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IKEA 
SCHWEIZ
Bewertung

In der Abwärtsspirale

2,2
Nicht empfohlen
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Administration / Verwaltung bei IKEA in Spreitenbach gearbeitet.

Verbesserungsvorschläge

Man macht nicht einmal Austrittsgespräche, man will gar nicht wissen, worin man gut und schlecht ist. Man schafft es ausserdem nicht einmal, Stelleninserate ohne Fehler zu veröffentlichen. Es harzt an so vielen Ecken, dass man mit dem Schreiben ewig weiter machen könnte.

Arbeitsatmosphäre

Die Visionen und Values sind gross, werden aber nicht gelebt. Viele Vorgesetzte haben weder etwas gelernt noch studiert. Wenn man lange bleibt und sich gut stellt mit dem Management, kann man auch eine Führungsposition übernehmen, egal wie faul oder unfähig man ist. Diese übernehmen auch Projekte, welche dann mit viel Geldverbrennen irgendwann erfolglos eingestellt werden.

Die Büros sind eine Blamage. Man arbeitet in einem Einrichtungshaus, will aber kein Geld für die Büros ausgeben. Die Stühle sind alt und kaputt, die Aufenthaltszonen schrecklich, es gibt zu wenig Platz, die Luft ist schlecht und die Heizung/Kühlung fällt immer wieder aus. Es hat kaum Pflanzen und man fühlt sich, als wäre man in einem alten Spital unterwegs. Es gibt auch zu wenige Toiletten und diese sind alt und immer schmutzig.

Es gibt viele Abgänge, denn wer kann, der geht. Dafür wartet man aber monatelang auf ein Arbeitszeugnis.

Kommunikation

Ganz schlecht und wird seit Jahren kritisiert. Weder der Informationsfluss von Global zu den Ländern, noch in den Abteilungen selbst funktioniert.

Kollegenzusammenhalt

Von Team zu Team unterschiedlich. Jeder kocht sein eigenes Süppchen.

Work-Life-Balance

Nicht übel aufgrund von min. 28 Tagen Ferien und 40h-Woche. Im Schichtbetrieb ist es schwieriger, da die Einsatzpläne nicht gut gemacht werden.

Vorgesetztenverhalten

Die meisten Vorgesetzten haben keine Ahnung von Führung.

Gleichberechtigung

Gleichberechtigung schreibt man ja ganz gross. Das Thema ist so wichtig, dass man andere Dinge völlig aus den Augen verliert.

Arbeitsbedingungen

Die Technik ist auf dem Stand von 2005 und in den Meeting-Räumen hängen seit Jahren Kabel von der Decke.

Gehalt/Sozialleistungen

Gehalt ist im Allgemeinen sehr schlecht, auch ein wenig Branchenbedingt.


Interessante Aufgaben

Umgang mit älteren Kollegen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Image

Karriere/Weiterbildung

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