13 Bewertungen von Mitarbeitern
13 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
13 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Finde heraus, was Mitarbeiter von IGD Grüter AG über den Umgang mit Corona sagen.
BEWERTUNGEN ANZEIGENOffenes Ohr für die Anliegen der Mitarbeiter, Wertschätzung, abwechslungsreiche Tätigkeit
Mitarbeiterevents und sonstige Benefits
Mehr Eigeninitiative der Mitarbeiter einfordern,
Mehr an Abteilungsleiter delegieren,
Home-office einführen
Angenehme Arbeitsatmosphäre mit moderner Infrastruktur
Durch die flachen Hierarchien sind Aufstiegschancen innerhalb des Betriebes weniger möglich, jedoch werden Weiterbildungen unterstützt.
In Ordnung. Man kann über Gehaltserhöhung sprechen.
top
Kann von meiner Seite aus nur sagen, dass hier ein offener, korrekter Umgang stattfindet. Hatte noch nie Probleme mit meinen Vorgesetzten.
Moderne Stehpulte, gute EDV-Infrastruktur, Tablets
An der Kommunikation wird stetig gearbeitet. Manchmal gehen Informationen innerhalb der einzelnen Abteilungen unter.
Spannende Branche mit interessanten Aufgaben. Es wird auf jeden Fall nicht langweilig.
Familiär geführtes Unternehmen mit viel Herzblut an der Sache.
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Förderung der Work Life Balance
Die Atmosphäre in den Teams ist durchgehend gut bis sehr gut. Gemeinsame Pausen und Ausflüge, etc. fördern den Zusammenhalt noch zusätzlich. Ich arbeite sehr gerne für diese Firma und schätze das Miteinander.
Firma ist weiträumig bekannt. Bis jetzt nur positive Feedbacks erhalten.
5 Wochen Ferien. Dies werden wenn immer möglich, ermöglicht. Kurzfristige Frei-Tage werden gewährt.
Arbeitspensum hoch, jedoch dadurch auch manchmal etwas wenig Luft zum Nacharbeiten. Ist aber jedoch durch die Branche auch wahrscheinlich gegeben.
Weiterbildungen werden gerne gefördert. Offenes Ohr ist immer vorhanden. Zudem sehr flexibel bei Pensenreduktion, falls Schule zu streng mit 100% wird.
Faires Gehalt. Denke man kann über Gehaltserhöhungen reden wenn die Arbeit stimmt.
Nichts zu bemängeln.
Sehr kollegial, hilfsbereite und verständnisvolle Mitarbeiter in der Firma. Die Zusammenarbeit macht Spass und es ist ein Miteinander. Durchmischung bzw. Know How ist gut, da junge und ältere Mitarbeiter in der Firma sind.
Diverse schon "Pensionierte" Mitarbeiter im Betrieb. Meiner Meinung nach guter Mix von "Jung und Alt".
Tadelloses Verhalten meinerseits. Bei Problemen wird geholfen und versucht eine Lösung für alle Beteiligten zu finden.
Familiär, Vorgesetzte und GL haben immer ein offenes Ohr, gedeckter Parkplatz, Kantine, gratis Kaffe, Getränke günstig beziehbar, diverse coole Firmenevents, etc.
Bei der Kommunikation ist im Moment noch etwas Luft nach oben offen. Es werden aber diverse Massnahmen getroffen um diese zu fördern.
Funktioniert, gute Durchmischung vorhanden.
Sehr abwechslungsreiches und spannendes Tätigkeitsfeld. Weiterbildung wird gefördert und unterstützt.
Enorme Dynamik, es wird nie langweilig.
Angestellte werden teils mit Arbeit überhäuft. Der Umgang / Kommunikation ist zuweilen unanständig und sehr unangemessen. Gewisse Seilschaften und Gruppierungen. Man glaubt lieber Personen, die alles Schönreden, statt sich an die Wahrheit halten.
fairer Umgang mit allen Angestellten.
immer nur minimal
Sehr gutes Arbeitsklima
Teams arbeiten gut miteinander und füreinander
Die Kommunikation wird immer besser
kurze Entscheidungswege
Die Anstellungsbedingungen sind sehr veraltet. Launische Vorgesetze.
