19 von 812 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
19 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
13 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
19 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
13 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Das Team ist sehr gut und hält zusammen
Wer dies will.
Es verbessert sich zunehmend.
Geld steht vor dem Angestellten.
Kann man nach der angespannten Corona Lage aber auch verstehen.
Enge Verhältnisse im Büro
Intern gute Kommunikation, seitens Spital eher knapp
Immer Abwechslung und wer will, kann sich auch weiterbilden.
Cafeteria ist ausgezeichnet und der Kaffee gratis.
ÖV Nutzer erhalten eine Kostenbeteiligung von 500 CHF pro Jahr.
Lohn ohne automatischer Teuerungsausgleich ist nicht zeitgemäss, vor allem wenn der Einsteigerlohn bereits tief ist.
Parkplatzproblematik.
Unstabile Personalsituation.
Im momentanen Arbeitsmarkt sollte mehr wert auf Entlöhnung und langfristige Zusammenarbeit mit Angestellten gelegt werden.
Nette Leute, variiert je nach Station, aber im Allgemeinen sehr angenehm.
Das Image ist gut, besonders von Patienten mit Zusatzversicherungen gut angesehen.
Wie allgemein in der Branche schwierig. Weiterbildungsmöglichkeiten werden nicht ausserordentlich unterstützt.
Hat unter Corona ziemlich gelitten.
Trotz Personalmangel herrscht im Allgemeinen Solidarität.
Erfahrung wird geschätzt. Dies widerspiegelt sich jedoch leider nicht im Gehalt.
Die Vorgesetzten auf Geschäftsleitungsebene waren oft weit weg vom Alltag. Ausserdem herrschte ein Kommen und Gehen, was für alle Beteiligten schwierig war.
Sehr gute und preiswerte Cafeteria, Kaffee / Wasser gratis. Die Infrastruktur im Allgemeinen war jedoch zu bemängeln. Alte Kleider, Garderobe, PC und zu wenig Arbeitsplätze und Büros.
Die Kommunikation der Geschäftsleitungsebene war zu bemängeln. Oftmals wurden Informationen verspätet oder ungenügend kommuniziert.
Leider sehr unterdurchschnittlich. Teuerungsausgleich gab es nicht. Eine Lohnerhöhung ist im Allgemeinen eine Rarität, da das Budget von der Hirslandengruppe vorgegeben wird. Positiv zu erwähnen war ein einmaliger Coronabonus von 300 CHF. Es werden keine Parkplätze zur Verfügung gestellt für Mitarbeiter. Im Parkhaus kann zu einer Vergünstigung parkiert werden, jedoch dann immer noch teuer und das Parkhaus hat oft keinen Platz mehr.
Geschäftsleitung wie überall, hauptsächlich männlich.
Personalrestaurant mit vergünstigtem Angebot (leider zu wenig Vegetarisch/Vegan), kleines Gym, Möglichkeit für Mitarbeiter bei Meetings Probleme zu schildern (auch anonym)
Lästereien werden nicht unterbunden, Ungleichbehandlung von Mitarbeitern innerhalb des eines Teams, oft chaotisch und viel auf den letzten Drücker zu erledigen
Ausgebildetes Personal einstellen, damit nicht permanent Abgänge da sind. Work-Life-Balance ist unumgänglich. Leitende Positionen sollten nur von erfahrenen Personen besetzt werden. Dringender Handlungsbedarf bei Gestaltung der Grossraumbüros. Funktionierende IT-Infrastruktur aufbauen. Entlohnung nach Leistung und Fachkompetenz.
Grossraumbüros ohne irgendwelche Abtrennungen. Türen zu Nachbar-Grossraumbüros müssen offen bleiben, was zu einer störenden Geräuschkulisse führt (Pemanentes lautes Gelächter ect.). Viele Lästereien. Man erhält regelmässig Lob. Leider unterschiedliche Handhabung innerhalb der Teams. Die einen motivieren und vertrauen den Mitarbeitenden mehr, bei anderen herrscht eine Führung wie vor 20 Jahren.
