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Jetzt Profil vervollständigen39 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
17 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 19 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Aufgrund von „neuen“ Erkenntnissen was im Betrieb alles schlecht läuft ist die Erwartung auf Veränderung gross. Wie es beim Staat halt so üblich ist braucht das Zeit. Die erhofften Veränderungen lassen also auf sich warten.
Nach dem Bericht ist man nicht wirklich stolz darauf bei der Kantonspolizei Basel-Stadt zu arbeiten.
Schichtdienst mit extra Aufgeboten. Der Arbeitgeber erwartet, dass man an freien Tagen zur Arbeit erscheint. Dies entlöhnen oder wertschätzen tut er nicht.
Verbesserungen sind nicht in Sicht, da es für dies neue Mitarbeiter benötigt.
Eine klare Laufbahnplanung sucht man vergebens.
Das Gehalt ist für die Stadt, in der man lebt, nicht angemessen, insbesondere auch nach 10 Jahren. Die Vergütung steht in keinem Verhältnis zum Zeitaufwand und der Freizeit, die man für die Arbeit opfert. Man lässt sich im Dienst anspucken und beschimpfen, dabei wird man auch noch sehr gerne gefilmt und in den sozialen Medien gepostet. Der Einstiegslohn müsste mindestens 2 Lohnklassen höher sein.
Wenn man in einem guten Team ist passt der Zusammenhalt ganz gut.
Auf gleicher Stufe ist der Umgang in der Regel gut.
Vorgesetzte haben häufig Schwierigkeiten die Perspektiven und Anliegen der jüngeren Mitarbeiter nachzuvollziehen. Die jüngere Generation wird oftmals belächelt.
Die Computer sind von schlechter Qualität und stürzen häufig ab, was zu einem erheblichen Zeitverlust führt. Die höhenverstellbaren Tische sind nur mit einem Arztzeugnis verfügbar (Vorgesetzte haben aber trotzdem welche).
Gehalt, Sozialleistungen, Beförderungskonzept der jungen Mitarbeiter, die Grundausbildung, auf der Straße sehr guter Zusammenhalt, Team, Aus- und Weiterbildung, Teilzeitarbeitsmodelle.
Abhängigkeit von der staatlichen Verwaltung, interne Arbeitsprozesse.
Zur Zeit (August 2024) wird professionell viel Versäumtes korrigiert. 15 Jahre Missmanagement auf die Reihe zu kriegen braucht Zeit. Die Liste wäre lang, ist bekannt und wird abgearbeitet. Vor allem mit den betroffenen Mitarbeitern.
In unmittelbarer Arbeitsumgebung großer Zusammenhalt. Humor hat seinen Platz, es wird gelacht. In der Not alle für einen, einer für alle. Zur Zeit große Unsicherheit weil Umstrukturierungen anstehen.
Im Moment stehen wir in der Öffentlichkeit . nicht gut da. Ein interner Bericht ist öffentlich einsehbar und deckt viele Probleme auf. Aber da wird und wurde zu recht hart korrigiert. Ich bin der Überzeugung, dass sich einiges zum Guten wendet. Das ist auch teilweise schon geschehen. Ich gebe hier 4 Sterne weil die Problemlösung offen und transparent erfolgt. Wird leider nicht immer erkannt.
Stark vom operativen Vorgesetzten abhängig. In meinem Fall übernehme ich den Job auch von jüngeren Kollegen wenn sie frei nehmen müssen. Jeder kann teilzeit arbeiten.
Systematische Beförderungen in den ersten 8 Jahren (inkl. Ausbildung). Weiterbildung intern und extern vielfältig. Viele Möglichkeiten Zusatzaufgaben zu übernehmen oder in andere Abteilungen zu wechseln.
Zufrieden mit Gehalt, top mit Sozialleistungen. Im Vergleich zu anderen Polizeikorps wieder konkurrenzfähig.
Ja, wenn möglich.
Unten top, oben flop.
Bin ich selber. Null Altersentlastung. Da mir die Arbeit gefällt und ich ein paar top Mitarbeiter in meiner Schicht habe freue ich mich auf jeden Tag. Meine Vorgesetzten kritisieren mich zeitweise unfair. Meine Schicht schaut zu mir. Top Wertschätzung aber ich schau auch für meine Leute.
Gewiefter Taktiker, wird autoritär bei Problemen. Fachlich gut, stark in der Führung . Gibt Fehler nicht zu. Macht auf Kollege.
Passt. Aktueller Stand. Nicht immer ideal aber das Backoffice gibt sich große Mühe. Mehrheitlich tolle Mitarbeiter die sich Mühe geben.
Das Changemanagement wird offen kommuniziert. Betriebliche Kommunikation auf hohem Niveau. Top.
Gute, engagierte Mitarbeiterinnen kommen weiter. Es gibt einige Beispiele. Auch Teilzeit.
Es gibt keinen abwechslungsreicheren, spannenderen Job.
Schlechte Entlöhnung, kein Rückhalt aus der Politik, Duldung von faulem Verhalten
Mit der Zeit gehen, Vorgesetzte mit Fachwissen einstellen, Vitamin B unterbinden, Qualität statt guten Beziehungen, Wertschätzung
Schaut hin und handlet! Es braucht Wertschätzung. Austausch der Führung. Mehr Diversität!
