28 von 88 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
28 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
12 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
28 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
12 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Man kommt uns entgegen.
Sozialleistungen
Gehälter in der Produktion könnten etwas höher sein.
Ich fühle mich in meiner Abteilung sehr wohl.
Flexibilität ist im Vorteil
Wir helfen uns immer gegenseitig und sind ein eingespieltes Team.
Unserer Vorgesetzten ist es wichtig, dass wir uns wohl fühlen.
Sie behandelt uns alle gleich.
Bei Anliegen wird schnell gehandelt.
Es gibt in der Produktion verschiedene Aufgabenbereiche, die für Abwechslung sorgen.
Die Arbeitsatmosphäre im Team und der Ungang miteinander
Keine Weiterbildungsmöglichkeiten, Kein transparenter Umgang bezüglich des Werdegangs
Transparenterer Umgang bei der Möglichkeit festangestellt zu werden. Leider entscheiden nicht die Leute/Chefs die tagtäglich mit einem zusammenarbeiten sondern andere ob das zustandekommen kann, obwohl diese nicht einmal einen Satz mit einem zuvor gewechselt haben
Durch die Festangestellten und die Vorgesetzten in unserer Abteilung hatte es stets eine gute Grundstimmung auch wenn es viel Arbeit gab
Leider gibt es im Produktionstechnischen Bereich keinerlei Ausbildungen, Weiterbildungen oder sonstwas. Grade für junge Leute wäre das viel ansprechender um weiterhin bei Ifolor bleiben zu wollen
Als Zeitarbeiter erhält man den Mindestlohn
Von jung bis alt empfand ich das Team Geschenke als wirklich angenehm und habe mich gut aufgehoben gefühlt
Trotz viel Arbeit, hatte meine Chefin stets ein offenes Ohr und ich konnte mit Fragen,Belangen immer zu ihr kommen
Eine bessere Belüftung wäre von Vorteil
Bei einem Anliegen habe ich mich immer aufgehoben und verstanden gefühlt von meinen Vorgesetzten
Sehr einfühlsam und achten darauf dass man die Arbeit die man machen muss bewältigbar ist
Nichts
Weniger gefühlsmäßige Aussagen
Korektes Verhalten und gute Komunikation
Leider nur Atbeit für 2 Monate
Bessere Organisation von Verpackungsmaterial
Das IT-Management wurde komplett ausgewechselt und die heutigen Mitarbeiter werden gerade zum Spielball für Experimente. Das neue Management kennt die Mitarbeiter noch überhaupt nicht und stellt langjährige Mitarbeiter auf die Strasse ohne jegliche Wertschätzung und Anerkennung und dies kurz vor Weihnachten. Es wird nicht kommuniziert wer gehen muss und auch nicht wieso. Auch der HR Manager hat Ende November das Feld geräumt. Leider gibt es seit längerem keine Wertschätzung mehr bei ifolor und Mitarbeiter werden wie Socken die man bei belieben wechselt behandelt. Ich kann momentan wirklich nur empfehlen lasst die Finger von dieser Firma.
Eine Firma sollte ihre Mitarbeiter und die Gesellschaft nicht nur als Ressourcenpool sehen sondern anfangen werteorientiert und nach moralischen, ethischen und sozialen Werten das Unternehmen zu führen.
Es gibt keine freie Meinungsäusserung mehr bei ifolor.
Schöne Produkte, hinter denen man stehen kann und nette Kollegen, die versuchen, den Laden trotz aller Widrigkeiten am Laufen zu halten.
Die neue Tech-Leitung hat nach einer anfänglich sehr ruhigen Phase nun mit dem begonnen, was sie «Restrukturierung der Firma» nennt. Es hiess, es könnten zwar einige Positionen dabei wegfallen, aber niemand müsse deswegen Angst um seinen Arbeitsplatz haben, denn Arbeit sei genug da.
Dass es bei ifolor durchaus Verbesserungspotential gibt, man Abläufe besser planen und verzahnen und sich wichtige Kennzahlen suchen und im Auge behalten sollte, bestreitet vermutlich niemand. Die meisten meiner langjährigen Kollegen könnten sicherlich aus dem Stehgreif ein oder zwei Themen nennen, deren Optimierung ihnen schon lange am Herzen lieget.
Langjährige Mitarbeiter haben in dieser Firma schon mehrere Versuche von Umgestaltung und Restrukturierung mitgemacht, die meist im Ansatz stecken blieben, oder aber relativ kurzfristig wieder beendet wurden. Daher waren sowohl ich als auch viele meiner Kollegen zunächst vorsichtig optimistisch und bereit, der neuen Leitung einen Vertrauensvorschuss zu geben…
Bedauerlicherweise läuft diese «Restrukturierung» bisher auf eine Weise, die zumindest mich nichts Gutes erwarten lässt. Nach den ersten Monaten wäre mein vorläufiges Fazit, dass es die radikalste Form der Änderung ist, die ich in dieser Firma bislang mitgemacht habe. Ich habe das Gefühl, da wird ohne Rücksicht auf Verluste die Abrissbirne geschwungen in der Hoffnung, dass die Firma sich danach von alleine wieder aus ihren Trümmern erhebt.
