150 von 479 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
150 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
56 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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- nichts, sonst würde ich ja nicht gehen. :)
Doch es gibt etwas und das ist der Teamgeist und Zusammenhalt mit KollegInnen, das habe ich schon immer geschätzt und das war der Grund, weshalb ich länger geblieben bin.
Die Helsana ist ja nicht von Grund auf schlecht, jedoch hat sie mit einer nicht transparenten Kommunikation, unkompetenten Führungskräften und den unüberlegten Handlungen (COMPLETA EXTRA), sehr an gutem Image verloren, wirklich schade.
- transparente Kommunikation
- kompetente Führungsperson (bitte nach Leistung/Kompetenz und nicht Sympathie anstellen)
- Lohngleichheit in den GA's und Direktionen
- mehr Wertschätzung und Anerkennung (wir sind keine Produktionsmaschinen)
Ich finde die Atmosphäre nicht mehr gut, weil mit viel Druck und Angst vorgegangen wird (Kündigungsandrohungen bei Nichterreichung Ziele).
Das Image hat gelitten und geht weiter bergab.
Ich habe eine gute Work-Life-Balance und darüber bin ich froh.
Leider keine finanzielle oder berufliche Beteiligung an Weiterbildungen - sehr schade bei einem solchen Grosskonzern wie der Helsana, kann man das erwarten oder nicht?
Höhere Löhne gehen immer, vor allem in der GA sind sie wie ich finde etwas niedrig.
Den Teamzusammenhalt habe ich immer geschätzt und dieser war für mich überwiegend positiv.
Meine Vorgesetzte hatte nie grosses Interesse in meiner Weiterentwicklung, obwohl mehrfach darüber gesprochen wurde.
Leider herrscht seitens GL oder auch innerhalb der Teams keine transparente Kommunikation bei Umstrukturierungen oder Veränderungen.
Die Aufgaben innerhalb GA sind sehr uninteressant geworden und leider habe ich das Gefühl, man weiss immer noch nicht für was der Verkaufsinnendienst überhaupt da ist.
Auch wenn die Mitarbeiterumfrage 2024 besser ausgefallen ist als das vernichtende Urteil vom letzten Jahr, hat sich die Arbeitsatmosphäre nicht wesentlich verbessert.
Das Image ist immer noch schwer angeschlagen. Der Stabswechsel vor 3 Jahren hat viele hässliche Spuren hinterlassen, die nicht so schnell beseitigt werden können.
Nach dem Wechsel zu flexibleren Arbeitszeiten und dem Durcheinander bei den Home-Office Regeln ist es wieder etwas besser geworden.
Die Kader-Löhne sind überdurchschnittlich hoch. Aber die Mitarbeitenden ohne Kaderfunktion können von solchen Salären nur träumen.
Kollegen? Welche Kollegen? Jeder gegen jeden ist das Motto!
Infolge der vielen Reorganisationen der vergangenen 3 Jahre sind viele ältere Kolleginnen und Kollegen unter die Räder gekommen, sprich aussortiert worden!
Nach wie vor ist das Vorgesetztenverhalten absolut unterirdisch. Ich kenne keine Vorgesetzten, die auch nur annähernd ein genügend verdient hätten.
Die Kommunikation hat zwar quantitativ zugenommen, aber qualitativ eher abgenommen. Es wird den Mitarbeitenden stets vorgemacht, dass es ihnen doch gut geht.
Noch immer sind in der Geschäftsleitung keine Frauen vertreten, obwohl der Frauenanteil zwei Drittel aller Mitarbeitenden ausmacht.
Je nach Abteilung, Team und Funktion.
Allgemein sind die Anstellungsbedingungen vorteilhaft und gut ausgebaut. Weiterbildung ist sowohl intern wie extern gut honoriert, sofern man sich selber darum bemüht.
PK dürfte etwas besser ausgestattet sein, vor allem wenn man in den Sozialversicherungen tätig ist.
Lieber Frühpensionierung als bis zur ordentlichen Pensionierung arbeiten.
So gut wie gar nichts!
