75 Bewertungen von Mitarbeitern
75 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
31 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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31 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Ein herausragender Aspekt, den ich an der HIN schätze, ist die Möglichkeit, ohne eine formale Ausbildung in der Firma zu arbeiten. Diese schafft Chancengleichheit und ermöglicht Menschen, die den Einstieg suchen, eine Gelegenheit, sich beruflich zu entwickeln.
Dennoch besteht definitiv die Gefahr von unzureichender Kompetenz innerhalb der Belegschaft, was sich nachweislich auf die Gesamtleistung und Effizienz der HIN auswirkt. Diese Realität kann zu einem Phänomen führen, das als "geballte Inkompetenz" wahrgenommen wird.
Seit dem Wechsel des CEOs im Jahr 2019 hat sich die Entwicklung der HIN bedauerlicherweise negativ entwickelt. Der aktuelle CEO scheint massiv überfordert zu sein und zeigt wenig Bereitschaft, dies anzuerkennen. Sein Ego scheint ihm im Weg zu stehen, was sich nachteilig auf die strategische Ausrichtung und das operative Management der HIN auswirkt.
Um die gegenwärtigen Herausforderungen in der HIN zu bewältigen und die Effizienz der Führungsebene zu verbessern, schlage ich vor, eine interne Auditierung durchzuführen. Dieser Prozess sollte sich nicht nur auf die ISO-Zertifizierung beziehen, sondern vor allem auf die individuellen Kompetenzen und Fähigkeiten der Führungskräfte.
Ich muss ehrlich sagen, dass die Arbeitsatmosphäre in der HIN zu wünschen übrig lässt. Es scheint, dass die Mehrheit der Kollegen es bevorzugt, von zu Hause aus zu arbeiten, was hauptsächlich darauf zurückzuführen ist, dass sie dann nicht im Büro sein müssen.
Die HIN hat eine Monopolstellung, ist aber unbeliebt. Hohe Preise bei mangelhafter Leistung. Dieste fallen fast wöchentlich aus. Trotz Bemühungen das Image aufzupolieren, gestaltet sich dies immer schwieriger.
Die Work-Life-Balance ist trügerisch. Geschickt Getarnte täuschen Beschäftigung vor, in einem Umfeld, wo Aufgaben unkklar verteilt sind. Viele behaupten, zu 120% ausgelastet zu sein, was weit von der Wahrheit entfernt ist. Ein Grossteil der Belegschaft erlebt einen herausforderungsarmen Alltag ohne Ambitionen. Perfekt für diejenigen, die einen belanglosen Job ohne Entwicklungsmöglichkeiten suchen.
Karrierenchancen basieren nicht auf Kompetenz, sondern auf Betriebszugehörigkeit und Konformität. Wer den Anweisungen des CEOs folgt und nicht hinterfragt, macht HIN-Karriere.
Ungleichgewicht schadet dem Teamgeist.
Ältere Arbeitnehmer geniessen mehr Freieheiten, dürfen sich längere Krankheitszeiten erlauben, ohne strenge Kontrollen. Bei jüngeren Kollegen hingegen wird genauer hingeschaut.
Das Verhalten der erweiterten Geschäftsleitung ist unerträglich. Sie agieren ohne relevantes Wissen als Polizisten, erteilen Anweisungen fernab der Praxis. Eine solche Inkompetenz ist mir in meiner gesamten Berufslaufbahn noch nicht begegnet.
Arbeitsbedingungen sind durchschnittlich. Zeiterfassung und Arbeit auf veralteter Apple-Umgebung. Wer sich damit anfreunden kann, wir zurechtkommen.
Die interne Kommunkation und Transparenz lässt zu wünschen übrig.
Gehälter variieren stark. Die Geschäftsleitung verdient gut, während andere Positionen unterbezahlt sind. Fairerweise sollte erwähnt werden, dass manche dieser Mitarbeiter bei anderen Firmen möglicherweise keine Anstellung finden würden.
Gleichberechtigung ist tatsächlich gegeben.
Interessante IT-Aufgaben? Fehlanzeige. Die HIN Lösungen wirken zusammengestückelt von selbsternannten Genies - ein Witz, sobald man die Struktur versteht. Besonders ironisch, da die HIN Sicherheit und Datenschutz hochhält.
Suche mir besser was neues..
Siehe oben
Ich schätze es, dass keine Überprüfung der tatsächlich gearbeiteten Stunden erfolgt.
Negativ empfinde ich, dass bei HIN kein klarer roter Faden erkennbar ist. Dies führt dazu, dass jedeoch mit einschneidenden Entscheidungen bezüglich neuer Strukturen, Service etc. zu rechnen ist.
Fokus auf die HIN-Mailverschlüsselung, die Kernkompetenz (SEPPmail).
Arbeitsatmosphäre stark angespannt, Mitarbeiter zögern, ihre Meinung zu äussern.