Ich habe Euch verlassen, weil ich noch jung und Energie habe, die ich anders und besser einsetzen möchte. Ich möchte fair und gut behandelt werden. Auf Augenhöhe und mit Respekt. Die Basler Bevölkerung hat besseres sowie die Wahrheit verdient. MA möchten nicht mehr wegsehen und schweigen.
Seilschaften, Decken, Lügen, Lästern, Demütigen, Sexismus, Rassismus, Diskriminierung, Belästigung, Übergriffe
You live for work… und es zerrt an Körper und Seele … und es wird immer mehr Leistung verlangt. Erschöpfte MA.
Zusammenhalt besteht, wird auch für andere gelogen, man sieht weg bei Fehlverhalten, toleriert bzw. verharmlost absolutes Fehlverhalten.
Werden von jüngeren leistungsorientierten MA, teilweise frisch ab der Presse, schikaniert, fehlender Respekt. Keine Entlastung oder Perspektive. Viele fühlen sich gefangen.
Unehrlichkeit an der Tagesordnung, nehmen Verantwortung nicht wahr. Schikanieren MA. Verbreiten Angstkultur. Viel Ego und heisse Luft. Diskriminieren Frauen und erschöpfte MA. Mittlerweile verstecken Sie auch nicht mehr. Eigene Position/Karriere im Vordergrund, Entscheidungen werden so getroffen, dass sie immer gut dastehen. Zeigen Finger auf andere. Es sind 99% männliche MA in diesen Positionen sind. Mögen keine kritische MA. Diese werden mundtot gemacht mit Machtmissbrauch…
Unehrlich, kein Rückgrat, schlechte Fehlerkultur- immer sind andere Schuld. Hinterhältig. Andere schlecht machen um selber besser dazustehen. Unter Druck setzen.
Lohn: Sehr gut
Sozial Leistungen: Spitze
Sucht man vergebens
Job selber sehr abwechslungsreich, Bevölkerung in Basel ist toll.
den Zusammenhalt zwischen den Kollegen; die zeitgemäßen Arbeitsmittel
Die Starrheit des Systems und die teils rücksichtslose, die individuellen Bedürfnisse des Mitarbeiters ignorierende, Vorgehensweise höherer Vorgesetzter; kein Angebot für Kinderbetreuung; Mitarbeitende mit Kindern und Karriereabsichten sind deutlich benachteiligt
Genauer hinschauen, wenn es um Konflikte zwischen Mitarbeitenden und Personen in der Geschäftsleitung geht
Respektvoll und Kollegial; bei der Geschäftsleitung in Sachen Wertschätzung steigerungsfähig
Die Basler Polizei hat bei der Bevölkerung ein gutes Image
Zu viele befohlene auch kurzfristige Extradienst-Einsätze an freien Tagen
Karriere und Aufstieg in höhere Funktionen ist nur möglich, wenn man ein Arbeitspensum von mind. 80% leistet
Steigerungsfähig im Vergleich zu den umliegenden Kantonen
Ausgezeichnet
Ältere Mitarbeitende werden mitgetragen
Wenig Spielraum für konstruktive, individuelle Lösungen; einseitige Sichtweise durch die obere Führung
Man bemüht sich
Bezogen auf die Geschäftsleitung deutlich steigerungsfähig
Frauenanteil in Führungspositionen gut, obwohl man als Frau noch immer deutlich bessere Leistungen bringen muss, als ein Mann in vergleichbarer Position
Macht man einen überdurchschnittlich guten Job, kann man die Aufgaben teilweise wählen
Sehr gute Einsatzmittel, Zusammenhalt und interessante Tätigkeiten.
Der Anteil der Uniformleistenten wird stetig kleiner zu Gunsten der Verwaltung
Ein zeitgemässes Arbeitssystem, Laufbahnplanung.
In einem schwierigen Umfeld ist eine sehr gute Arbeitsatmosphäre enorm wichtig. Differenzen werden sofort angesprochen.
Überzeiten welche immer wieder nötig sind können auch Eingezogen werden.
In den unteren Stufen automatisch, ohne Weiterbildungen wird es schwieriger.
Der Lohn steigt jedes Jahr und Basel-Stadt zahlt sehr gute Kinder-und Familienzulagen.
Tiefer Einstiegslohn und automatische Beförderung nach 4 und weiteren 4 Jahren
Respektvoll und Kameradschaftlich.
Ein Vorgesetzter bleibt immer ein Vorgesetzter und muss Entscheidungen treffen im Sinne des Betriebes.
Gut, in einem Schwierigen, Gesellschaftlichem Umfeld.
Auf unserer, unterer Stufe absolut intakt, mit der Bevölkerung sowieso.
Gleicher Lohn und gleiche Arbeit.
Sehr und Vielfältige.
