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Vielseitigkeit, Arbeitsplatzsicherheit, spannende Themen und Aufgaben, Einsatz für Gleichstellung und Nachhaltigkeit, das phänomenale, saisongerechte und vielseitige Essen in allen Restaurants ist ein wichtiger Grund, nicht im Home Office zu arbeiten! In der Corona-Pandemie hat die IG gezeigt, was im Ernstfall alles möglich ist und wie schnell es auch beim Treffen wegweisender Entscheide gehen könnte. Die interdisziplinäre Zusammenarbeit ist hochinteressant und garantiert eine professionelle Vollversorgung vom Halskratzen bis zum Herzinfarkt.
Durch Grösse und Strukturen sind Prozesse teils zu kompliziert und zu schwerfällig. Je mehr Stellen in Projekten mitwirken, desto kleiner werden das Verantwortungsgefühl und die zugesprochenen Kompetenzen der einzelnen Mitwirkenden, was wichtige Entscheide unnötig verzögert (oder gar verunmöglicht). Die Direktion dürfte teils etwas mehr Vertrauen in die Fachexperten beweisen, um sich um die wichtigen, strategischen Aufgaben zu kümmern und weniger Mikromanagement betreiben zu müssen.
Personalmarketing wird zu wenig ernst genommen. Ressourcen im P-Marketing sind zu knapp, um mit den Mitbewerbenden auf Augenhöhe mithalten zu können. In Themen wie Rekrutierung, Gewinnung und Erhaltung mehr Vorreiter-statt Nachzüger-Rolle übernehmen.
Die Insel Gruppe geniesst als Universätitsspital weltweit einen sehr guten Ruf.
Durch die Grösse und Vielseitigkeit gibt es in praktisch allen Berufsgruppen Möglichkeiten, sich (bei Kostenbeteiligung der IG) weiterzubilden und Karriere zu machen.
Eigene Fachstelle "Nachhaltigkeit"
Flexdesk wird eingeführt, während andere Firmen nach neusten Erkenntnissen schon wieder damit aufhören. Man macht viel und gibt sich Mühe, am Ende fehlt es aber an einer hauptverantwortlichen Stelle bei Anliegen zum Arbeitsplatz und der Peripherie. Ist aber Klagen auf hohem Niveau!
Insel Gruppe setzt sich u. a. im Rahmen der Charta EqualVoice United 2025 für die Chancengleichheit ein. Ausserdem gibt es eine eigene Fachstelle "Gleichstellung", die sich täglich mit Fragen der Gleichberechtigung auseinandersetzt und auch bei Meldungen über Mobbing, Diskriminierung und sexueller Belästigung Untersuchungen einleitet und jeden Fall seriös, neutral und professionell bearbeitet.
Durch die Grösse und das Zusammenspiel von fast allen möglichen medizinischen Themengebieten hat man die Möglichkeit, in viele Medizinbereiche, Direktionen und Abteilungen Einblick zu erhalten und sich durch interne Rochaden auf verschiedenen Gebieten zu spezialisieren.
Branche
Siehe oben…
Oberste Führungsebene auswechseln!
Mehr Wertschätzung!
Null Inspiration von der obersten Hierarchieebene wirkt sich nach unten aus. Die motivierte. Mitarbeitenden werde ausgedreht, bis sie ein Burn-out habe oder etwas dankbareres finden…
Leider sinkend. Konkurrenz im Raum Bern schafft viel attraktivere Anstellungsbedingungen und hat mittlerweile auch den besseren Ruf.
Vorgelebt bekommt man eine miserable Balance (wenn sich Personen der obersten Führungsebene gegenüber ihren Mitarbeitenden damit brüsten, wie viel sie am Wochenende und in den Ferien arbeiten), aber das hat ja jede Person selbst im Griff, ob man dieses Spiel mitspielt.
Für nicht-Kerngeschäft gibt es keine Karrieremodelle. Passt der Kopf, geht’s aufwärts. Passt der Kopf nicht (mehr), wird man so lange gemobbt, bis man krank wird, oder geht.
So gut das möglich ist bei extrem hoher Fluktuation.
Könnte nicht schlimmer sein. Miserables Menschenbild, Misstrauen, Schönreden, Egozentrik und schlechte persönliche Werte führen zu leider sehr fraglichem Vorgesetztenverhalten.
Wer auch im 2022 noch kein Home Office institutionalisiert hat, wir es wohl auch in Zukunft nicht mehr schaffen. Präsentismus ist erwünscht und wird auch vorgelebt. Wie vor 20 Jahren!
Aufgrund fehlender Empathie der Direktion erstaunt die miserable Kommunikation nicht. Besonders selbstverherrlichende Videobotschaften des Direktionspräsidenten stossen sauer auf und sinf einfach nur lächerlich. Anstatt Stellung zu beziehen (Bsp. Home Office Regelung nach Covid) gibt’s blabla.
Total spannender und sinnstiftender Arbeitsort.
Suchen immer für gute Lösungen
Er unterstützt sehr gut
kompetente Führung; ich glaube es wird alles dafür getan, den noch zu erwartenden Patientenanfall meistern zu können
jetzt können alte Strukturen, die sich in der Vergangenheit nicht bewährt haben, neu gedacht und in der Krise erprobt werden
ich erhalte alle Informationen die ich brauche, auch um meine Mitarbeitenden informieren zu können
Dir Direktion schafft es in dieser Krisensituation die notwendige Organisation sicherzustellen
kommt in dieser ausserordentlichen Lage zu kurz
unterstützend
transparent
täglich neue Up-Dates auf dem Intranet für alle zugänglich; wöchentliche Kaderinformation