Was mir ganz besonders sauer aufstösst ist, dass durch die neue Führung plötzlich ganz viele neue Leute aus deren Netzwerk in die Firma kommen. Die Begründung ist jeweils, dass diese Leute schon mal bei einer anderen Firma eine Restrukturierung durchgeführt hätten und daher wüssten, wie das geht. Das wäre ein grosser Vorteil gegenüber den bestehenden Mitarbeitern, da diese viel zu lange bräuchten, bis sie wüssten, was zu tun ist.
Natürlich werden die neuen Leute auf die interessanten Führungspositionen gesetzt, damit sie auch alle Möglichkeiten haben, Einfluss zu nehmen und Dinge zu verändern. Es versteht sich von selbst, dass die vorherige Führungsriege dafür ihre Posten räumen mussten – manche wurden vor die Tür gesetzt, andere nur auf irgendwelche Nebenposten abgeschoben.
Nach relativ kurzer Zeit in dieser Firma haben die neuen Führungsmitglieder dann mehrere Kollegen gekündigt. Bei einigen dieser Kündigungen stellt sich mir die Frage, ob man wirklich wusste, was man tat. Denn das waren langjährige Kollegen, die mit grossem Einsatz und sehr viel Engagement und Leidenschaft für ifolor tätig waren. Es waren Positionen, die an Knotenstellen der Firma sassen, wo es sehr viel breites Wissen über die Firma, die Produkte, das Geschäftsmodell, die Prozesse und die Arbeit in den unterschiedlichsten Abteilungen braucht, damit die Arbeit auch «wie am Schnürchen» laufen kann.
Die Lücken, die diese Kündigungen reissen, werden wir lange nicht schliessen können. Vom negativen Einfluss auf die Motivation der verbleibenden Mitarbeiter ganz zu schweigen.
Dass die neue Führungsriege nicht genau versteht, was für Lücken sie damit aufgerissen hat, kann ich nachvollziehen. Aber was mich besonders erschüttert, ist, dass jede Kündigung vom CEO unterschrieben werden muss, der die Verdienste dieser Mitarbeiter sowie deren Wichtigkeit für das Funktionieren der Abläufe eigentlich sehr genau kennen sollte. Dass er es trotzdem fertiggebracht hat, diese Mitarbeiter ein paar Wochen vor Weihnachten vor die Tür zu setzen, macht mich einfach sprachlos.
Gelernt habe ich dabei, dass es im Zweifel völlig egal ist, ob man jahrelange Erfahrung besitzt und wie engagiert man sich einsetzt - jeder kann jederzeit gekündigt werden. Einfach, weil die neue Tech-Führungsriege das will.
Als langjähriger Mitarbeiter habe ich das Gefühl, dass die neue Führung viele Prozesse, die bei ifolor unabdingbar zum Geschäftsmodell gehören, noch nicht richtig verstanden hat.
Eine Restrukturierung kann nur MIT den Mitarbeitern funktionieren. Vertrauen in die Führung und Offenheit für Veränderungen in der Belegschaft sind dafür eine Grundvoraussetzung. Beides wurde durch die neue Leitung nachhaltig zerstört.
Soweit ich im Kollegenkreis höre, ist die Verunsicherung massiv hoch und viele denken über einen Wechsel nach. Aber vielleicht ist das von der neuen Leitung ja auch gewollt...
Hinweis: Diese Rezension wurde überarbeitet, weil der Arbeitgeber bei kununu anscheinend Mitspracherecht hat. Es nützt wohl nichts, kununu dazu anzuschreiben und seine Aussagen zu belegen, denn kununu antwortet einfach nicht. Man kann sich also entweder selbst zensieren, oder die Rezension nicht veröffentlichen.
Die Firma braucht bessere Prozesse und Wege der Zusammenarbeit, keine Frage. Aber alles auf den Kopf zu stellen und langjährige, hoch engagierte Mitarbeitende auf die Strasse zu setzen, ohne dass man auch nur den Hauch einen Plans erkennen kann, erscheint nicht zielführend. Wir hatten in den letzten 3-4 Jahren viel verbessert, man müsste einfach nur konsequent daran weiterarbeiten. Stattdessen wird gerade alles eingerissen...
Aktuell geprägt von Angst, Misstrauen und dem Gefühl des Ausgeliefertseins.
"Aussen hui, innen pfui" dürfte es derzeit ganz gut beschreiben.
Hängt stark von der jeweiligen Abteilung und der Jahreszeit ab. Aufgrund flexibler Arbeitszeiten und grosszügiger Homeoffice-Regelung ist es relativ gut.
Wer sich selbst kundig macht und Vorschläge zur Weiterbildung einbringt, bekommt diese in der Regel bezahlt. Einen Karriereweg im Unternehmen gibt es nicht.
