30 Bewertungen von Mitarbeitern
30 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
23 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen30 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
23 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Viele Gespräche mit den Mitarbeitern
Stellt zu wenig gutes Personal ein.
Mehr fähiges Personal einstellen.
Man wird ernstgenommen
Vom Lernenden zum Filialleiter
Sehr viele Dienste trotz Ausbildungsschutz
Sehr fair
Meine Ausbildnerin sehe ich fast nie.
Mir fehlt die Zeit zum lernen.
Alle machen alles
Kommt auf das gegenüber an
den lohn, nichts anderes
fast alles
sie könnten so ziemlich alles besser machen, wäre viel zu viel um alles aufzuzählen.
unsympathische mitarbeiter machen automatisch eine schlechte arbeitsatmosphäre
mit dieser lehre kann man vieles noch machen, in der bäckerei hug konnte man zusätzlich ein barista diplom bekommen
9h pro tag, mit 30 minuten pause. diese 30 minuten zählen nicht zu diesen 9h, wenn man eine rauchen wollte musste man von diesen 30minuten zeit abziehen, unmenschlich.
der lohn war gut, nur nicht gut genug für alles was man machen musste
sie war noch ziemlich nett, nur fast nie dort wenn sie mir mal was erklären sollte
es war anstrengend und belastend, ich konnte den spass daran nicht finden
es gab sachen die einem einfacher fielen, andere nicht
jeden tag das gleiche, die gleichen aufgaben
alle dort waren absolut respektlos, der eine war immer mega unsympathisch, die andere hatte das gefühl das ich hätte bescheid sagen sollen das es mir psychisch nicht gut ging bevor ich mich bewerbt habe
Team war grossartig und auch der einzige Grund warum ich so lange geblieben bin
Dauerstress, konstante Unterbesetzung, zu tiefer Lohn für die Arbeit die konstant abverlangt wird
Mülltrennunh
Klima: im Somme rmusstdn wir bei 30grad rumhetzen und im Winter wurde uns nicjt erlaubt einen Pulli unter dem Hemd anzuzieheb obwohl unsere Lippen bereits blau anliefen
Die Hug Bäckerei AG und ihre Mitarbeitenden finden sehr oft pragmatische und gute Lösungen, weit weg von Machtspielen und Politik. Man ist erfolgshungrig und die Firma entwickelt sich laufend weiter. Gerade jetzt wird wieder sehr viel investiert um für die Mitarbeitenden und die Firma eine nachhaltig positive und sichere Zukunft zu schaffen. Man versucht jedes Jahr die Arbeitsbedingungen zu verbessern und orientiert sich dabei an den Kategorien Grundbedürfnisse, Wertschätzung, Mitbestimmung, Information, Sinn und Spass.
Es herrscht ein familiäres Umfeld. Man kennt sich mit Namen. Die Mitarbeitenden sind bei der Bäckerei Hug mehr als nur eine Nummer.
Die Vorgesetzen behalten die Stunden-Saldi (Positiv und Negativ) mehrheitlich im Auge und reagieren falls es zu hohe oder zu tiefe Saldi gibt. Die Personalabteilung und GL thematisierten die Salden zudem regelmässig. Es gibt 5 Wochen Ferien. Man kann zudem zwei weitere Wochen Ferien kaufen. Im 2024 wird die Arbeitszeit von 43h auf 41h reduziert. Es gibt viele Efforts um die Arbeitsbedingungen regelmässig zu verbessern.
Die Firma verfügt über verschiedenste Zertifizierungen und legt Wert auf nachhaltige Rohstoffe. Bis 2040 soll 100% Recycling, 100% nachhaltige Rohstoffe und 100% erneuerbare Energien umgesetzt werden!
Wer will und Engagement zeigt wird bei Weiterbildungswünschen unterstützt.
Es gibt einige MA, die in der Bäckerei einen tollen Weg gehen konnten:
- Als Mitarbeiterin angestellt, zur Teamleiterin befördert und zum Schluss als Schichtleiterin gearbeitet.