Parkplätze für Schichtarbeitende
Gute Entlöhnung
Führungstkräfte besser auslesen/ausbilden
Bessere angebote für Teamevents (der Zusammenhalt ist, was viele nicht verrückt werden lässt)
Der Personalbestand ist ein Desaster, die, die geblieben sind, werden mit peinlichen chf 400 (arbeitsmarktzulage) versucht dazubehalten, jeder zieht über andere her, weil er denkt, er arbeitet mehr.
Sehr oft kurzfristige Einsätze, die jedoch vorhersehbar gewesen wären.
Überzeit kann fast keine mehr abgebaut werden, wegen dem Personalbestand.
Gute PK
Schlechter lohn
Es gibt unzählige Standorte/Gebäude
Es werden ständig neue Sachen angeschafft, die man niccht braucht in den Büros. Hingegen sind Garderoben schränke schon fast antik. Aber für online-meetings das neuste Produkt, das niemand braucht.
Ständige Standortwechsel etc. Nicht effizient
In den eigenen Gruppen super. Abteilungsübergreifend herrsch Missgunst.
Keine Perspektive
Es ist Fach- und Führungskompetenz erforderlich. Viele haben keine dieser Kompetenzen. Wenige Führungskräfte sind aber super.
Die Materialbeschaffung hat es nicht im Griff.
Es werden sporadisch interne Mails versendet, mit Weisungen, die man dann niemehr findet, selbst wenn man klare Schlüsselwörter sucht.
Frauen haben gleich viel Lohn.
Der Beruf selber ist der interessanteste, den man haben kann. Es werden jedoch auch langweilige und unnötige Aufgaben befohlen.
Die vielfältigen aufgaben
Lohn
Mehr lohn
Momentan nicht viel, es reicht langsam
Gerüchteküche, dummes Gerede oder Schlechtreden hinten durch, 1. und 2. Klassen Gesellschaft , teils unfähige Vorgesetzte welche ihre Materie nicht beherrschen aber die Position inne haben, Drückeberger welche ihre Position inne haben, sozialer Umgang schlecht
Ausmisten der Chefetagen und Drückeberger entlassen.
Fragt sich wie, wo, wann und mit wem
es leidet immer mehr, auch intern
Durch die dauernden Zusatzdienste wegen Unterbestand stark eingeschränkt, ein Ende ist nicht in Sicht.
Mit Vitamin B und Vetterliwirtschaft geht hier alles, andere haben das Nachsehen.
Je Höher die Hierarchie, desto weniger sozial, ausser mit Vitamin B
In Gewissen Zweigen ganz klar Alphatiere und Schafe, entweder man gehört dazu oder nicht, daher wird man sehr schnell aussortiert und aufs Abstellgleis gestellt oder diffamiert.
Unterschiedlich, kommt drauf an mit wem man spricht
Beamtenmikado !!!
Je höher man steigt, desto mehr kann man sich Nichtstun leisten.
Hier dürfte ein interner Frühlingsputz gewaltig neues Leben einhauchen.
Komisch wenn mehr als die Hälfte aller Basler Polizisten nur noch im Büro sitzt, anstatt eigentlich draussen unterwegs sein sollte.
Vorbilder sind Bilder und Bilder hängt man auf, aber der Fisch stinkt am Kopf am meisten.
Momentan eher sehr schlecht
Vieles wird schön geredet, was es definitiv nicht der Fall ist
gegeben, manchmal mit Ellenbogen
Je nach Abteilung sicherlich gegeben.
Work-Life-Balance und Familienfreundlichkeit verbessern. Lohn erhöhen, um so wieder attraktiver für Mitarbeiter zu werden und die Arbeitslast auf mehr Personen verteilen zu können.
Momentan angespannt. Grosser Arbeitsdruck.
Wird teilweise durch die Mitarbeiter schlechter geredet, als es ist. Im Vergleich zu Landkantonen ist der Rückhalt in der Bevölkerung geringer.
Unvorhersehbare Zusatzdienste. Diese werden zwar vergütet, aber siehe Lohn.
Wenn man die/den Richtigen kennt, ist eine Karriere einfacher. Gute Leistungen werden leider teilweise nicht durch einen Karriereanstieg belohnt. Weiterbildungen sind möglich, aber ein Wechsel in andere Ressorts/Abteilungen wird sehr durch den Mitarbeiterschwund erschwert, was wiederum zu teilweise schlechter Grundstimmung beisteuert.
Gute Pensionskasse. Geringer Lohn.
Druck presst aus Kohle Diamanten. Der Arbeitsdruck bei schlechter Bezahlung generiert einen sehr guten Teamspirit.
Sehr gute Direktvorgesetzte im unteren/mittleren Kader. Leider können akute Probleme im Corps durch das höhere Kader nicht in nötiger Frist gelöst werden, was zu grossem Unmut führt. Ist auch ein politisches Problem.
Auf persönlichen Schutz wird Wert gelegt. Infrastruktur ist momentan vielerorts im Umbau, was das ruhige Arbeiten erschwert.
Abhängig auf welcher Stufe.
Lohngleichheit bei männlichen und weiblichen Angestellten. Grundsätzlich männerdominierter Beruf.
Abwechslungsungsreicher als andere Berufe.
So verdient kununu Geld.