Die Mitarbeiter sollen als Menschen angesehen werden und nicht als Maschinen oder "Schmarotzer".
Mitarbeitern wurde grundsätzlich nicht vertraut und man hatte in der Führung-Etage vermutlich das Gefühl, dass jeder Mitarbeiter die Firma ausnutzen will. Als positiv kann angesehen werden, dass der Kollegenzusammenhalt dadurch gestärkt wurde.
Unter Bauherren/Kunden ist das Image erstaunlich gut, als Arbeitgeberin jedoch eher weniger.
4 Wochen Ferien, hohe Soll-Arbeitszeit. Fixer Zeitabzug pro Tag für Pause und "Schuheausziehen"...
Ferien konnten jedoch meistens wie gewünscht bezogen werden.
Wenig Aufstiegsmöglichkeiten vorhanden. Finanzielle Beteiligung an Weiterbildung ist zwar vorhanden, jedoch wird anderswo bis zu 100% mehr bezahlt. Förderung scheint rein symbolisch zu sein.
tiefes Lohnniveau, werden keine Gehaltserhöhungen gemacht (auch wenn vor zwei Jahren angetönt). Sozialleistung werden bei Einstellung als wahnsinnig toll angepriesen, leider ist die Realität anders. Es wird einem erzählt, dass Lohngleichheit zwischen den selben Stellenbeschrieben gewahrt werden muss. Persönliches Gespräch mit Kollegin zeigte jedoch massive Lohnunterschiede für selbe Arbeit, ähnliche oder gar bessere Qualifikationen...
Ökologisches Verhalten stoppt häufig vor dem Geldbeutel. Ethik und Moral ist ebenfalls nur bis zum eigenen Geld von Bedeutung.
Mehrheitlich nette Kolleginnen und Kollegen. Gewisse Abteilungen arbeiteten jedoch mehr gegeneinander anstelle von miteinander.
Es wurden auch bereits pensionierte Mitarbeiter angestellt (oder mitgezogen)
Vorgesetzte konnten nicht sehr gut mit Kritik umgehen. Es gab für alles immer eine Ausrede.
Lautes Grossraumbüro, im Sommer unerträgliche Hitze
Über mittel- bis langfristige Ziele wurde nie gesprochen. Führung weiss vermutlich selber nicht wo man in 5-10 Jahren hin will.
keine spürbaren Benachteiligungen zwischen Frau und Mann bemerkt.
Aufgaben waren Interessant, Auslastung sehr hoch
Selbstständiges Arbeiten.
Die spontane Ausdrucksweise.
Die meiste Zeit war die Arbeitsatmosphäre gut bis sehr gut.
Ich war sehr gerne ein Mitglied dieser Firma.
Nicht alle Mitarbeiter sprachen gut über die Firma.
Dazu kann ich nicht viel sagen. Habe mich immer bemüht mitzuhalten.
Für eine Weiterbildung hatte die Firma immer ein offenes Ohr.
Das Gehalt kam immer pünktlich.
Die Sozialleistungen wurden frisch angepasst.
Wenn ich Hilfe brauchte, hatten meine Kollegen und Kolleginnen immer ein offenes Ohr.
Dafür war ich ihnen immer dankbar.
Top
+/- Top
Pro Raum zu viele Personen. Im Obergeschoss fehlt die Klimaanlage.
Ansonsten alles auf dem neusten Stand der Technik.
Bei der Kommunikation haperte es immer ein wenig. Da sollte noch mehr daran gearbeitet werden.
