17 Mitarbeiter:innen haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 Mitarbeiter:innen haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 8 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
KMU-typische Stärken und Schwächen
3,2
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Infors AG in Bottmingen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
- sehr gute ÖV-Anbindung, viele Veloparkplätze - soziale und faire Grundeinstellung gegenüber Mitarbeitenden - internationales Umfeld
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
- teilweise schlichtweg schlechte interne Organisation - viel Improvisation bei strategisch wichtigen Themen - Potential der Mitarbeitenden wird oft nicht genutzt
Verbesserungsvorschläge
- Mehr Struktur in Arbeitsabläufe: Prozessabweichungen werden sehr toleriert und haben praktisch keine Konsequenzen - Geschäftleitung muss sichtbarer werden. Es entsteht der Eindruck, dass sie meistens mit sich selbst beschäftigt sind.
Arbeitsatmosphäre
unternehmensübergreifend überwiegt eine kollegiale und unkomplizierte Arbeitsatmosphäre, einzelne Abteilungen können davon abweichen. Soziale Grundeinstellung der Eigentümer gegenüber Mitarbeitenden.
Work-Life-Balance
Generell ok, es herrscht keine Überstundenkultur, auf Elternschaft wird Rücksicht genommen. Dennoch sind einige Kollegen chronisch überlastet, ist aber dann kontextabhängig.
Karriere/Weiterbildung
wird nicht systematisch gefödert. Weiterbildungen werden meistens genehmigt, was fehlt ist ein Karriereplan
Gehalt/Sozialleistungen
gute Benefits für ein KMU dieser Grösse.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Ist vorhanden, könnte stärker gelebt werden.
Kollegenzusammenhalt
Aufgrund der teilweise wenig strukturierten Arbeitsweise braucht es diesen
Umgang mit älteren Kollegen
Es werden Mitarbeitende mit 50+ eingestellt.
Vorgesetztenverhalten
Licht und Schatten. Was fehlt, ist eine strukturierte und nachhaltige Führungskräfteentwicklung. In der Vergangenheit wurde oft nach dem Peter-Prinzip befördert, teilweise mit schlimmen Folgen für die Teams.
Arbeitsbedingungen
In den letzten Jahren wurde viel in eine moderne Büroumgebung investiert. Teilweise unglückliche Arbeitsplatzverteilung: Vieltelefonierer werden ins Grossraumbüro gesetzt, Teamleitende sitzen teilweise weiter von ihrem Teams entfernt.
Kommunikation
Manchmal werden Informationen nur zögerlich bekannt gegeben. In abteilungsübergreifenden Projekten dominiert öfter mal das "Gärtli-"Denken.
Gleichberechtigung
geringer Frauenanteil. Es gibt keine offene Diskriminierung, Frauen werden oft einfach nicht wahrgenommen. Typische Fälle von gender-bias bei der Wahrnehmung von Kompetenzen.
Interessante Aufgaben
abteilungsabhängig. Generell kann mit Eigeninitative viel erreicht werden.
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Administration / Verwaltung bei Infors AG in Bottmingen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Kantine, Gründerfamilie
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Firma kommt wie nie zur Ruhe, teilweise wegen hausgemachten Problemen
Verbesserungsvorschläge
Manchmal ist nein sagen in Ordnung, man muss nicht immer alles machen wollen
Arbeitsatmosphäre
Fühlte sich immer sehr familiär an
Work-Life-Balance
Grosszügige Homeoffice-Regelung, Betriebsferien an Weihnachten, Brückentage
Karriere/Weiterbildung
Wer will wird gefördert
Gehalt/Sozialleistungen
Infors punktet in anderen Bereichen
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Soziale Verantwortung, vor allem aus Sicht der Gründerfamilie, sehr ausgeprägt, richtig toll!
Kollegenzusammenhalt
Mit den meisten sehr gut, es gab 2-3 die nur auf sich schauten
Vorgesetztenverhalten
Gibt solche und solche, wie überall. Das Management investiert jetzt jedoch viel in die Kaderausbildung
Arbeitsbedingungen
Viele Räume/Gebäude/Werkstätten wurden renoviert
Kommunikation
Flurfunk war öfter etwas schneller als das Management
Interessante Aufgaben
Ich konnte aufgrund der überschaubaren Grösse alles machen in meiner Abteilung und habe sehr viel gelernt
FührungskraftHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Forschung / Entwicklung bei Infors AG in Bottmingen gearbeitet.
Arbeitsatmosphäre
Fehlerkultur wird zugelassen. Fairer Umgang miteinander. Gegenseitige Hilfe und Erfahrungsaustausch findet statt.
