrliche und aufrichtige Person wirst du hier von selber gehen oder wie schon x mal erlebt wirst du gegangen
Bei der Konkurenz wird man besser entlöhnt
Es werden Spenden für Kriegsopfer zelebriert und gross auf die Fahne geschrieben jedoch ist der eigentliche Krieg das Wohlbefinden der Mitarbeiter
Am Ende des Tages schaut jeder auf sich selbst damit er ein wenig länger überleben kann
Habe niemanden in 5 Jahren gesehen der älter als 35 war
Absolut unseriös, Leute werden ohne Führungsausbildung in Positionen gehoben und diese predigen dann die selbe Geschichte die schon Sie zu dem Sales predator gemacht haben - Wenn du alles gibst kommst du vorwärts, wenn nicht finden wir einen anderen
Keine Höhenverstellbaren Schreibtische - EDV aus 2000er Jahren und schmudelig, im Büro wird die ganze Küche überstellt so das man eher denkt man sei in einer 20 köpfigen Studien WG gelandet
Kunden und auch Mitarbeiter werden angelogen bezüglich Zukunft
Absolut nicht, entweder du hast Wolf of Wallstreet geschaut oder du passt nicht rein - weibliche Teamleiterinen werden entlassen wenn diese Emphatie zeigen mit der Begründung das der Führungsstil nicht zur Unternehmenskultur passt
Da die Datenbank und sonstigen Systeme aus der Urzeit sind und von wütenden Mitarbeitern verfälscht ruft man Fakeaccounts und Kandidaten an
Mein Teammitglieder
Lohn, bevorzugen von unmöglichen Mitarbeitern, zu viel KPI Druck statt Lob oder Marktlage zu checken
Einige Kollegen nicht bevorzugen weil er/sie ein Deal hatte oder schon länger im Unternehmen ist aber menschlich nicht tragbar
Für einige Jobs lächerlich
Der Grund warum jemand bleibt
Schlechte Kommunikation und inmer nur KPI
Führungskräfte untereinander keine
Offene, diverse Kultur
Gutes Standing bzgl. Qualität unserer Arbeit, Kultur, Werte
Man kann sehr gut Privatleben und Arbeit kombinieren
Sehr gute Entwicklungsmöglichkeiten
Angemessenes Gehalt, man hat es stark selber in der Hand, wie schnell man sich hier auf ein höheres Gehalt weiter entwickelt
Gute Nachhaltigkeitsziele, Teilnahme an sozialen Projekten
Guter Spirit und gegenseitiger Respekt im Team
Prinzipiell viele junge Kollegen und Kolleginnen, es gibt aber ein tolles Miteinander mit jeder Altersklasse
Klare Kommunikation und Zielsetzungen, offen für eigene Ideen
Modernes Büro, zentral gelegen, jeder hat einen Laptop und ein Handy
Kommunikation auf Augenhöhe, egal mit wem
Es gibt klare KPIs und Zielsetzungen für jede Rolle
Vielfältige Aufgaben, eigene Ideen und Projekte können jederzeit angebracht und besprochen werden
- Die Standorte sind sehr gut gelegen und man hat viele Freiheiten.
- Man hat einen sehr freundschaftlichen Umgang miteinander das finde ich sehr toll.
- Man kann seine Meinung mitteilen und wird gehört.
- Sehr guter Einstieg nach dem Studium mit Mentor der/die einem beiseite steht
- Gute Aufstiegsmöglichkeiten
-
Das Office ist gut gelegen, könnte jedoch noch etwas modernisiert werden.
Ich erlebe die Arbeitsatmosphäre als sehr gut.
Wir haben eine Du-Kultur und allgemein einen Umgang auf Augenhöhe.
Natürlich gibt es auch hier Zielvorgaben, die es zu erreichen gibt. Diese Ziele basieren jedoch auf Erfahrungswerten und sind auch realistisch gesetzt.
Hays hat leider nicht einen so guten Ruf was glaube ich auch an der Branche hängt in der Hays tätig ist.
Wenn man stehts bemüht ist und seiner Arbeit nachgeht, erreicht man seine Ziele gut.
Man kann sich seine Zeiten gut einteilen und geniesst viele Freiheiten, sofern die Zahlen stimmen.
Bei Hays hat man sehr gute Weiterentwicklungsmöglichkeiten, das schätze ich auch sehr an Hays.
Finde für das was wir leisten müssen und wieviel in unsere Trainings gesetzt wird ist es gerechtfertigt, mehr ist natürlich immer schön. ;)
Würde sagen, Hays ist in dieser Hinsicht sehr bemüht.
