26 von 187 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
26 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
17 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen26 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
17 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Sehr angenehm. Man kann auch mit den Cheffen gemütlich und entspannt Znüni essen.
Sobald mein Chef merkt, dass ich irgendwo eine Lücke habe, wird mir gleich eine Weiterbildung angeboten. Man wird sehr unterstützt und gefördert.
Sehr offen, freundlich, kollegialer Umgang
Das Gebäude braucht dringenst eine Renovierung. Im Winter ist es sehr kalt und im Sommer heiss. Sonst alles prima.
Informationen werden sehr schnell weitergeleitet. Probleme werden offen angesprochen
Ich habe eine sehr abwechslungsreiche Arbeit mit einer spannenden Funktion.
Homeoffice attraktiver machen (Bildschirme und Drucker für Mitarbeiter, da auf den Laptops die Arbeit sehr umständlich ist). Es sollte eine Pauschale geben, wenn man ins Homeoffice gehen soll, damit alle Mitarbeiter*innen ein Büro haben. Sich an anderen Gemeinden orientieren bezüglich Vergütung / Angeboten, etc.
Zug z.B. bietet 1h pro Woche Mehrarbeit an und dafür dann 30 Urlaubstage. Zürich bietet eine Homeofficepauschale und Beteiligung an ÖV Tickets (besonders bei den geringen Parkplätzen - auch beim Seetalplatz 2026).
Gleitzeitregelung überarbeiten.
Sachbearbeitung sollte das finanzielle Regeln, damit Sozialdienst sich auf die Probleme des alltäglichen Lebens konzentrieren könnte - mehr Zeit um bei Wohnungssuche, Arbeitssuche etc. zu helfen - langfristig würde der Kanton dadurch viel mehr Geld sparen, da KL mit intensiver Unterstützung viel schneller finanziell selbstständig werden würden. Man kann niemandem helfen und eine gute Beziehung führen, wenn man ihn gleichzeitig Geld kürzen muss.
Wenig Teamzusammenhalt - man kommt, macht seine Arbeit und geht wieder
Unflexibel mit Gleitzeit und Brückentagefrei.
Fortbildungstage sind bei der Dienststelle auf 2 Tage beschränkt, bei anderen Dienststellen vom Kanton gibt es mehrere Tage. CAS Schulungen werden erst nach zwei Jahren finanziert.
Hierarchie deutlich spürbar, je nach Jobposition hat man nicht wirklich etwas zu melden.
Im Sommer sind die kleinen Büros teilweise 34 Grad warm. Es wird ein Glace spendiert, jedoch erhalten nicht alle einen Ventilator, trotz mehrfacher Beschwerde. Eine Zumutung für Klienten und Personal im Sommer in den Büroräumen zu arbeiten. Es gibt zu wenig Büroräume, weshalb Personal freiwillig Homeoffice machen kann, damit genügend Büros zur Verfügung stehen. Die 3 % Lohnabzug für die Einarbeitung im ersten Jahr sind ein Witz und hier widerspricht sich die Dienststelle mit den Aussagen des Kantons bei Einführungsveranstaltungen, vor allem da die offizielle Einarbeitung sechs Monate dauert und nicht ein Jahr. Die DAF hofft darauf, dass Mitarbeiter Arbeitsempfehlungen aussprechen an Kolleg*innen, jedoch wird nichts unternommen, um die bestehenden Mitarbeiter*innen zu halten. Andere Gemeinden haben deutlich attraktivere Anstellungsbedingungen, Veränderungsvorschläge werden mit Ausreden abgetan. Es wird sich gerechtfertigt, jedoch wird der Unmut der Mitarbeitenden nicht ernst genommen. Es ist froh, wenn die Mitarbeiter*innen ein Jahr bleiben. Beschwerden oder Veränderungswünsche können nur über Teamleiter*Innen eingereicht werden, welche die Vorhaben meist schon ausbremsen.
Leitungen überhäufen einen mit oberflächlichen Lobes- und Dankemails, echt Wertschätzung und Veränderung der Anstellungsbedingungen fehlt jedoch.
Gehaltsunterschied zur Gemeinde Luzern für gleiche Arbeit.
Work-Life-Balance wird grossgeschrieben. Einteilung der Arbeitstage relativ frei und in Absprache kann ein späteres Kommen, ein langer Mittag oder ein frühes Gehen tip top eingeplant werden. Das schätze ich sehr. Aus meiner Sicht: Es ist immer ein Geben und nehmen.
Nichts. :-)
Bei der Einstufung im Lohnband kann man nicht mitdiskutieren. Hier weiss man nicht, aus welchen Gründen man wo eingeteilt wird. Zudem: Vielleicht wird ein ehemalige Arbeitsstelle falsch interpretiert. Das hatte ich bei mir das Gefühl. Dass ich "mehr Erfahrung" mitbringe, als sie mir anrechnen.
Der Lohn kommt regelmässig.
Zentralisierung
Sparmassnahmen in der Bildung
IT-Sicherheitsmassnahmen bei Schulen
Ortsgebundene Gegebenheiten, Wünsche und Lösungen miteinbeziehen.
Zentralisierung ist zunehmend zu spüren. Standortbezogene Lösungen oder Handhabungen werden dabei wenig oder nicht zugelassen. IT-Sicherheitsmassnahmen werden auf viele Bereich des Kantons ausgeweitet, was jedoch in einem Schulsetting als nicht praktikabel gewertet werden kann: 2-Faktoren-Authentifizierung für Teams, für Mail und für OneDrive beispielsweise müssen pro Applikation jeweils separat vorgenommen werden, wenn man nicht an der Schule ist.