Angefangen beim Verwaltungsrat, über die Geschäftsleitung bis zum Abteilungs- und Teamleiter geht es nur darum, möglichst effizient die eigenen Taschen zu füllen. Die restlichen Mitarbeiter sind nur Mittel zum Zweck, um das sehr lukrative Krankenkassen-Geschäft am Leben zu erhalten.
Wehe du hast Probleme mit deinem Vorgesetzten und gehst damit zur Personalabteilung. Man wird dir zuerst einmal sagen, dass jeder Mitarbeiter ersetzbar ist. Und damit ist nicht dein Vorgesetzter gemeint.
Diese Firma verdient dich nicht. Du solltest sie als deinen Arbeitgeber meiden. Jeglichen Kontakt mit dieser Firma wirst du bereuen. So ging es mir und vielen anderen auch, denen die Helsana völlig unbegründet gekündigt hat.
So schnell wie möglich mit einer anderen Krankenkasse fusionieren und das überflüssig gewordene Helsana-Kader entlassen!
CEO redet Klartext, kein hochgestochenes Deutsch oder schwammige Aussagen, kommt auf den Punkt damit es jeder versteht, wird nichts versteckt.
nichts, alles tiptop, die negativen Kununu-Bewertungen kann ich nicht unterschreiben.
Lüftung in Kantine erneuern, schmeckt stark nach Essen.
Entspannt (im Unternehmensgeschäft) und motivierend
Gegen Aussen gutes Imagine (halt wie es die Branche KK zulässt!).
FlexWork, Homeoffice Anteil grosszügig, 40 Stunden-Woche.
nach 1 Jahr Helsana ist alles möglich, interne wie auch externe Weiterbildung
sehr kompetitives Gehalt, gute Sozialleistungen
engagiert sich sehr.
Guter Zusammenhalt Team- und Abteilungsübergreifend (Unternehmensgeschäft)
Kann ich nicht beurteilen.
Commitment zu unerklärlichen Lohndifferenzen werden aktiv beseitigt und kommuniziert.
Die Mitarbeiter sind nicht mehr motiviert. Es wäre gut, wenn man die Sorgen der Mitarbeiter anhört und ernst nimmt.
Jeder ist unzufrieden und das zieht richtig runter
Nicht mehr das beste
Überstunden sind an der Tagesordnung
Unter den Kollegen ist es ok.
Sie möchten nicht auffallen und unter die Räder kommen.
Homeoffice wird angeboten
Der Angestellter erfährt nichts, was gerade los ist.
Alle Benefits wurden gekürzt
Wenn man ein ja-sager ist kommt man weit.
Ich finde, dass wir in unserer Abteilung eine gute Atmosphäre haben. Im letzten Jahr hat die Zusammenarbeit bereichsübergreifend bei der Mitarbeiterumfrage schlecht abgeschlossen. Man merkt, dass das Thema bei der GL aber auch an unserem Standort sehr wichtig ist. Wir investieren mehr Zeit in die Themen Feedbackkultur untereinander, z.B. an Teamsitzungen oder auch mit anderen Teams von anderen Geschäftsbereichen in regelmässigen Austauschterminen oder Lunch. Dadurch hat sich die Stimmung zum positiven verändert. Ich arbeite deshalb mittlerweile lieber im Büro als im HomeOffice.
Ich arbeite gerne bei Helsana und bin auch stolz, ein Teil davon sein zu können.
Ich denke, dass es sehr abteilungsspezifisch ist. An der Kundenfront sind wir nicht gleich flexibel wie Mitarbeitende aus anderen Bereichen. Vor allem in der Herbst- bis Winterzeit haben wir noch mehr Einschränkungen. Wir haben dann vorgegebene Arbeitszeiten über mehrere Monate inklusive Samstage. Ob wir am Samstag arbeiten, wissen wir zum Teil erst am Freitagnachmittag, was ich relativ kurzfristig finde, weil ich dann vielleicht doch noch etwas am Samstag planen möchte. Vor allem wenn ersichtlich ist, dass nicht mehr so viel Backoffice/Mutations-Aufträge vorhanden sind, dass man mehrere Teams am Samstag damit beschäftigen könnte. Die Blockzeiten werden jeweils aufgehoben, wenn der Telefonie-Eingang oder Aufträge nicht so hoch sind. Dennoch ist man von Mitte Oktober bis Ende Januar mit diesen Blockzeiten nicht so flexibel. Wir haben jedoch die Möglichkeit, 1x pro Woche um 16 Uhr zu gehen. Die meisten Fragen aber nicht danach.