Image
Infors wird als Markführer für Inkubations-Schüttler wahrgenommen! Infors ist bekannt für Innovationen.
Work-Life-Balance
Gut. Es gibt normale Auftrags-, Aufgaben-Spitzen aber auch ruhigere Tage.
Karriere/Weiterbildung
Schulungen und Weiterbildungen können gemacht werden. Mitarbeiter*innen können mit dem Unternehmen mitwachsen.
Gehalt/Sozialleistungen
Gute Sozialleistungen und Marküblicher Lohn und Erfolgsbeteiligung aller Mitarbeiter*innen.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Wird berücksichtigt und Normen eingehalten.
Kollegenzusammenhalt
Erlicher Austausch und eigene und andere Meihnungen werden angehört und fliessen in die Entscheidung mit ein.
Umgang mit älteren Kollegen
Es werden gleichermassen junge wie ältere Mitarbeiter*innen eingestellt und geschätzt.
Vorgesetztenverhalten
Kompetent, Hilfsbereit und haben ein offenes Ohr.
Arbeitsbedingungen
Gute IT-Infrastruktur und Remote-Zugang. Stehpulte, Büros, gute Beleuchtung und Kantine vorhanden.
Kommunikation
Monatliche Mitarbeiterinfo und individuelle Teammeetings, Abteilungsmeetings oder Stand-Up-Austausch.
Gleichberechtigung
Fairen Umgang mit allen Mitarbeitenden in einem Familienunternehmen.
Interessante Aufgaben
Infors entwickelt und fertigt hoch technologische, auf den Labor- und Pharmamarkt ausgerichtete Produkte. Jeder Mitarbeiter*in ist wichtig und hat seine eigenen interessanten Aufgabenbereich.
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Produktion bei Infors AG in Bottmingen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
finde keine passende Worte
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Es wird alles unangenehme unter den Tisch gekehrt. So das alle ein falsches Bild haben und geblendet sind. Problem annehmen und Lösungen suchen... ist ein Fremdwort.
Verbesserungsvorschläge
Mehr auf das Weibliche Personal achten . Schützen und Respektieren und richtig Handeln!
Arbeitsatmosphäre
( schlechte Führung ) Absolut keine FAIRNESS !
Image
Wenn die Geschäftsleitung wusste wie Ihre 'tollen Mitarbeiter' ( langjährige ) sehr schlechtes nach aussen verbreiten.
Work-Life-Balance
Bei nicht ausgelastetem Personal, kein Problem für Urlaubseingabe.
Karriere/Weiterbildung
Miserabel...
Gehalt/Sozialleistungen
Naja. Nicht Zeitgerecht.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
mehr Schein als sein.
Kollegenzusammenhalt
Lachhaft. Intrigen , faules Produktionsteam. Jeder gegen Jeden ! Hauptsache ist... FREIBIER AM FREITAG AUF DER RAMPE !
Umgang mit älteren Kollegen
die älteren Kollegen sind die schlimmsten ... Nichts tun .
Vorgesetztenverhalten
Das aller schlechteste was MANN/ FRAU erleben kann.
Arbeitsbedingungen
Gruselig und Schmuddelig
Kommunikation
Es wird knapp Kommuniziert.
Gleichberechtigung
fehl am Platz. Frauen haben es sehr schwer!
Interessante Aufgaben
Arbeit wäre Interessant, jedoch sitzen ALLE ! langjährigen Mitarbeiter auf der faulen Haut herum und geniessen es ..nichts zutun.. dafür werden sie unterstützt gelobt und belohnt.
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei Infors AG in Bottmingen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die Events ! die sicher ein anderes Ziel haben,als abtrinken und übers Essen meckern,das Gefühl das alle an einem Strang ziehen ist das Ziel und nicht noch obendrein gesponsertes Biere von der Gl am Freitag mit nach Hause schleppen
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Das weg schauen bei Arbeitnehmern die schon lange da sind ,wenn diese ihre Stellung ausnutzen. Das Davorgesetzte nicht zu hören wollen,wenn man Verbesserungen anbringen möchte die mit Umdenken,neu Orientierung zu tun haben. Mut zur Erneuerung,d.h. Entlassung derer die nicht mitziehen !!!!
Verbesserungsvorschläge
Genau hin schauen wer schleimt und durch Faulheit glänzt. Dadurch kann man viele Gehälter sparen!!! Die efektive Leistung ist ist ja einsichtbar. Manche Arbeitnehmer haben sich zur Aufgabe gemacht weg geworfene Belege,Rechnungen u.s.w. aus dem Abfall zu holen und zu kontrolieren ,um sich Wissen anzueignen und dieses für sich zu nutzen. Abfall besser absichern !