Viele Mitarbeiter lästern über die eigene Firma, andere sind zufrieden.
Hier herrscht enormes Verbesserungspotenzial. Versprechungen zwecks Flexibilität während Corona wurden nach Aufhebung der Massnahmen wieder zurückgenommen. Während der Einschränkungen mussten manche öfter ins Büro als andere und deren übermittelte Arbeit aus dem Home Office noch miterledigen.
Kaum Unterstützung bei Weiterbildungen. Intern aufgestellte Weiterbildungsprogramme sehr schwerfällig. Man muss beim Vorgesetzten um eine Weiterbildung betteln.
Lohn ist ok, aber entspricht nicht dem Arbeitsgebiet und der Arbeitsleistung. Aussage nach Anfrage Lohnerhöhung: „Es erhalten alle innerhalb des Teams den ungefähr gleichen Lohn“
Extreme Papierverschwendung durch mangelnden Fortschritt bei der Digitalisierung.
Im Durchschnitt eher gereiztes Verhalten zwischen Kolllegen. Der eine versucht die Arbeit dem anderen unterzuschieben. Es gibt allerdings auch Ausnahmen und richtig gute Kollegen!
Es werden auch ältere Kollegen eingestellt, aber mehrheitlich wohl eher jüngere, billigere.
Es hat auch unerfahrene Vorgesetzte, die ihr Ding durchdrücken möchten. Es werden aber nach Meinungen der Mitarbeiter zum Arbeitsablauf gefragt, aber es dann leider nicht mit einbezogen.
Grossraumbüros ohne Abtrennungen. Es darf kaum was umgestellt werden. Hoher Lärmpegel, da man die Nachbarteams auch hört. Etwas veraltete Infrastruktur, oft Ausfälle. Luftqualität könnte entschieden besser sein. Man darf auch keine Pflanzen an seinen Arbeitsplatz aufstellen. Ambiente eher sehr zweckmässig, nüchtern und ohne Seele.
Es finden regelmässige Meetings statt, bei denen Mitarbeitende auch anonym Probleme ansprechen können. Es wird allerdings viel beschönigt und wenig unternommen.
Würde sagen da stimmt‘s.
Es kommt darauf an, welches Gebiet man betreut. Gebiete sind nach Kliniken aufgeteilt. Wer Pech hat, bekommt eine grosse Klinik und somit auch mehr Arbeit als andere. Wenn man Kollegen um Hilfe bittet, bekommt man sie aber manchmal auch.
Abteilungsleitung auf meinem Stock ist einfach top
Das gewisse von oben nicht vorbei kommen und fragen wie es einem geht.
Sehr angenehm natürlich kann es mal streng sein. Aber grundsätzlich bin ich sehr zurfrieden.
Teilweise nicht sehr gut was aber nicht verständlich ist.
Bei dem Dienstplan hat mann viel mitsprache recht.
TOP
Mann bekommt sehr oft die Chance sich weiterbilden.
Dürfte einbisschen mehr sein, wird aber zurzeit besprochen. Corona-Bonus auch erhalten.
Mitarbeiter auf der Abteilung immer sehr gut. Das Haus schaut auch immer das Teamevents stattfinden können.
Ist sehr offen für neues.
Abteilungsleitung hat immer ein offenes Ohr für die Mitarbeiter.
Fachgebiet sehr spannend auch mit den verschiedenen Belegärzten zu arbeiten.
Professionell, freundlich
Eher enge und kleine Arbeitsräume
Von einem sehr starken Team abgefallen auf eine instabile Gruppe von Leuten, von dem nur noch eine Hand voll zu gebrauchen sind. Alleine im Zeitraum von 2019 bis 2021 haben alleine auf dieser besagten Station weit über 30 Dipl. und Fage (manche davon seit mehr als zehn Jahren auf der Station) gekündigt oder sich auf eine andere Station versetzen haben lassen. Wobei die Anzahl der Kündigung deutlich höher ist.
