13 von 171 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
13 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
12 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Jetzt Profil vervollständigen13 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
12 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
In der Ausbildung zum/zur Fachfrau-/mann Gesundheit EFZ, wechselt man die Station nach Eineinhalbjahren und Arbeite somit auf insgesamt zwei Abteilungen innerhalb der drei Ausbildungsjahre. Dies finde ich sehr gut, denn man lernt in jedem Bereich andere zusätzliche, spannende Dinge kennen.
Super Station mit spannenden und abwechslungsreichen Disziplinen
Kompetenzgerecht aufgeteilt
Grosses Spektrum an Input, bei der Rotation wird darauf geachtet, dass man in unterschiedlichen Fachgebiete erste Erfahrungen sammeln kann.
Umziehzeit wird vergütet.
Wochenende- oder Nachtzuschlag 10.-/std.
feine Verpflegung im Personalrestaurant mit Vergünstigung.
Unterdessen sind Parkplätze im Schichtbetrieb vorhanden.
5 Wochen Ferien.
Personalmangel.
Es wurde lange auf Benefits und Bettensperrung (-> viele Kündigungen, noch mehr Mangel und Stress...) verzichtet.
Rekrutierung im Ausland.
Früher war es möglich für eine längere Zeit Einblickstage auf Notfall oder IPS zu haben, nun wurde diese leider auf 3 Tage anstatt 2 Wochen reduziert.
Viele externe Mitarbeiter*innen (Pflege wie ärztlicher Dienst) erschweren das reibungslose Arbeiten. Ärztlicher Dienst oftmals ohne Erfahrung, respektive mit minimaler Einführung, sind sehr oft überfordert und kommen nicht klar (Abläufe, Standardverordnungen, Dokumentationssystem...).
Nach der Ausbildung wird man ohne Probezeit angestellt, auch bei Abteilungswechsel...
Bei der Planung (übernimmt die Stationsleitung) wird darauf geachtet, dass mind. 2 Wochenende im Monat frei sind. Grundsätzlich wird fair geplant, in der Ausbildung werden meist keine Nächte eingeplant (auf Wunsch mgl.)
Höher als an anderen Orten, jedoch wird auch bei guter Arbeit und konstanten, guten Leistungen keine Möglichkeit zur Vergütung gewährleistet (Bsp. haus-fremde FaGe's, welche das 2 jährige Studium absolvieren, bekommen den höheren Lohn weder die haus-internen im 3-jährigen Studium).
Vorteil:
- Semestergebühren werden übernommen.
- Lohn leicht höher als bei Schul-Anstellung.
Nachteil:
- keine Möglichkeit zur Unterstützung.
- gute Leistungen werden nicht vergütet.
Es gibt eine grosse Abwechslung, da es viele verschiedene Disziplinen gibt im KSA. Zudem versucht das KSA die Arbeit mit vielen kleinen Dingen attraktiver zu machen, was ich als eine sehr schöne Geste empfinde.
Etwas was ich wirklich schlecht finde, gibt es bis jetzt zum Glück nicht.
Ich fände man sollte den Kompetenzbereich im 1. Lehrjahr FaGe erweitern. Da man momentan im 1. Lehrjahr sehr wenig Kompetenzen hat, kann man den andern gar nicht viel helfen. Man ist eher am Zuschauen.
Meine bisherigen Ausbildnerinnen waren immer offen und haben mir bei allem geholfen. Dies hat mir vieles erleichtert.
Im 1. Lehrjahr wird es mit der Zeit ein bisschen langweilig, da man nicht so viele Kompetenzen hat. Ab dem 2. Lehrjahr, wird es dann aber immer interessanter.
verschiedene Abteilungen
habe keines
Habe keine Verbesserungsvorschläge
Man kann wenn es gerade jemanden braucht dort bleiben.
Kommt auf die Station drauf an würde ich sagen. Jedoch ist sind Ausbildnerinnen am KSA Praxiszentrum am Bahnhof top! Ich mag sie sehr. Sie kümmern sich gut um einen.
Bezahlter Auslandsaufenthalt wäre schön.
- Die Lerntreffen
- Das grosse Angebot an Fachwissen/ die vielen Abteilungen, in welchen man rotieren darf
- Die Kommunikation und Information aller Mitarbeiter (beispielsweise mit der Beekeeper-App)
Ich bin sehr zufrieden mit dem KSA. Folgende Vorschläge sind auf hohem Niveau:
- GA für Lernende (SBB Vergünstigung für ein General Abonnement)
- Zur Verfügung gestellte Zeit, um an Arbeitsbücher (für die LAP) zu arbeiten
Variiert von Abteilung zu Abteilung, in letzter Zeit sind jedoch viele Mitarbeiter durch häufige Krankheitsausfälle gestresst. Ansonsten herrscht eine gute Atmosphäre.
Durch die vielen Abteilungen bietet das KSA Einblicke in verschiedenste Fachgebiete. Ich empfinde das KSA als ein Ort um Wissen zu teilen und dieses weiter zu geben. Ich denke, dass mir auch nach der Ausbildung viele Möglichkeiten im KSA offen stehen werden.
Die monatlichen Lerntreffen sind sehr hilfreich.
Da die Lernenden jedes Semester die Abteilung wechseln dürfen, erhalten sie ein grosses Allgemeinwissen, welches in der späteren Arbeitswelt sehr hilfreich sein kann.
Sehe grosser Aufgabenbereich
Arbeit mehr schätzen, mehr finanzielle Unterstützung bzgl. Lernmaterialien
Die fröhliche Art
Die ständige Abwesenheit und das überfordernde
Sich mehr Zeit nehmen für die Auszubildenden
Inkonvinienzen 10fr, Bildung wird gefördert. Respekt
Kein Parkplatz.
Mehr Lohn während der HF Ausbildung, bei abgeschlossener FaGe.
Motivatorin
So verdient kununu Geld.