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Fresh 
Food 
& 
Beverage 
Group 
AG
Bewertung

1'001 Backwarenvarietät: Spiel, Spass, Spannung und manchmal zu viel

3,7
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Fresh Food & Beverage Group AG in Volketswil gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Extrem spannendes und breites Sortiment: Grund- und Genussmittel, welche oft Produkte-Ikonen im CH-Lebensmittelhandel sind. Man kann stolz sein auf die Produkte und die Art und Weise wie diese produziert werden

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Zum Teil weiss die rechte Hand zu wenig, was die Linke macht: mehr gemeinsame Information und Kommunikation um eine Ausrichtung der Kräfte zu erreichen

Interessante Aufgaben

Die JOWA erlebe ich als offen bzgl. neuen Ideen und auch Geschäftskonzepten: So wurde der Standort in Huttwil - anstatt einfach geschlossen - in das grösste Glutenfrei-Produktionswerk der Schweiz umgebaut

Gleichberechtigung

In der Geschäftsleitung hat es keine Frauen und auch im Bereich des Kaders sind Frauen noch klar untervertreten. Aber in der Vergangenheit wurden im Kader sehr grosse Fortschritte gemacht: die Bäcker werden "weiblich"

Karriere/Weiterbildung

Es gibt in vielen Fällen eine klare Ausbildungs- und Mitarbeiter-Entwicklung. Allerdings liegt es auch wie immer an einem selbst, dies laufend weiterzuentwickeln (fördern und fordern)


Arbeitsatmosphäre

Kommunikation

Kollegenzusammenhalt

Work-Life-Balance

Vorgesetztenverhalten

Umgang mit älteren Kollegen

Arbeitsbedingungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Gehalt/Sozialleistungen

Image

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Arbeitgeber-Kommentar

Sebastian Kuhn-ProhicGeschäftsführer & Senior Berater

Liebe Kollegin, lieber Kollege

Herzlichen Dank für die interessante und ehrliche Bewertung der JOWA als Arbeitgeberin. Gerne möchte ich zwei erwähnte Punkte aufgreifen und dazu Stellung nehmen.

Sie erkennen richtig, dass Frauen zur Zeit noch untervertreten sind im Kader. Aktuell sind ca. zwei von drei Mitarbeitenden der JOWA männlich, was durchaus normal ist für ein Industrieunternehmen. Der JOWA gelingt es jedoch, vermehrt auch Frauen für verschiedene Berufe bei uns zu begeistern. Ihre Beobachtung, dass Bäcker «weiblich» werden, trifft also zu. Beispielsweise hat sich der Anteil der weiblichen Bäcker-Konditor-Confiseur-Lernenden in der JOWA seit 2006 um 20% erhöht, wobei Frauen unterdessen in einer klaren Überzahl sind.

Gleichberechtigung und vor allem Chancengleichheit ist ein zentrales Thema für uns, welches wir durch unterschiedliche Massnahmen gezielt fördern und umsetzen. Wir zahlen immer den gleichen Lohn für gleiche Arbeit. Alle Mitarbeitenden erhalten Zugang zum Angebot der Migros Klubschule und werden dabei finanziell von der JOWA unterstützt. Zudem sind wir stets bemüht, qualifizierte Teilzeitstellen zu schaffen, damit Frauen die Möglichkeit erhalten, Karriere und Familie optimal zu kombinieren – dies gilt natürlich auch für Männer!

Ein Beispiel hierfür soll sogleich Ihren zweiten Kritikpunkt aufnehmen. Ab Januar dieses Jahres werden wir den (Wo)Manpower in der Kommunikation verdoppeln und sind überzeugt, dass wir dadurch die interne Kommunikation verbessern können und eine gemeinsame Ausrichtung der Kräfte erreichen können.

Viele Grüsse,

Fredi Beutler
Leiter Personelles / Mitglied der Geschäftsleitung

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