Imageprobleme durch häufige Serviceausfälle und schlechtem Support.
Ungleichheit in der Arbeitsbelastung. Während eingie sich in einem geschützten Arbeitsbereich entspannen (ohne klare Aufgabenkenntnis), stossen andere Mitarbeiter an ihre Belastungsgrenze.
Karrierenchancen sind begrenzt. HIN bietet eher Positionen für Übergangsjahre als für langfristige, seriöse berufliche Entwicklung. Die hohe Mitarbeiterfluktation bestätigt wohl diese Einschätzung.
Lohnpolitik nicht leistungsabhängig. Fixe Gehaltsbänder ohne Berücksichtigung der individuellen Leistung. Unterdurchschnittliche Entlohnung für einen IT Diensleister im Kanton Zürich.
Rückständige IT Infrastruktur. Die HIN hängt technologisch zehn Jahre zurück.
Oberflächlicher Kollegenzusammenhalt. Streben nach Anerkennung durch die GL prägt das Verhalten, fördert Scheinharmonie und taktisches Miteinander.
Schnelle Senior-Titel für ältere Mitarbeiter, oft ohne tiefgreifendes Verständnis der Materie.
Scheinvertrauen prägt das Verhältnis. Vertrauliche Informationen werden weitergegeben und gegen die Mitarbeiter verwendet.
Einhellige Nutzung von Apple-Geräten, obwohl die Mehrheit der Mitarbeiter Schwierigkeiten im täglichen Arbeitsablauf hat. Technologische Präferenzen sollten an die Bedürfnisse angepasst werden.
Kommunikation über vier Ecken.
Ein Abendessen mit dem CEO kann unerwartet zu einer Managerposition führen, was die Transparenz in Bezug auf Beförderungen in Frage stellt.
Der Arbeitsbereich ist begrenzt, bietet wenig Abwechslung und keine interessanten Herausforderungen.
Wieder keine Lohnerhöhung, obwohl meine Leistungen von meinem Vorgesetzten immer als ausgezeichnet bewertet wurden!!!
Der Standort finde ich ganz praktisch.
Die meisten Punkte habe ich bereits erwähnt.
Der Fisch stinkt vom Kopf.
Eigene Mitarbeiter dazu zu motivieren, positive Bewertungen zu schreiben sagt schon alles. Verkrampft wird versucht, ein sauberes Image zu pflegen. Mit Intrigen werden Personen mit anderer Sicht aber systematisch rausgemobbt.
Sprechen Sie beim nächsten Arztbesuch die Praxis auf HIN an. Die Rückmeldung kommt dann postwendend.
Unter vier Augen sagen viele, dass zuhause vielleicht 2 Stunden pro Tag gearbeitet wird und gerne auch mal länger ausschlafen. Der Support hingegen muss teils für Wochen Übstunden machen um die Tickets abzuarbeiten.
Jeder kann sich selbständig weiterbilden. Die Firma hat aber kein Interesse Mitarbeiter zu fördern.
Für einen IT-Provider ist das Gehalt mies.
In den einzelnen Grüppchen ist die Stimmung und der Zusammenhalt gut. Ausserhalb dieser Teams merke ich nichts von Zusammenhalt.
Bei einer Hierarchie von 4 Stufen hat man gleich mehrere Vorgesetzte. Der direkte Vorgesetzte kann einem nur Leid tun. Diesem wird jeweils mitgeteilt, welche Schraube angezogen werden muss.
Leider funktionieren die veralteten Macbooks nur bedingt.
Komischerweise werden vertrauliche Informationen über andere Mitarbeiter, GL-Entscheide besser kommuniziert als die offiziellen News.
Meine Arbeit ist eintönig. Hat aber nichts mit der HIN zutun, sondern mit meinem Beruf.
Homeoffice. So kann man den eher niedrigen Lohn etwas ausgleichen. Ist halt unfair für die, die im Büro anwesend sein müssen.
Grundsätzlich gehts nicht über Leistung, sondern nur mit Vitamin B. Die Teppichetage schützt ihr Gärtchen.
Die GL müsste wohl vom hohen Pferd steigen.
Die Atmosphäre ist meistens sehr gedrückt. Man ist immer unter Beobachtung. Darum wohl die hohe Fluktation.
Praktisch jeder Kunde ist unzufrieden. Aussenwahrnehmung ist katastrophal.
Für die die Homeoffice machen dürfen ist entspannt. Der Support tut mir Leid.
Kein Karriereplan. Es gibt keine Entwicklungsmöglichkeiten.
Nichts negatives dies bezüglich mitbekommen.
Im Team gut. Ausserhalb vom Team nicht vorhanden.
Nichts negatives dies bezüglich mitbekommen.
Traue keinem und niemandem.