Tja der Sein-Schein hat bereits tiefe Risse.
Überstunden sind, wenn man seine Arbeit im Ansatz richtig machen will Standard. Wobei zumindest im letzten Jahr versucht wurde zu ändern(jedoch blieben dadurch dann auch viele Aufgaben unerledigt.)
War mal gut, mittlerweile versucht nur noch jeder sein Diensttag zu bewältigen. Eine Gruppe von 4-6 Leuten bilden dabei die Ausnahme(Anmerkung: Das Team besteht je nach Zeitpunkt aus 30 bis 45 Mitarbeiter)
Die Abteilungsleitung und die Teamleitung, welche ihren Dienst seit ca. 1 1/2 Jahren machen sind eine absolute Katastrophe und der Todesstoß, den diese Abteilung noch gebraucht hat. Verlogen, hinterhältig und extrem eigennützig. Selbst in extremen Situationen sind diese beiden Personen nicht bereit auch nur einmal einzuspringen. Ihre Arbeit ist hinter dem Schreibtisch, Erfahrung am Bett auf dieser Station haben eindeutig keine der beiden Personen. Gerüchten nach werden "besonders eifrige Mitarbeiter" "Begünstigt" (Bevorzugung bei Urlaubsanträgen, Anzahl der zu leistenden Wochendienste oder auch Vorzug bei Freiwünschen...) dafür, dass sie Kritik und Unmut oder ansonsten unerwünschtes Verhalten, das von der Leitung verboten wurde (Trinken oder Essen am Arbeitsplatz, das Mitführen des Natel usw.) an diese heimlich weiterleitet. Kurz, auch wenn es nie einen festen Beweis gab, ist die Vermutung sehr groß, dass es „Spitzel“ im Team gab.
Ach ja, den Mitarbeitern ist das Essen und Trinken am Arbeitsplatz verboten. Doch jedes Mal, wenn man in das Büro der Leitung kommt, haben sie offene Tassen mit Kaffee an ihren Computern stehen. Wer die wohl trinkt? Die Leitung kann es ja nicht sein...
War einmal gut. Seit ca. 1 1/2 Jahren aber wird extrem viel gelästert und mit scharfen Ellenbogen gespielt. Besonders die Leitung ist verlogen, falsch und nur auf ihren eigenen Erfolg bedacht. Leute, die sich kritisch äußern werden, gern gekündigt oder auf andere Art und Weise zum Schweigen gebracht. Gleichzeitig werden Veränderungen nicht frühzeitig kommuniziert, sondern einfach von der Leitung beschlossen.
So erfährt man am selben Tag, an dem die Veränderung stattfindet, auch, dass damit weitere zusätzliche Veränderungen auftreten, welche mehr Arbeit und Stress für das Fußvolk bedeuten. Dabei musste die Leitung mindestens seit einem Monat darüber Bescheid gewusst haben.
Zusätzlich wird gehäuft angegeben das für Tag x Person Y als externes Personal geplant und gebucht wurde, diese aber am besagten Tag dann aber nicht erscheinen und beim nachforsche bekannt wird das die besagte Person gar nicht gebucht wurde. Und das sind wie gesagt keine Einzelfälle. Gern und gehäuft passiert dies auch am Wochenende. Werden die Leitungen dann damit konfrontiert, wird die Schuld IMMER auf andere abgeschoben, die daran Schuld sind, selbst wenn die Schuld eindeutig ist.
Das Gehalt ist oft besser als in Kantonsspitälern, aber gleichzeitig weiß ich das, selbst wenn auf einer Station mehrere Dipl. Arbeitskräfte fehlen, die Klinik lieber einen Bewerber ablehnt bzw. auf ihn verzichtet als auch nur ein Stück von ihrer (also des Spitals) Gehaltsvorstellung abzuweichen. So hörte ich von einem Fall, in dem der Bewerber seine Bewerbung zurückzog, weil das HR nicht bereit war, die gewünschten 50 Franken pro Monat mehr zu zahlen. Und das in einer Zeit von Corona und während auf der Station wohl (Angabe vom jeweiligen Stationspersonal) 5 Stellen für Dipl. und 3 für FaGe offen waren.