Teils, teils
Für mich war alles interessant und spannend.
die Chefetage sowie die Mitarbeiter und die spannenden Aufgaben
Stimmungsschwankungen in der Firma und unnötiger Druck
Verbesserung Work-Life Balance und Sozialleistungen, Ferienzeit
teilweise Stimmungsschwankungen in der Firma aber eher gute Atmosphäre
Immer viel Arbeit....
Arbeitszeiten
teilweise unnötiger Druck
in dieser Zeit viel gelernt....
Gehalt gut, Sozialleistung könnte man verbessern
Arbeitsabschiebung zwischen den Abteilungen, Fehlerabschiebung intern
hatte nie Probleme im Gegenteil!
nicht alle immer gleich einsichtig
sehr abwechslungsreich mit spannenden Aufgaben
Die nahen Entscheidungswege.
Das offene Ohr der Vorgesetzten.
Die Möglichkeit zur Entwicklung
In der heutigen Zeit ist das Arbeitszeitenmodell nicht mehr Zweckmässig.
Die vorhandenen Arbeitskräfte sind sich ihrer Verantwortung bewusst und wissen was sie zu tun haben. Mehr flexibilität könnte mehr elan mit sich bringen.
Weiter könnte man in der heutigen Zeit darüber nachdenken, ob man die Möglichkeit des Homeoffice ermöglichen sollte. Manchmal ist es sinnvoller die Admin. von zu hause zu erledigen als durch diverse Kantone an der Arbeitsplatz zurück zu fahren.
Das ist etwas lange her.
Zum einen war zu meiner Zeit das Q-Lookbook dermassen überfüllt, dass es keinen Nutzen brachte. Dies schlanker zu halten würde Sinn machen.
Weiter waren wir zum Schluss in der gesamten Firma verteilt. Dabei verliert man schnell den Kontakt zu seinen Arbeitskollengen. Gemeinsame Pausen und dgl. können dem entgegenwirken.
Führt das Feierarbendbier Freitags um 16:00 Uhr wieder ein...
Ich durfte 10 Jahre für das Unternehmen tätig sein.
Über weite Strecken war die Arbeitsatmosphäre gut bis sehr gut. Zum Schluss hat dies jedoch auf einen gewöhnlichen Stand abgenommen.
Muss ich neutral bewerten. Lag aber meist an mir, da ich mir oft viel vorgenommen habe.
Was die Arbeitnehmer in der Regel jedoch schlecht machen ist die Priorisierung der anfallenden Arbeiten. Es lohnt sich diese dabei zu unterstützen. Mit einer korrekten Priorisierung kann man eine vernünftige Work - Life - Balance erarbeiten.
Ich wurde stets gefördert und durfte mich schulisch Weiterbilden.
Es gibt wenige Firmen wo das Wohlergehen der Arbeitnehmer so viel Aufmerksamkeit erhält wie bei euch.
Wir waren lange etwas viele Personen in einem etwas kleinen Raum. Es wurde aber nach Lösungen mit dem Musterhaus gesucht.
Kommunikation ist ein umfassendes und heikles Thema. Man kann zu viel oder zu wenig kommunizieren. Nach meiner Erinnerung sollte man sich etwas mehr fokussieren und definieren welche Themen und die damit verbundenen Aussagen zu welchem Zeitpunkt zu kommunizieren sind.
Die Firma bot mir ein riesiges Ausbildungsspektrum was für mich enorm fördernd war.
Inhabergeführte GU, extrem schnelle Entscheide, familiäres Umfeld
wer es familiär mag ist hier richtig
denke das ist in der Bau- und Projektleitung überall in einem Missverhältnis.
Bedingt durch das kleine Team ist aufsteigen schwierig, aber nicht unmöglich
Unkomplizierte Mentalität, geradeaus zum Ziel.
Die Kongruenz aus Aufgabe, Kompetenz und Verantwortung ist nicht im Gleichgewicht.
Mehr Kompetenz und Vertrauen an Schlüsselpersonen übertragen. Auch Alternative Lösungswege akzeptieren. Weniger Ueberwachung.