Ausserhalb der Saison sind wir eher flexibel, weil wir mittlerweile unsere Einsatzplanung selbständig machen können.
Helsana beteiligt sich an Weiterbildungen. Es ist jedoch vorgegeben, an welchen und an wie viel. Finde das ein wenig schade, weil es Mitarbeitende gibt, die z. B. eine Weiterbildung machen im Bereich Betriebswirtschaft und so evt. auch bei Helsana eine neue Rolle übernehmen könnten. Diese Weiterbildung wird für Mitarbeitende an der Front nicht übernommen.
Es gibt eine Plattform mit allen internen Weiterbildungen, für die kann man sich anmelden. Es ist auch schön, dass man sich zum Teil intern weiterentwickeln kann, z.B. vom Kundenbetreuer zum Stv. Teamleitung, als Teamleitung oder auch als Fachspezialist.
In den Teams gibt es Weitentwicklung in fachlicher Hinsicht, oder mit Zusatztätigkeiten wie Praxistrainer oder Gotti/Götti-Funktion.
Immer schwierig zu beurteilen. Ich fand es schön, dass wir etwas zum Teuerungsausgleich im Jahr 2023 erhalten haben. Aber die Löhne, die ein Front-Mitarbeiter erhält, sind schon eher im tiefen Bereich, also unter CHF 5000.- oder knapp bei 5000.-.
Die Sozialleistungen sind gut, Lohnbestandteil ist ein Rabatt auf die Versicherungsprämie, aber auch ein Gutschein für ein Halbtax erhält man. Wir haben eine gute Pensionskasse und Helsana übernimmt zwei Drittel der Beiträge. Es gibt eine Intranetseite, auf welcher alle Benefits aufgeführt sind (Flottenrabatt, Rabatt bei Sachversicherungen, Handyabo usw.)
Mir ist nicht so bewusst, dass sich Helsana hier dafür speziell einsetzt.
Wir haben ein tolles Team, unterstützen uns untereinander und tauschen uns aus. Unser Team ist praktisch den ganzen Tag am Telefon, wir arbeiten viel und es ist ein Job, der einem sehr fordert und auch an Grenzen bringen kann. Das Team motiviert und es ist schön, wenn man zusammen lachen kann und sich austauschen kann.
Es gibt aber auch Abteilungen, eher an anderen Standorten, bei denen die Mitarbeitenden nicht hilfsbereit sind und nicht das gleiche Denken haben wie wir. Das erschwert die Zusammenarbeit.
In unserem Bereich sind eher jüngere Mitarbeitende. Ältere Mitarbeitende werden geschätzt und bereichern das Team bzw. auch die Abteilung. Ich kann mir vorstellen, dass es schwierig ist, ältere Personen einzustellen, weil diese zu hohe Löhne fordern und diese nicht im Lohnband sind.
Ich bin zufrieden. Die vorgesetzte Person hat ein offenes Ohr für Anliegen, nimmt meine Verbesserungsvorschläge entgegen und leitet diese auch weiter.
Die Zusammenarbeit ist kollegial und auf gleicher Augenhöhe. Finde es auch schön, wenn die vorgesetzte Person uns im Tagesgeschäft unterstützt, wie z. B. in der Telefonie oder bei der Abarbeitung der Backoffice-Aufgaben.
Ich wünsche mir aber manchmal, dass die Führungskräfte allgemein offener sind für Neues und auch mutiger sind, mal etwas auszuprobieren. Nur weil etwas schon seit 10 Jahren funktioniert heisst es nicht, dass neue Ideen nicht gut sind oder dass es bessere, zeitgemässere Umsetzungen gibt.
Das neue Konzept ist sehr schön umgesetzt worden. Es ist ein Grossraumbüro, aber sehr toll gestaltet. Es gibt auch Arbeitsplätze, wo man ein wenig abseits vom Trubel sitzen kann oder auch Räume für stilles Arbeiten oder Besprechungsboxen. Im Winter ist es echt kalt im Büro und die Raumluft ist eher trocken. Die Arbeitsgeräte sind auf dem neuesten Stand, hier wird auch immer wieder dafür gesorgt. Auch finde ich es super, dass man fürs Home-Office die ganze Hardware zur Verfügung gestellt bekommt. Das ist nicht selbstverständlich.