Die Teamatmosphäre ist sehr gut, wir sind ein junges Team und verbringen auch nach der Arbeit gerne Zeit zusammen.
Es gibt auch immer mal wieder einen Teamevent, der von Hays finanziert wird und den Zusammenhalt zusätzlich stärkt.
Der Grossteil der Kollegen ist eher jung, habe jedoch nicht das Gefühl, das ältere Kollegen benachteiligt werden.
Dies ist bestimmt etwas Teamabhängig. Ich habe ein sehr gutes Verhältnis zu meinem Vorgesetzten und Mentor. Wir setzten uns regelmäßig zusammen und besprechen was gut läuft und was verbessert werden kann. Daher weiß ich stehts woran ich bin.
Man hat die Möglichkeit Homeoffice zu machen und kann sich seine Arbeitszeiten auch sonst sehr gut einteilen.
Wir haben nicht 5 Tage die Woche Homeoffice, das finde ich aber auch gut, denn man kann sehr viel von seinen Kollegen lernen, wenn man vor Ort tätig ist und den anderen beim Telefonieren zuhören kann. Zudem stärkt es auch den Teamgeist, wenn man gemeinsam vor Ort ist.
Wir pflegen eine sehr offene Kommunikation und erhalten auch regelmässig Feedback. Es ist sicherlich wichtig, dass man selbst Dinge auch offen anspricht und sich bewusst ist, dass das Feedback einem verhelfen soll sich zu verbessern.
Bei Hays kann jeder so sein wie er ist, habe nie etwas anderes gesehen in der Zeit in der ich hier arbeite.
Besonders im Traineeship erhält man einen guten Einblick in die Recruiting wie auch die Account Manager Tätigkeiten.
-Mehr Trainee-Gehalt
-faire Kundenverteilung
-Abschiedsfeier, wenn jemand geht
-Führungskräfte besser schulen
Grossraumbüro wie im Hasenstall. Laut und dazu auch schlechte Hardware. Sehr hohe Fluktuation (teils 50%), es kommen ja sowieso neue…
Hays gilt als Deutsch, teuer und penetrant
Ist ok, aber längst nicht so gut wie dargestellt.
Support for growth Programm das nie jemand in Anspruch nehmen konnte. Sowieso viele Leute die sonst gescheitert sind.
Gehalt ist gut nur das Bonussystem veraltet(du errichst Ziel=Bonus, sonst nicht). Ist bei den meisten anderen mittlerweile prozentual an Umsatz gebunden…
Je nach Team super, sobald du nicht mehr dort arbeitest kriegst du keine Antwort mehr selbst auf private Nachrichten…
Gibts nicht viele
Es ist allgemein bekannt, dass es nirgends so unfähige Führungskräfte gibt wie im Recruiting. Bei Hays ist das besonders krass. Bist du der Liebling des Chefs, kriegst du alle guten Kunden(und damit automatisch Erfolg). Leute, die sich das lange antun, sammeln so die Top-Kunden zusammen und steigen so auf. Durch die hohe Fluktuation kriegst du so viele Kunden deiner Ex Kollegen…
Sieht man immer wieder wenn Hays Kader das Unternehmen verlassen, dass sie bei anderen Unternehmen dann scheitern…
Never again. Auch wenn ein Kunde schon 3 mal nein gesagt hat musst du ihn anrufen da es sonst als Vernachlässigung durchgeht…
Naja, Austritte werden verschwiegen. Jeder hat sich sein Nest eingerichtet.
Normal, durch die vielen Deutschen teils wenig Ahnung von der Schweizer Kultur im Arbeitsalltag.
Nach spätestens 6 Monaten monoton…
Guter Team-Zusammenhalt
Professionelle Führung
Faire Karrierechance und Entwicklungsmöglichkeiten
Der Lohn wurde ausbezahlt.
Ihre Mitarbeiter bei dem jeweiligen Einsatzort im Stich lassen. Weder Fragen, Anliegen oder sonstiges kann man besprechen. Die Mitarbeiter von Hays haben in keinster Wiese eine Ahnung was Ihre Leute in den jeweiligen Unternehmen tun. Was Sie können ist Lohn ausbazahlen. Mehr kann man einfach nicht erwarten.
Sich um Anliegen Ihrer Mitarbeiter kümmern, so wie jedes andere Unternehmen es auch tut.
Fairer und respektvoller Umgang, gute Stimmung innerhalb der Teams, abwechslungsreiche Aufgaben, gute Karriereperspektiven, überdurchschnittlicher Urlaubsanspruch, individuelle Förderungen der Mitarbeiter, lösungsorientieres Vorgehen bei Problemen, viele Firmenfeiern, Leistung wird belohnt.