- Als Leiter VID gestartet, zum Leiter Beschaffung weiterentwickelt und nun in der Geschäftsleitung als Leiter Beschaffung und Infrastruktur
- Vom Leiter Finanzen & Personal zum Geschäftsleiter
Man unterstützt sich gegenseitig. Man kann immer nach Hilfe fragen. Die Mitarbeitenden aus dem Büro helfen auch mal in der Produktion aus, wenn es Engpässe gibt. Einmal pro Quartal kocht das Büro für die Mitarbeitenden in der Produktion und Verpackung und zeigt so Wertschätzung.
Bei der Bäckerei Hug wird Diversität in der Altersstruktur geschätzt.
Es gibt sehr viele engagierte Führungskräfte, denen das Wohlergehen ihrer MA am Herz liegt. Der Umgang ist respektvoll und ich habe ihn stets auf Augenhöhe erlebt.
Es gibt in verschiedenen Bereichen Verbesserungspotential (Raumklima, teilweise Raumgrösse der Büros). Die Grundbedürfnisse werden erfüllt und es gibt einige coole Standards (z.B. höhenverstellbare Tische).
Es gibt verschiedenste Kommunikationskanäle: Das Kader wird quartalsweise mit einer ausführlichen Präsentation über den Geschäftsverlauf und Projekte informiert. Die verschiedenen Teams werden in monatlichen Teammeetings möglichst stufengerecht informiert. Es gibt monatlich einen Newsletter, der per E-Mail, auf einem Info-Screen in der Kantine und als Aushang publiziert wird. Zu grösseren Themen wird in allen Schichten ad hoc und persönlich informiert.
Man kann in anderen Branchen und anderen Betrieben mehr verdienen. Die Sozialleistungen entsprechen dem Standard.
Im Rahmen ihrer Möglichkeiten versucht die Bäckerei Hug ihre Arbeitsbedingungen laufend zu verbessern. Es gibt coole Benefits wie Swibeco (Vergünstigungen bei sehr attraktiven Partnern wie Coop, Ikea, Zalando, H&M, booking.com uvm.) und über die Mehrheitsbesitzerin FFB-Group (Migros Industrie) gibt es die Möglichkeit in diversen Bereichen von Migros Konditionen zu profitieren.
In meiner Zeit konnten sich regelmässig weibliche Führungskräfte entwickeln.
Das Aufgabenfeld und die Möglichkeiten zum Mitwirken sind gross. Noch wichtiger: Man kann sein Aufgabenfeld und seine Rolle in einem gewissen Masse selbst beeinflussen. Gute Ideen finden immer offene Ohren.
Nichts
Bessere Löhne und Augen auf bei der Einstellung von MA
Im Team herrschte eine gute Stimmung leider gefiel das der VL nicht.
Fl wurde regemässig in den Ferien und an Freitagen gestört.
Der Lohn war für den Job überhaupt nicht angemessen.
Wenn ich für meine Mitarbeiter 24/7 (lauft VL) errichbar sein muss, erwarte ich einen besseren Lohn wie nur der Mindestlohn
Einst freundlich (auf Kollegenbasis)
Sobald die Laune etwas schlechter war wurde das Haar in der Suppe gesucht
Wenn eine promoaktion gestartet wurde, wurde FL am gleichen Tag oder auch gar nicht informiert.
Bei änderungen wurde nicht kommuniziert sondern nir Kritik an FL grmacht
In Sitzungen sprach man ausschliesslich von Men Power von Filialleiter und von Mitarbeiter.
Nein
Es wird in die Zukunfz investiert.
Nichts
Im umbau
Immer offen
kein Thema
Wird immer hinterfragt
Wird unterstützt
Man unterstützt sich
Keine differenzen
Immer offen
Am umstellen
Es wird umgehend informiert
Geht immer mehr
Wird gelebt
Abwechslungsreich
Offene und ehrliche Betriebskultur. Kurze Entscheidungswege und die Lösungen sind greifbar und werden schnell umgesetzt
Arbeitsvolumen eher im hohen Bereich, da bleibt die „Balance“ manchmal auf der Strecke.
Wird hoher Wert gelegt. Ich würde hier aber zu Stromsparzeiten eine PV Anlage empfehlen. Das Dach liegt perfekt.