Wer es gut mit der Leitung hat und für sie steht hat es sicher gut auf der Station
Gibt es definitiv auf der Abteilung
Es ist familiär. Man kann mit allen offen und ehrlich Kommunizieren. Bei Problemen setzen sich die Vorgesetzten gleich ein.
Gehalt/ Lohn
Kein COVID- 19 Bonus
Piket- Dienst
Gehalt/ Lohn
Trotz Ausnahme Situation ist eine angenehme Arbeitsatmosphäre vorhanden.
Klinik Stephanshorn ist an Weiterbildungen intern und extern interessiert.
Der Gehalt könnte besser sein, vor allem in der jetzigen Ausnahme Situation in der Pflege. Auch der Vergleich mit anderen Kollegen von anderen Kliniken ist der Gehalt eindeutig nicht fair...
Guter Zusammenhalt im Team.
Mit der neuen Teamleitung ist es sehr gut. Man spürt, dass Anliegen von ihr Ernst genommen werden.
Auch mit den höheren Vorgesetzten kann man offen Ehrlich reden.
Bei Einteilungen über 2 Stationen finde ich jeweils sehr stressig und auch nicht fair. Es raubt sehr viel wertvolle Zeit in der Pflege.
Offene und ehrliche Kommunikation im Haus.
Ist momentan etwas schwierig einzuschätzen, weil Corona allen das Leben schwer macht. Homeoffice ist nicht immer für alles die Lösung.
Ich persönlich habe nur gute Erfahrung mit der Hirslanden, jedoch denke ich das noch viel Potenzial vorhanden ist, was den Bekanntheitsgrad anbelangt.
Ist auch eine persönliche Sache. Man ist zum grossen Teil für sich selber verantwortlich. Aber was ich bis jetzt gesehen habe, wird sehr auf persönliche Befindlichkeiten Rücksicht genommen.
Ich denke wer fleissig ist und möchte, der wird auch unterstützt.
Kann ich zu wenig beurteilen.
Viele kompetente und nette Leute. Faule Äpfel gibt es jedoch überall.
Wie überall gibts da verschiedenes. In meinem Bereich, hab ich wohl Glück gehabt.
Infrastruktur hat noch Verbesserungspotenzial.
Wie viele andere Unternehmen kann auch die Hirslanden noch viel lernen. Jedoch sind viele Bestrebungen da Transparenz zu schaffen und offen zu kommunizieren. Und manchmal ist Kommunikation auch einen Holschuld des Mitarbeiters und nicht immer eine Bringschuld des Arbeitgebers.
Er ist sehr sozial und informiert immer über alles.
Da habe ich keine Punkte
Durch die Corona ist alles sehr schwierig manchmal. Aber alle unterstützen mich. Ich habe keine Verbesserungsvorschläge.
bemüht nett...
Hauptsache das Geld stimmt..
präsente Führung
Alt verschachtelt, Konzeptlos
man lebt vom Ruf der Operateure
Fremdwörter für diesen Arbeitgeber
fehlt
fehlt
jeder für sich
ja zur Not, geht das .. so lange die Leistung stimmt
was für Vorgesetzte ? das hätte dann ja etwas mit Leitung zu tun...?
Kleinräumiges wirken, schwierige Arbeitsbedingungen, unhygienisch,
Legionellen im Gesamten Haus-Wasser System,
Ungeziefer im OP-Bereich.
Corona Schutz fehlendes Bewusstsein, Positive Operateure und Personal im Dienst?
wenig direkte Kommunikation, Mails und Whatsupp...
vergleichbar mit anderen Einrichtungen, keinesfalls mehr
Standard, Hauptsache schnell,
So verdient kununu Geld.