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Beatus
Bewertung

Ernüchternde Erkenntniss

2,0
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Hotel Beatus in Merligen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Schöne Lage
Schönes Mitarbeiter Haus

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

schlecht geplante Arbeitszeiten
Inkludierte Stunden
Arbeiten im bereich vom Mindestlohn
Arbeitszeiten / Pausen / Freitage im Grau-bereich, laut mehreren Anfragen beim LGAV oft nicht korrekt zum Arbeitnehmer.
Oft schlechtes Mitarbeiter Essen.

Verbesserungsvorschläge

Tranparenz zu seinen Mitarbeiter entwickeln.
Arbeitskreise / Standards entwickeln und mehr mit HotelKit arbeiten.
Um das wohl des Mitarbeiters kümmern, auch in schweren Corona zeiten.

Arbeitsatmosphäre

Es wird Intern viel gemeckert. Oft haben Kollegen schlechte Laune, weil zu wenig Mitarbeiter vorhanden sind. Keine Klare Linie im Haus zu erkennen.

Kommunikation

Fast nicht vorhanden. Oftmals rennt man einfach der Arbeit hinterher. Meeting gibt es nur für ersten und zweiten Kadar. Man bekommt keine Infos, ob der Betrieb gut wirtschaftet.
Keine Infos wo man irgendwas bekommt. Man muss sich durch fragen. Keine Arbeitskreise. Telefonlisten teils nicht aktuell. Es wird mit HotelKit gearbeitet, aber nur die Rezeption nutzt dieses korrekt.

Kollegenzusammenhalt

Wenn man ein paar Monate hier ist, lernt man die einen oder anderen schon kennen. Teils entstehen auch zusammenschlüsse für den Ausgang oder Partys.

Work-Life-Balance

In der Region gibt es coole möglichkeiten.
Wahrnehmen kann man diese selten.
Ferien müssen schon ende des Jahres für das kommende bezogen werden. Frei wünsche werden selten respektiert.
Arbeitszeiten sind eher im Graubereich... kommt durch aus mal vor, das man 8 Tage am Stück arbeitet.

Vorgesetztenverhalten

Die vorgesetzten sagen einfach nur, das man froh sein kann, hier zu arbeiten.
Das man maximale leidenschaft für sein Beruf mitbringen muss.
bei anderen Abteilungsleiter freut man sich, wenn man diese nicht sieht.
Das verhalten ist meist nicht förderlich, sich zu entwickeln.
Service, Reception und Küche lernt man schnell kennen. Vom Wellness erfährt man selten was. Solbad und Kiosk weis man nur, das es diese gibt.

Gleichberechtigung

Aufstiegschancen sind nur begrenzt vorhanden, meist liest man eine Info in der Mitarbeiter Kantine das jemand aufsteigt, wenn höhere Stellen frei geworden sind.

Umgang mit älteren Kollegen

Langjährige Mitarbeiter werden sehr geschätzt.

Arbeitsbedingungen

Schlimmer zustand. Server sehr alt. Oftmals sehr Langsame Computer.
Arbeitsmaterial alt, oftmals sehen möbel im Backoffice aus, als würden sie bald zusammen fallen. Belüftung bis auf wenige Räume fast nicht vorhanden. In den warmen Monaten gibt es nicht mal Lüfter.
Telefonsystem sehr alt, schlechte Qualität bei internen Telefonaten.
Überstunden stehen an der Tagesordnung.
Arbeitgeber hällt sich nicht an die Anordnung vom L-GAV.
Mitarbeiter Toiletten oft Defekt oder man kann sich Hände nicht trocknen.
Abgelaufene Produkte gibts zum verschenken, ein merkwürdiges Gefühl, wenn man als Mitarbeiter für sowas gerade genug ist.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Wird langsam besser, meine letze Info ist, das man auf regionale Produkte umstellen will.

Gehalt/Sozialleistungen

Man steigt meist im bereich vom Mindestlohn ein, dieser bleibt dann auch so.
Arbeitgeber führt keine jährlichen Gespräche über Leistung und Gehalt.
Die Kollegen im Bereich 1. und 2. Kader haben inkludierte Stunden, was meiner meinung ein Betrieb aus dem letzten Jahrtausend gleicht.
Zum Gehalt wird ein hoher Betrag für Verpflegung abgezogen( ob man konsumiert, oder nicht ).

Image

Angeblich ist das Hotel eine schweiz-weite grösse.
Es hängen meist immer irgendwelche Auszeichnungen aus.
Wenn man diese Googlet, fällt schnell auf, das diese nicht wirklich unter qualitätsbewussten beurteilungen von experten ausgestellt sind.
In der Region hat der Arbeitgeber einen fragwürdigen Ruf.

Karriere/Weiterbildung

Weiterbildungen werden nur gefördert, wenn man begründen kann, das die eigene Weiterbildung ein Gewinn für das Haus ist.
Wenn die Weiterbildung die Entwicklung der eigenen Individualtität gilt, wird man nicht unterstützt.

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