aus der Zeit gefallen
Gut am Arbeitgeber finde ich
Universitäre Spitzenleistung wird oftmals erbracht
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Politik, Nepotismus, Kommunikationsverhalten
Verbesserungsvorschläge
Top-Management austauschen, Lohngefüge überdenken und Geld nicht mehr in Propaganda sondern Menschen investieren
Arbeitsatmosphäre
Dort wo die Angst die Menschen nicht lähmt, kommt durchaus Freude auf
Kommunikation
Es wird mehr Geld für Image-Filme und -Kampagnen als für Inhalte investiert, zudem wird man den Verdacht nicht los, dass es vor allem um die persönliche Positionierung einzelner Akteure geht
Kollegenzusammenhalt
Viele Teams werden durch die hohe Fluktuation auseinandergerissen
Work-Life-Balance
Personalmangel wo immer man hinschaut: teils durch den Stellenstopp, teils durch grausliges Arbeitgeber-Image verursacht. Die verbleibenden Menschen versuchen nach Kräften, für Patienten und Kunden dazusein
Vorgesetztenverhalten
Führungsverständnis aus dem 19. Jahrhundert, Nepotismus und Politik prägen die Entscheidungen
Interessante Aufgaben
Wer am Patienten arbeiten darf, findet sehr spannende Aufgaben
Gleichberechtigung
sehr viele Weisungen, Labels und Initiativen, die Realität sieht anders aus.
Umgang mit älteren Kollegen
Die Pensionskasse wird immer schlechter, keine Rücksicht auf sich verändernde Lebenssituationen
Arbeitsbedingungen
Im Neubau schöne Arbeitspläte, der Rest muss schauen, wie der Alltag irgendwie funktioniert
Umwelt-/Sozialbewusstsein
siehe Gleichberechtigung
Gehalt/Sozialleistungen
Pensionskasse eher unterdurchschnittlich, es müssen Sanierungsbeiträge bezahlt werden; für gewisse Funktionen (Top-Kader und Kreise, die für deren Funktionieren notwendig sind) wird sogar überdurchschnittlich gut bezahlt
Image
Wer die Insel kennt, weiss was dahinter steckt
Karriere/Weiterbildung
Eine Karriere ist nur denkbar, wenn man sich den Vorgesetzten anbiedert und nie aneckt.