Teamleiter abschaffen und als Vorarbeiter einsetzen damit diese wieder laufen lernen und am Betriebsgeschehen teil nehmen.
Arbeitsatmosphäre
Sehr interessant wie sich die Kollegen diese aus langeweile selbst zerstören.
Image
Wenn Arbeit ansteht ist das dramatisch für viele, da willentlich kein Fachwissen exestiert ,wenn keine Arbeit ansteht wird viel Aufwand betrieben um Arbeit vorzutäuschen. Das gute Image wird mit Überdeckung und lügerei aufrecht erhalten.
Karriere/Weiterbildung
Kommt auf die Symp.an
Gehalt/Sozialleistungen
Die etwas leissten bekommen zu wenig und die Schaumschläger viel zu viel.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Konzepte sind da ,aber durch Faulheit gute Ansätze versenkt. Sozial ja,aber dadurch auch viele Sozialschmarotzer in der Firma unterwegs. Stellt man billig ein ,bekommt man auch wenig bis nichts.
Kollegenzusammenhalt
Wer es mit wem gut hat,sonst jeder gegen jeden, hintenherum!
Umgang mit älteren Kollegen
Hat sicher auch was mit der Abteilung zu tun..von Respektlos bis in den Po kriechen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Vertrieb / Verkauf bei Infors AG in Basel gearbeitet.
Verbesserungsvorschläge
Vermehrte Kommunikation und Einbezug der Mitarbeiter, um so die schlechte Stimmung zu mildern.
Arbeitsatmosphäre
Ist sehr abhängig von der Abteilung - in manchen ist es schon fast so, als würde man mit seinen besten Freunden arbeiten. Viele motivierte und junge (/jungbebliebene) Mitarbeiter ermöglichen dabei ein angenehmes und kollegales Arbeitsverhältnis. Die GL gibt sich stetig Mühe die Mitarbeiter gerecht im fachlichen und menschlichen Bereich zu bedienen. Klar gibt es manchmal strengere und weniger strengere Phasen - aber dies ist eben doch am meisten abhängig vom Arbeitnehmer.
Image
Es gibt halt wie so oft Mitarbeiter die irgendwo unzufrieden sind. Jedoch dann doch nie das Arbetisverhältnis künden, weil Sie keine bessere Position auf dem Stellenmarkt finden würden
Work-Life-Balance
Ein sehr motivierendes Verhältnis zwischen Freiheit und Verantwortung - Der Arbeitsalltag kann sehr individuell gestaltet werden. Die Vorgesetzten haben viel Verständnis für private Termine / Ferienplanung ect. - Im Gegenzug dazu, muss halt auch Leistung gezeigt werden.
Karriere/Weiterbildung
Wird gut und gerne unterstützt, wenn man sinnvolle Vorschläge bringt.
Gehalt/Sozialleistungen
Mann muss sehr hartnäckig verhandeln und vermehrt nachfragen. Wahrscheinlich der Punkt, der am meisten Arbeit erfordert. Der Vorgesetzte hört sich aber die Forderungen an und bemüht sich.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Immer wieder Veranstaltungen (Osteraktion) / Wettbewerbe (work-to-bike)
Kollegenzusammenhalt
Abhängig von der Abteilung und die Eigenmotivation - grundsätzlich sind alle Mitarbeiter offen und hilfsbereit eingestellt. So kann man gut mal mit den Leute aus einer anderen Abteilung ein Mittagessen oder Feierabendbier teilen.
Vorgesetztenverhalten
Man spührt fast keine Hierarchie Struktur bei Diskussionen / Veranstaltungen - Bei Entscheidungen und Durchführungen jedoch, was sinnvoll und produktiv ist.
Kommunikation
Wird kontiuierlich verbessert auf unterschiedlichen Portalen wie intranet / monatliche Mitarbeiter Sitzungen / Anlässe oder gar per Mail.
Gleichberechtigung
Der Frauenanteil ist relativ gering, was den Umgang zwischen den beiden Geschlechtern oft erschwert.
Interessante Aufgaben
Ebenfalls sehr abhängig von der eigenen Motivation und Bereitschaft - Grundsätzlich ist die GL offen für Vorschläge und Eigeninitiativen. Es muss halt einfach sinnvoll begründet und sauber durchgeführt werden.
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei Infors AG in Bottmingen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die kostenlosen Parkplätze, gute Verkehrsanbindung, interessantes Produkt
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Den Rest.