Für Zürcher Verhältnisse eher unterer Durchschnitt. Die Begründung ist, dass man als KMU nicht so viel wie Banken und Versicherungen zahlen kann, dafür aber ein familiäres Umfeld bietet. Das familiäre Umfeld geht nur leider gerade mit der neuen Tech-Führung den Bach runter...
Unfallversicherung wird voll von der Firma übernommen, aber die Säule II ist nur das Minimum.
Für eine Firma im Druckgewerbe ist das Umweltbewusstsein wohl relativ hoch. Trotzdem entsteht natürlich sehr viel Ausschuss und Abfall.
Die Kollegen sind das einzige, das einen nicht komplett verzweifeln lässt.
Mal so, mal so. Es arbeiten viele langjährige Mitarbeiter auch im höheren Alter bei ifolor. Aber wenn es um Kündigungen o.ä. geht, interessiert das keinen.
Hängt stark vom jeweiligen Vorgesetzten ab. Die neue Führungsriege im Entwicklungs- und IT-Bereich ist weder vertrauenswürdig noch offen.
Moderne Arbeitsgeräte und Tools, man darf z.B. Monitore mit ins Homeoffice nehmen.
Trotz vieler Worte sind Mails und Antworten der neuen Tech-Führung inhaltsleer und bestehen überwiegend aus Floskeln und Buzz Words.
Trotz weiblicher Besetzung in der Firmenleitung entsteht der Eindruck, dass in den unteren Bereichen Frauen weniger ernst genommen werden.
Auch das hängt stark von der jeweiligen Abteilung und dem Aufgabengebiet ab.
Sehr schlecht
Gut, das dieses Jahr zu Ende ist
Januar 2023: Weihnachtsfeier abgesagt
Februar 2023: 12 Mitarbeiter entlassen
April 2023: Die nächste Entlassung. Diesmal in der Geschäftsleitung.
Juli 2023: Produktion in Finnland wird geschlossen und über 40 Mitarbeiter entlassen
August 2023: Endlich mal wieder Sommerfest. Viele Kollegen bleiben aus Protest zu Hause.
November 2023: 6 Mitarbeiter entlassen.
November 2023: Personalabteilung verlässt das Unternehmen
Dezember 2023: Kollegen stehen weinend an Maschinen. Wir können nichtmehr und sind total überlastet
Umweltbewusstsein
Wie alle in einer Hochsaison Gas geben können
Die Prod.Führung: Inkompetent und unprofessionell.
Man redet immer von Harmonie. Welche Harmonie?
Niemand steht hinter dem Gesagten. Wie gesagt: in der Theorie die besten Führungskräfte, in der Praxis sehr fragwürdig.
Die Augen mal öffnen! Anfang Jahr ist man es mal angegangen, um ein Zeichen zu setzen, einige Komfortzonen-MA zu rationalisieren. War dann aber nur kurz beschränkt. Professionellere Prod.-Leitung von denen man Fakten und berufliche Weiterentwicklung anstelle von privaten Geschehnissen lernen sollte. Weniger Privat-Smalltalk, mehr Arbeit im Sinne der Firma und nicht weil man sich gut "verkaufen" kann, weiterhin für Unruhe sorgen.
Jeder gegen Jeden, allerdings aufgehetzt seitens inkompetenten Führungsfunktionen.
Klar gibt es sehr positive Kommentare hier. Die sind aber auch nicht objektiv und ganzheitlich gesehen, sondern auf das eigene Gemüt abgestimmt. Das sind auch diejenigen, die ihren Freipass haben und unantastbar sind. Wenn man nicht immer in der Rechenschaft steht und alles was man angeht genehmigt wird, dann kann man ja nur positiv sein.
Aussen hui, innen pfui - mehr Sein als Schein
Die einen haben mehr Freiheiten, die anderen weniger. Je nach Ressourcen und MA-Besetzung sehr unterschiedlich.
Einige haben "Zuckerjobs" andere gehen "Land unter"....
wird gross angepriesen, aber ungern genehmigt, so dass man sich nicht mal mehr traut zu fragen
Lohn-UN-Gleichheit
Kommt drauf an welche Abteilung. Grundsätzlich lächelt jeder jeden ins Gesicht, redet aber hintenrum.
In der Theorie alles Top-Führungsfunktionen, in der Praxis schaut jeder auf sich selbst.
Kommt drauf an auf welcher Ebene
Zurich Office Location
Today, dear colleagues, that have been with the company for many years, were fired by the new tech management.
Only new management’s opinion is heard. No one else’s
Looking at the people that were let go it seems that colleagues, that speak up, have a really hard life at ifolor.
This is the third major layoff this year, despite company making big profits for the pockets of the owner family. Where is the government, where is HR to prevent this?
Don’t join this cultural mess anytime soon and leave as fast as you can.
I feel utterly disgusted and betrayed after seeing crying faces again today.
How can you do that, three weeks before Christmas?
How dare you, management?
How can you look yourself in the mirror?
This place is a mess all over
So verdient kununu Geld.