Man begegnet sich auf Augenhöhe, die Hirarchie ist flach und man wird geschätzt.
Alle sind im gleichen Boot und werden allseits geschätzt. Egal ob alt oder jung.
Sehr vorbildlich.
43 Std. Woche bringt einen leichten Abzug, wird aber ab 2024 auf 41 runtergesetzt. Attraktive Benefits und Möglichkeit zusätzlich Ferientage zu kaufen.
Gute und rasche Kommunikationswege. Verantwortlichkeit ist klar ersichtlich.
Dies wird hier gelebt.
Spannendes und wachsendes Unternehmen. Die Aufgabe sind breitgefächert und es kommen immer wieder neue Herausforderungen. Das macht Spass
Die Firma versucht auf verschiedenen Wegen ein angenehmes Arbeitsklima zu sorgen. Man sucht zusammen pragmatische Lösungen für die anstehenden Herausforderungen und ist dabei sehr flexibel und lösungsorientiert.
Grundsätzlich gut, Arbeitszeit kann im Bereich der üblichen Bürozeiten geleistet werden und erlaubt Flexibilität. Pro Woche kann ein Homeoffice Tag eingelegt werden. Urlaubstermine unter Berücksichtigung der Kolleginnen und Kollegen wählbar. Arbeitswoche mit 43h/Woche gibt den leichten Abzug
gut und an den weiteren Verbesserungen wird gearbeitet. Regionalität und die Berücksichtigung des lokalen Gewerbe hat einen hohen Stellenwert
Grosser Zusammenhalt. Kein stures Gärtchen-Denken. Man hilft sich gegenseitig und unterstützt sich ohne dass dabei die Verantwortlichkeiten verschwimmen.
direkte, ehrliche, transparente Kommunikation, Bedürfnisse und Wissen werden abgeholt, Ansprüche werden klar kommuniziert
Klare Kommunikation des Firmenerfolgs (monatlich), operativ relevante Informationen werden über kurze Wege direkt weitergegeben. Guter Mix aus direkter Kommunikation, Sitzungen und E-Mails
zusätzlich zu den 5 Wochen Ferien, können weitere Tage erkauft werden
Keine
Arbeitszeit konnte mehr oder weniger selbst eingeteilt werden.
Führung war katastrophal, inwiefern sich das verbessert hat, ist zu bezweifeln, da meistens intern Leute in Führungspositionen gerutscht sind, die die bestehenden Probleme z.T. verursacht, auf jeden Fall aber mitgetragen haben.
Strukturelle Probleme beheben, kein Mobbing mehr zulassen.
Es wurde nicht zusammengearbeitet, sondern gegeneinander. Der damalige Geschäftsleiter war zudem sehr inkonsistent, eine Woche war etwas super, die nächste Woche das pure Gegenteil. Man wusste nie, woran man war.
Viele unzufriedene Mitarbeitende, mehr Schein als Sein.
Der Druck war immens - kein Wunder, es mussten auch Produkte auf die dritte Rappenstelle mit den Kunden verhandelt werden.
Eher tiefer Lohn.
Auf gleichem Niveau wurde zwar zusammengehalten, jedoch auch nur solange es für den einzelnen gepasst hat. Ansonsten hat jeder auf sich selbst geschaut.
Es wurden zwar nicht explizit ältere Personen eingestellt oder intern gefördert, jedoch gab es auch keine gezielten Kündigungen von älteren Mitarbeitenden.
Katastrophal. Von schlechter Kommunikation zu Mobbing - es gab alles und die Vorgesetzten haben zugeschaut.
Die Büros waren im Sommer sehr heiss. Platz war auch nicht im Übermass vorhanden.
Es wurde wenig und unklar kommuniziert. Es hat oft mehrere Schlaufen benötigt, bis alle alles notwendige wussten. Es wurde viel hinter dem Rücken gesprochen, Allianzen gebildet.
Das Unternehmen ist schon sehr Männerdominiert.
Die Aufgaben waren einigermassen interessant, jedoch haben sie sich sehr schnell wiederholt und Routine setzte ein.
So verdient kununu Geld.