Es gibt noch viele Verbesserungspotentiale, aber richtig schlecht finde ich nichts.
Einstiegsgehalt für Traineeship erhöhen.
Mehr Geld in die Hardware investieren.
Erfolgsorientiertes und motiviertes Team, offene Firmenkultur, flache Hierarchien
Viele Kunden und Kandidaten bewerten die Arbeit von Hays positiv, auch innerhalb der Personaldienstleisterbranche hat das Unternehmen ein gutes Standing. Leider sind innerhalb der Branche nach wie vor sehr viele "Goldgräber" unterwegs, die auf der Suche nach dem schnellen Geld sind, die Branche insgesamt hat keinen so guten Ruf.
"work smart not hard" trifft nur bedingt zu, im Sales führt oftmals der Fleiss zum Erfolg. Es ist definitiv kein nine-to-five-job, es gibt immer viel zu tun. Urlaub kann flexibel und spontan genommen werden, auch einzelne Tage können flexibel gestaltet werden.
Karriereoptionen und Weiterbildungsmöglichkeiten sind ein weiteres Feld, wo Hays Pluspunkte sammeln kann. Es gibt klar strukturierte und transparente Karrierewege, wo die Anforderungen und Zielsetzungen für alle gleich sind. Hays rekrutiert seine Führungskräfte fast ausschliesslich aus den eigenen Reihen. Es gibt zudem ein breites Aus- und Weiterbildungsprogramm, das auf allen Karrierestufen die passende Module zur individuellen Förderung parat hat. Speziell unser Trainee-Programm zum Einstieg bietet eine ganze Bandbreite an Trainings an, um sich die schnell die notwendigen Kompetenzen aufzubauen.
Die Einstiegsgehälter im Vertrieb - insbesondere das Trainee-Gehalt - könnten und sollten höher sein. Wer vertriebliche Erfolge vorweise kann und die ersten Karrierestufe aufsteigt, kann sehr schnell in hohe Gehaltsregionen vorstossen. Durch das attraktive Bonussystem kann man auch ohne Führungsverantwortung schnell zum Top-Verdiener aufsteigen.
Hier hat Hays Steigerungspotential, es wurden in jüngerer Vergangenheit einige Inititativen unternommen, aber da geht noch deutlich mehr.
eine der grossen Stärken von Hays, sehr integrativer Arbeitgeber, sehr guter Zusammenhalt innerhalb der Teams und Abteilungen.
Das Unternehmen richtet sich stark an Berufseinsteiger und bildet seine eigenen Fach- und Führungskräfte aus. Dadurch sind die Mitarbeiter im Schnitt jung. In den letzten Jahren ist Hays als Arbeitgeber aber durchlässiger geworden, es gibt inzwischen vermehrt Mitarbeitende im fortgeschrittenen Alter und diese werden gleich wie alle behandelt.
Hier hat sich Hays als Arbeitgeber in den letzten Jahren deutlich zum besseren gewandelt, das Rollenmodell des "servant leader" wurde eingeführt und von vielen Führungskräften verinnerlicht. Aber auch hier gibt es noch deutliche Verbesserungspotentiale, es wird z.B. nach wie vor zu sehr auf KPIs geschaut.
Durch den Umzug 2022 ins neue Office in Zürich haben sich die Arbeitbedingungen deutlich verbessert. Aufgrund des Grossraumbüros ist es zwar eher mal laut, dafür findet ein sehr guter Austausch unter den Kollegen statt. An der technischen Ausstattung (insbesondere Laptops, Bildschirme und teilweise auch in der IT-Infrastruktur) sollte nachgebessert werden.
Die Kommunikation innerhalb der Teams ist erfahrungsgemäss sehr gut, auf Unternehmensebene könnte besser und transparenter kommuniziert werden.
Bei guter Leistung haben alle gleiche Aufstiegschancen, unabhängig vom Geschlecht, Alter oder kulturellem Background. Insgesamt sind die Teams recht divers ausgerichtet, der Frauenanteil ist auch bei den Führungskräften hoch.
Vertrieb kann sehr spannend und abwechslungsreich sein, wenn man es schafft, eine gute Kundenstruktur aufzubauen und die Möglichkeit hat, als Mentor neue Kollegen auszubilden. Wer sich nur mit monotonen Datenbankrecherchen aufhält, dem kann aber auch schnell langweilig werden. Das Gute ist, man hat selbst einen grossen Einfluss darauf, wie man sich den Tag gestaltet und ob man diesen lieber im Büro vor dem Bildschirm verbringen will oder ob man mal raus zum Kunden geht oder sich mit Kandidten trifft.