Gearbeitet wird im Grossraumbüro, wo man die ganze Zeit unter Beobachtung ist.
Im Team wird gut kommuniziert. Von der GL wird nichts kommuniziert. GL interne Infos erfährt man von Kolleg- innen.
Nichts negatives dies bezüglich mitbekommen.
Nur HIN-spezifische Aufgaben. Fliessbandarbeit.
Homeoffice
Grösstenteils guter Teamzusammenhalt.
Gratis Wasser, Kaffee etc.
Salär
Oftmals Überbelastung
Viele unkompetente Vorgesetzte
Erhöhung Salär auf branchenübliche Bezahlung.
Förderung Work-Life Balance.
Schulung Vorgesetzte auch auf Sozialkompetenz.
Sehr vom Team und Vorgesetztem abhängig. Habe beides erlebt.
zT mehr Schein als sein.
Kommt umweltbewusst rüber.
Weiterbildung wird finanziert, jedoch keine Lerntage. Aufstiegsmöglichkeiten oft nur wenn man es sehr gut mit dem Vorgesetzten (CEO) hat. Es wird viel von Förderung gesprochen, in der Realität jedoch mager.
In den meisten Fällen ein guter Kollegenzusammenhalt, wohl das grösste 'Plus' während meiner Zeit hier.
Hatte faire und unfaire Vorgesetzte. Manche fördern den Unterstellten und haben ein offenes Ohr, manche wollen einfach dass die Arbeit erledigt ist und wie es dir geht ist Ihnen egal.
Grossraumbüro, LapTops schon paar Jahre alt. Technik grundsätzlich OK. Homeoffice ist seit Corona möglich, gut!
Gelegentlich dringen Informationen bis zu den untersten Stufen durch.
Sehr schwaches Gehalt (eines der grössten Kritikpunkte). Relativ deutlich unter Branchenschnitt.
Nichts auszusetzen.
Grundsätzlich interessante Aufgaben vorhanden, jedoch auch bei Nachfragen wenig 'neue' Arbeiten.
- Image
- Grosse Ressourcen
- Location der Büros
- Lohn
- Work/Life Balance
- Wertschätzung
- CEO
Mehr für die Mitarbeiter machen. Viele wollen nicht gehen weil der Zusammenhalt unter den mitarbeitern top ist aber sie fühlen sich ausgesogen und nicht wertgeschätzt.
Image ist das, was die Leute am Unternehmen bindet.
Beförderung = Vetternwirtschaft, Glück und “gömmer eis go zieh” mässig….wer nicht ins bild passt wird nicht gefördert.
Lohn innerhalb der Branche (zumindest in den Unteren Rangstufen) am schlechtesten…..
Abhängig von der Abteilung aber ich habe sehr viel tolle Personen getroffen innerhalb der HIN und tolle Freundschaften geknüpft, was ich schätze.
Habe allerdings auch schon viel anderes gehört und gesehen…(Hirarchie Gerangel, Mobbing etc…) wobei ich sagen muss, hierfür hat man Intern eine Ansprechsperson um solche Vorfälle zu melden.
Büros sind Top und Locations auch…
Bemühen um Innovation, Offenheit etc - aber die Realität zeigt mehrheitlich ein Bild von Bürokratie, Verschlossenheit und Steifheit
Das man viel Home Office oder sogar 1 Monat im Jahr vom Ausland arbeiten kann
Siehe oben
Bei den Krankheitsausfällen mal genauer hinsehen und handeln und alle gleich behandeln
Da beinahe wöchentlich Mitarbeiter „krank“ sind, bleibt die Arbeit immer an den gleichen, Anwesenden hängen, die das Pensum natürlich nicht bewältigen können, der Rückstand wird grösser und ebenso der Druck. Dies wirkt sich auf die Stimmung aus
Gegen aussen gut
Wenig Papierfluss
Wenn man zu den Bevorzugten gehört, kann man begrenzt aufsteigen z.b als Stellvertretung von Teamleitern
Wie gesagt, viele „Krankheits“ ausfälle , und somit werden die anderen im Stich gelassen. Wenn jemand 2-3 Dienste nacheinander hat oder es sehr viele Kundenanrufe hat, kann man davon ausgehen, dass die Person anschliessend krank ist und es wieder an den anderen hängen bleibt.
Wie sagt man so schön? Er/sie bemühte sich…..Es werden Leute bevorzugt während andere nicht mal verabschiedet wurden, wenn sie gingen….
Wirklich schade
Ok bis auf die Lüftung
Wenn man an einem Meeting oder Daily fehlt, kann man von Glück sagen, wenn man die Infos dann noch erhält, denn niedergeschrieben oder gar noch mündlich mitgeteilt, wird es praktisch nie.
Lohn eher unterdurchschnittlich
Zwischen Mann und Frau gut.
Nein.
So verdient kununu Geld.