Googeln Sie Sparmassnahmen und Kanton Luzern!
Es gibt etliche attraktivere Kantone.
Mehr Unterstützung bei der Digitalisierung wäre wünschenswert.
Junge Lehrpersonen werden betreffend Lohneinreihung (Klasse) benachteiligt.
Ich wurde vom ersten Arbeitstag an voll aufgenommen und herzlich begrüsst. Der Umgang unter den Arbeitskollegen und den unterschiedlichen Teams ist sehr kollegial, respektvoll und wertschätzend.
Ob Home-Office, Arbeit im Büro oder unterwegs - alles ist möglich. Gerade für eine Mutter ist das toll.
Sehr familiäres Umfeld, guter Teamzusammenhalt, persönliche Entwicklung wird gefördert, Weiterbildungen sind möglich und sogar erwünscht
Die meisten Räumlichkeiten sind etwas in die Jahre gekommen (aber bis 2026 wird ja ein neues Verwaltungsgebäude am Seetalplatz in Emmen realisiert, wohin die meisten Verwaltungsmitarbeiter umziehen werden).
gute und entspannte Arbeitsatmosphäre
Die Weiterbildung wird gefördert. Unter 'Weiterbildung Zentralschweiz' können die Weiterbildungsangebote angeschaut werden.
Das Gehalt entspricht den Aufgaben und ist sehr zufriedenstellend (die Lohntabellen sind öffentlich einsehbar).
familiärer Umgang unter Kollegen und Kolleginnen
Es gibt viele Mitarbeitende die schon mehrere Jahre für den Kanton arbeiten und sehr geschätzt werden.
Gute Ausstattung in Technik und Arbeitsmittel. Ermöglicht auch die Arbeit vom Homeoffice aus.
Es werden für alle die gleichen Aufstiegsmöglichkeiten geboten. Für schwangere Frauen ist es einfach wieder einzusteigen nach einer Abwesenheit und es besteht genau gleich die Möglichkeit aufzusteigen.
keine sorge das der Lohn nicht kommt
es wird nicht mit gleichen Ellen gemessen!!
Nach der Redewendung:
Der Fisch fängt von Kopf an zu Stinken
von oben herab .. Team-Leiter hat fasst keine Handhabe
sehr grosse Fluktuation/ welche kein anlas ist dies zu hinterfragen
Schlechter Ruf
es wird keine Rücksicht genommen, erwartet werden mehr Stunden ... einziehen hingegen verweigert unter fahlen ausreden
Bekanntheit in Verbindung mit gegenseitigen.....
Sozialleistungen gut
nach dem Motto wenn was fehlt wird wider und wider gefahren
korrekt und rücksichtvoll
Team-Leiter versucht einzustehen für seine Leute, wird jedoch von oben gebremst und übergangen / keine einheitliche Handhabung
Seit Jahren Provisorische Umkleide (Plastik verschlag) / keine Beheizbaren Arbeitsraum!!
Negative Kritik wird Zelebriert
Männer bevorzugt
ist Ausbau fähig jedoch nicht erwünscht
Kleinere Klassen, flexiblere Vergütungsmodelle, weniger Sitzungen
Teilzeit möglich, flexible Gestaltung der Arbeitzeit, Homeoffice möglich, Gute Entlöhnung, Druck ist weniger hoch als in der Privatwirtschaft.
Der Ruf der Verwaltung als träge und kompliziert hat schon etwas. Durch die Politik sind die Prozesse zum Teil träge, aber wohl nicht zu verändern.
Email - Kultur => Versand zu allen Tages- und Nachtzeiten. Was will hier bewiesen werden?
Prozesse sollten unbedingt überarbeitet werden. Es sollte auch mehr das Bewusstsein in den Vordergrund gestellt werden, dass mit Steuergeldern gearbeitet wird. Manchmal hat man das Gefühl, dass Geld keine Rolle spielt.
Mehr die Sache in den Vordergrund stellen, anstelle der Politik.
Merkwürdige Mailkultur: Auffällig viele Mitarbeitende versenden Mails an Wochenenden / sehr spät abends / nachts, was definitiv nicht notwendig ist. Und wenn dann sollte das nicht so zur Schau gestellt werden. Nichts ist beim Kanton so wichtig, dass Mails am Wochenende bearbeitet werden müssen. Und wenn doch, dann sollten diese erst an Werktagen verschickt werden.
Die Atmosphäre ist gut. Pausen werden pünktlich eingehalten ;-))
Home - Office ist möglich, Teilzeit Arbeit möglich auch in höheren Fachstellen. Flexible Arbeitsgestaltung
Weiterbildungen werden sowohl finanziell wie zeitlich unterstützt
Der Lohn ist gemessen an den Aufgaben sehr gut
Das Team ist toll. Guter Austausch. Interesse füreinander.
Bin mir nicht sicher, ob er in der richten Rolle ist. Würde sich wahrscheinlich wohler fühlen in der Fachrolle. Wenig strukturiert, Plan nicht sichtbar.
Die Kommunikation seitens Vorgesetzten ist ungenügend. Zeigt wenig Interesse an den Mitarbeitenden. Es macht den Eindruck, als ob er sich nicht wohlfühlt in seiner Rolle.
So verdient kununu Geld.