Verbesserungsvorschläge
Man sollte sich mehr um die Mitarbeiter bemühen die Leistung bringen und in der Firma was bewegen wollen. Es sollten alle Mitarbeiter gleich behandelt werden. Ab und zu ist es besser einfach eine Entscheidung zu treffen und nicht immer auf die perfekte Lösung zu warten. Investitionen in die Infrastruktur und Digitalisierung wären dringend notwendig. Wenn man schon so stolz darauf ist, ein Familienunternhemen zu sein, sollte man diese Kultur auch leben. Es heisst "Führungsposition", weil man seine Mitarbeiter führen sollte. Es geht nicht nur darum, den Titel zu besitzen. Im übrigen gibt es heutzutage da auch Kurse, die man besuchen kann.
Es lassen sich nicht alle Mitarbeiter mit Freibier besänftigen!!!!!!!
Arbeitsatmosphäre
Das Betriebsklima ist nicht wirklich gut und das Führungsteam trägt auch nicht dazu bei, dass es besser wird. Anstand und Respekt sind hier eher eine Seltenheit. Persönliche Meinungen interessieren eigentlich nicht. Die Geschäftsleitung ist sich der vielen Probleme bewusst aber handeln will oder kann man offenbar nicht. Es wird da viel versprochen aber dabei bleibt es dann auch.
Image
Vermutlich nicht besonders gut. Ansonsten wäre die Geschäftslage wohl besser.
Work-Life-Balance
Eigentlich kann jeder machen was er will. Was auch von vielen so gelebt wird. Die Konsequenzen für die Zusammenarbeit scheinen dabei keine Rolle zu spielen.
Karriere/Weiterbildung
Da hat man hier schlechte Karten. Das muss man schon selbst in die Hand nehmen.
Gehalt/Sozialleistungen
Die Löhne sind nicht besonders hoch. Vor allem wird weniger nach Leistung und mehr nach Sympathie bezahlt. Man muss sich nur mit den richtigen Personen gut stellen, dann klappts auch mit der Lohnerhöhung.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Man ist bemüht. Darf halt nur nichts kosten.
Kollegenzusammenhalt
Auf Verständniss und Unterstützung hofft man hier vergeblich. Die meisten kämpfen für sich und achten nur darauf, dass sie auch ja nicht zu viel machen müssen. Ob Andere dann ihre Arbeit erledigen können oder mehr Aufwand haben, interessiert nicht. Man sollte vorsichtig sein wem man vertraut. Ansonten kann es sehr schnell passieren, dass man ein Messer im Rücken stecken hat.
Umgang mit älteren Kollegen
Da ältere Kollegen meist schon sehr lange in der Firma sind, werden diese behandelt wie rohe Eier und können sich erlauben, was sie wollen. Natürlich braucht man da auch den persönlichen Draht nach oben. Hat schon seine Gründe, warum die Jüngeren meist nach kurzer Zeit wieder gehen.
Vorgesetztenverhalten
Das kommt ganz auf den Vorgesetzten an. Es gibt solche und solche. Von der Geschäftsleitung sollte man allerdings nicht zu viel erwarten. Entscheidungen werden hier sehr ungern getroffen und Verantwortung wälzt man gerne auf die Teamleiter ab.
Arbeitsbedingungen
Die Gebäude und vor allem die sanitären Anlagen sind absolut veraltet. Das Dach ist teilweise undicht, die Böden lösen sich auf. Wer zum auserwählten Kreis gehört, wird mit allem versorgt. Andere betteln da schon mal um selbstverständliche Dinge, wie eine angemessene Beleuchtung am Arbeitsplatz.
Kommunikation
Die Kommunikation ist eine absolute Katastrophe und findet wenn überhaupt, nur über Mails statt. Das Persönliche bleibt da auf der Strecke. Erst wenn Gerüchte bereits im Umlauf sind und es gar nicht mehr anders geht, wird man von der Geschäftsleitung über aktuelle Themen informiert. Arbeitsrelevante Informationen werden meist nicht weiter gereicht und müssen oft mühsam eingefordert werden.
Gleichberechtigung
Frauen haben es hier definitiv nicht einfach.
Interessante Aufgaben
Die Produkte sind sehr interessant und vielfältig. Es gibt Abteilungen die gnadenlos überbesetzt sind und andere, die um Unterstützung betteln müssen. In den meisten Abteilungen kann man sich eigentlich selbst organisieren, hauptsache die Ergebnisse stimmen. Solange es kein Geld kostet und man keine Unterstützung von anderen benötigt, kann man seine Arbeit sogar optimieren und Verbesserungen einfliessen lassen.