Die Leute, das selbständige Arbeiten, die Events, das regelmässige Feedback, mein Team, die Freiheit wenn man auf Ziel ist
Die Soft- und Hardware, die Meetings, das pushen der Firmen-Ideologie, starre Strukturen, manche Management Entscheidungen, teils vorhandener Dresscode
Bitte, die Soft- und Hardware verbessern. Es ist pure Folter.
Die Leute vor Ort tragen die Atmosphäre, zwischen jungen motivierten Leuten zu arbeiten ist schon super. Aber das neue Büro hat die Lautstärke des Büros deutlich erhöht und die Raumtemperatur ist entweder zu warm oder zu kalt. Alles in allem, nichts bei dem man sich nicht behelfen kann.
Vielleicht nicht zwingend die Schuld von Hays, aber auf einen Personaldienstleister haben sich selten Leute gefreut. Aber da es vereinzelt Leute gab, die Hays toll fanden gibts zumindest ein Sternchen.
Abhängig von deiner Leistung und dem Team-Leiter. Hast du eine Vermittlung im Monat oder eben bist auf deinem Budget, dann kann man die ruhe selbst sein. Ist das nicht der Fall, kommen eben vermehrt Massnahmen.
Homeoffice ist teamabhängig, manche dürfen wie sie wollen, auch mal gut und gerne 5 Tage, andere haben vielleicht nur 2
Klar definiert, transparente Ziele dafür. Stimmen die Zahlen wirst du befördert, Punkt.
Einziges Problem dabei, super Sales sind nicht immer gute Führungspersonen...
Ist ok. Da alles transparent mitgeteilt wird, weiss man vorher auf was man sich einlässt.
Trainee für 6M 2500 Franken, ist schlecht und ist bekannt schlecht. Vielleicht ändert sich da mal was, wer weis.
Ansonsten bekommt jemand mit Bachelor nach dem Traineeship einfach 6-7k Franken, also nichts wo man meckern kann eigentlich.
Bonis und Sonderzahlungen ohne Ende, weil Sales eben.
Wird was gemacht, beschäftige ich mich allerdings nicht damit.
Z.B. eine Förderung von Schülern für den Berufseinstieg, CV Checks und so.
Alles in allem super soweit, es bleibt halt leider Sales und die Ellenbogen werden hier und da dann doch mal ausgefahren.
Bisher ging erst 1 Person in Rente, aber so die in ihren 40-50ern leben nicht schlecht. Man sollte damit klarkommen, dass es vielleicht noch Reste pupertärer Energie geben kann.
In meiner ganzen Zeit hat sich kein einziger schlecht verhalten, dass ich das bemängeln müsste. Aus anderen Teams hat man hier und da mal Vorfälle von Einzelpersonen gehört.
Bei Gott, beschafft bitte neue Hardware und verbessert die Performance der Software.
Ich werde bei Gott nie verstehen, wieso man die neusten Handys vergibt wie Lollis, aber kein Franken für einen 2. Bildschirm oder bessere Laptops mit mehr als 1-2h Akkuleistung übrig bleibt.
Ansonsten, wie beschrieben Teamabhängig und typischer 9 to 5
Das kommt stark darauf an, strategische Entscheidungen aus dem oberen Management kommen recht überraschend, auch zu und Abgänge werden nur via Mail kurz verteilt.
Die Kommunikation im Team allerdings funktioniert super, regelmässiger Austausch und Feedbackgespräche.
Da jeder anhand von KPI's behandelt wird, ist Ungleichbehandlung ausgeschlossen bei der Beurteilung und Beförderung.
Was es allerdings daher gibt, ist eine bessere Behandlung für Topperformer mit Urlaubsreisen, extra Geld oder besseren Aufgaben.
Somit Gleichberechtigung ja, Gleichbehandlung nein.
Mein grösster Schwachpunkt, vielleicht aber auch nur persönliches Problem.
Wie jeder neue Job ist dieser am Anfang noch aufregend und spassig. Leider verblasst das recht schnell, da das Aufgabenfeld nicht sonderlich breit ist.
Firma suchen, Kandidat für Firma suchen, Kandidat begleiten. Das gepaart mit E-Mails, Dokumentation und Telefonaten.
Wurde für mich leider schell langweilig.
Das eigentliche Problem kam dann allerdings wenn man nach anderen Aufgaben fragt, die es zur genüge gibt. Diese darf man auch jederzeit gerne erledigen, allerdings bleibt eben sein Sales Ziel gleich. Vielleicht sollte man mal Überdenken, ob man Sales Ziele für Sonderaufgaben für X Tage pausiert.
So verdient kununu Geld.