Wir haben wöchentlich Teamsitzungen um uns über fachliche Themen auszutauschen. Es ist aber auch die Plattform für das Team, sonstige Themen untereinander zu besprechen und diskutieren. Wir legen Wert darauf, dass wir unser Wissen mit anderen vom Team teilen.
Die Kommunikation allgemein hat sich stark verbessert bei Helsana. Vor einigen Jahren haben die Mitarbeitenden Infos aus News, Nachrichten etc. erhalten, bevor sie überhaupt intern kommuniziert worden sind.
Es wird nicht unterschieden, welches Geschlecht jemand hat. Die Bedingungen sind für alle gleich.
Es ist sehr viel Telefonie, 6-7 pro Tag. Nebst der Telefonie bearbeitet man die schriftlichen Kundenanfragen. Es gibt nicht viel Abwechslung.
Die Themen selbst sind abwechslungsreich, man erhält so ein grosses Fachwissen über die Krankenversicherungsbranche. Der Tag geht immer sehr schnell vorbei, weil man immer etwas zu tun hat.
Eigentlich alles TOP
Aktuell wüsste ich nicht was die Firma noch besser machen kann was nicht bereits schon auf gutem Weg ist. Klar es gibt immer etwas das verbessert werden kann aber irgendwann geht es halt nur noch in kleinen Schritten weiter.
Sehr schöne helle neue Arbeitsplätze mit viel Platz. Es wurde alles neu gestaltet und auf die Bedürfnisse von uns Mitarbeiter ausgerichtet.
Bin sehr zufrieden und kann meine Arbeitszeiten und mein Privatleben dank der Gleitarbeitszeit sehr gut in Einklang bringen.
Alle Werkstoffe werden getrennt gesammelt und entsorgt. Batteriesammelstelle fehlt.
Wer sich mühe gibt und auch Karriere machen will der wird gefördert und schafft es auch. Viele Mitarbeiter wollen alles aber bitte ohne Arbeit.
Teamzusammenhalt ist bereits schon Top auch wenn nicht immer alle Mitarbeiter mitziehen wollen und lieber querschiessen.
Wir profitieren vom Know How der erfahreneren Mitarbeiter und diese werden bei uns auch wie die jüngeren behandelt und somit auch fair.
Die Vorgesetzten verhalten sich respektvoll gegenüber mir und hören mir auch immer zu. Meine Anliegen oder Verbesserungen werden immer positiv aufgenommen und wenn möglich umgesetzt.
Top wie oben beschrieben.
Kommunikation ist in keiner Firma Top und somit auch sehr schwierig gut zu machen. Über alles geschaut ist die Kommunikation gut und es wird viel unternommen um noch besser zu werden.
Ist besser als in anderen Versicherungen aber darf natürlich immer besser sein.
Gleichberechtigung ist bei uns sehr wichtig und wird auch wo immer möglich konsequent eingehalten.
Mal weniger und mal mehr, halt einfach so wie ein Job ist aber dennoch habe ich viele Möglichkeiten diverse Arbeiten zu erlernen und auszuführen.
schöne Büros, guter Zusammenhalt, werde fair behandelt, habe liebe Leute um mich herum
aktuell nichts
Aktuell stimmt es für mich
sehr schöne Büros mit guter Infrastruktur
so viele Ferientage wie noch nie :)
viele Möglichkeiten für Kurse
bin zufrieden
halten alle zusammen
gute Durchmischung auch ü 50
total fair und wertschätzend
sehr schöne Büros
regelmässige Infos
viele Frauen, auch Chef´s
lerne täglich neue, nützliche Dinge
Super Nebenleistungen
Gutes Klima untereinander
Trotz Telefonie recht flexible Arbeitszeiten
Man muss leisten, aber man wird unterstützt und es macht Spass
Wertschätzend
Bis 3 Tage Homeoffice!
Wer will kann, intern und auch extern
Schönes Flexoffice
Transparent
So verdient kununu Geld.