20 von 40 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
20 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
9 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Jetzt Profil vervollständigen20 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
9 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Das Essen zumindest wo ich dort gearbeitet habe. Kaffe und die Parkplätze
Viele Führungs Positionen decken sich gegenseitig und Intrigen werden gefördert. Kommunikation ist absolut schlecht.
Sich modernisieren und auf Mitarbeiter eingehen. Der erste schritt wäre eine Wohlwollende haltung gegenüber den Mitarbeitern und die faulen Eier loswerden.
In meinem Bereich wurde Missgunst und absolutes konkurenz Denken gefördert. Unter patriarchalischer Führung findet keine persönlichkeits Entwicklung von Mitarbeitern statt und sie werden eher gebremst wie gefördert.
Das Image der Klinik stimmt nicht mit der Sicht der Geschäftsleitung überein. Da die absolute Hirarchische Kommunikation und den schlechten Informationsfluss gepflegt wird. Sprechen die Mitarbeiter untereinander und es findet ein Trennung zwischen Mitarbeiter und der Geschäftsleitung statt. Nur priveligierte Mitarbeiter sind mit der Geschäftsleitung per "Du" dies fördert das Missvertrauen und zeugt von keiner Struktur.
Die Devise ist fordern statt fördern. Keine moderne Personalführung im Sinne von Benefits usw. Keine Lohnstrucktur es wird selten auf Personalwünsche eingegangen.
Wenn es dem Betrieb etwas bringt (aus ihrer subjektiven sicht) gibt es unterstützung. Achtung es sind knebel Verträge. Zuschüsse die als "Dankeschön" gezahlt wurden, wurden wieder zurückgefordert. Karriere aussichten in meinem Bereich nicht vorhanden.
Schlechte nicht Marktorientierte Löhne, Standart Sozialleistungen, keine GAV Verträge usw. Keine Benefits für Mitarbeiter
Enttäuschend, verallem in dem Bereich wo ich gearbeitet habe.
Grundsätzlich war es gut, jedoch wurde nichts zur Teambildung gemacht und Probleme wurden weder Bilateral noch im Team angegangen, seitens der Bereichsleitung war die standart Antwort zum Problemen zwischen zwei Parteien " ich war nicht dabei und kann es nicht beurteilen" mit diesem Satz war es abgetan. Das Grundproblem wurde nicht behandelt sonder wann dann nur die "Symptome" und sonst direkt ins Personalbüro.
Entäuschend. Ich durfte lernen wie ich nie werden will. Wie oben beschrieben wurden Konflikte nicht Lösungsorientiert angegangen. Zielvereinbarungen wurden einseitig erstellt und Feedbacks waren nicht erwünscht.
Da wird investiert nicht wie in das Personal
Die Kommunikation ist Bereichsübergreifen Hierarchischorientiert und nicht Lösungsorientiert. Im Team war die Kommunikation okey, der Informationsfluss war sehr schleppend und daher nicht Prozessorientiert.
Grundsätzlich war es eine Interessantes Arbeitsfeld jedoch wurde nicht auf Verbesserungsvorschläge eingegangen es wurde mehr Zeit in ausreden investiert wie in einen Verbesserung.
Tolle Leute, familiäre Atmosphäre, überschaubar, tolle Lage mit schöner Aussicht, Verpflegungsmöglichkeiten und Gratis-Parkplatz.
Kommunikation verbessern. Attraktiver werden im Lohnbereich und unbedingt etwas gegen die hohe Fluktuationsrate unternehmen, da dadurch grosser Wissensverlust u. Unzufriedenheit wächst.
Innerhalb des Teams sehr wertschätzende Haltung, man schaut zueinander. Auf Führungsebene gibt es durchaus Verbesserungspotenzial.
Die Klinik ist in gewissen Berufsgruppen ein Begriff, nicht unbedingt im Positiven.
Auf Wünsche wurde immer wenn möglich eingegangen. Familienfreundliche Struktur.
Kommt auf Vorgesetzte an.
Keine klare Lohnstruktur. Auf gleicher Stufe z.T. grosse Lohnunterschiede. Weiterbildungen etc. scheinen keine Rolle zu spielen. Lohnanpassungen wie z.B. Teuerungsausgleich ein Fremdwort. Lohn ist nicht alles, aber bietet doch einen Anreiz und hat auch mit Wertschätzung zu tun.
War immer super innerhalb meines Teams!!!
Altersdurchmischung ist gut. Werden auch Mitarbeiter ü50 rekrutiert. Leider hohe Personalfluktuation, auch langjährige, gute Mitarbeiter gehen. Vielleicht sollte man einmal überlegen, woran das liegen könnte. Interesse daran scheint sich leider in Grenzen zu halten, getreu nach dem Motto "jeder ist ersetzbar".
Je nach Teamleitung unterschiedlich. Nicht jeder ist zur Führungsperson geboren. Man gibt sein Bestes, aber manchmal ist das halt nicht genug. Obere Führungsebene ist z.T. gar nicht greif-/spürbar.
Def. Verbesserungswürdig. Ergonomie am Arbeitsplatz ein Fremdwort! Zum Teil kleine Räumlichkeiten, wenig Platz, zuwenig PCs/Laptops. Man investiert lieber in Äusserlichkeiten.
Verbesserungswürdig. Vieles erfährt man "hintenrum", offenere Kommunikation wäre wünschenswert.
Kann ich nicht wirklich beurteilen.
War immer spannend und abwechslungsreich.
siehe oben
Super schöne Aussicht- ich habe sehr gerne dort gearbeitet
für mich immer stets konstruktiv
für mich alles top !
Den Versuch zu würdigen den diese Schwierigkeiten sind die Sprossen auf der Leiter des Erfolgs.
Mehr Mut zum tun. Das größte Hindernis auf dem Weg zum Erfolg ist die Angst vor dem Scheitern.
Die Straße zum Erfolg ist immer eine Baustelle.
wie man in den Wald ruft, kommt es retour. Der einzige Ort, an dem Erfolg vor der Arbeit liegt, ist das Wörterbuch
wird oft viel getratscht und geklatscht, dennoch sollte sich jeder selber einfügen lernen, und je nachdem was man mitbringt wird einem auch zurückgegeben, dass man
Im Gesundheitswesen muss man sich bewusst sein, Unregelmässige Arbeitszeiten zu haben und dementsprechend Einzelsportarten und auch Psychohygiene mit flexiblen Zeitmanagement zu suchen
Der Grad unserer Hilfsbereitschaft und das Maß unserer Menschlichkeit zu bewerten ist genug Erfolg und Karriere soll nicht nach dem Peter`s Prinzip sondern nach Fähigkeit gefördert werden.
werden gemäss kommunizierten Bedürfnissen ausgehandelt. Erfolg ist die Belohnung für schwere Arbeit
Unsere größte Schwäche ist das Aufgeben. Der sicherste Weg zum Erfolg ist, es einfach nochmal zu probieren
durch die Geschlechtsspezifische Arbeit tut man gut daran professionellen Umgang zu pflegen
Der Respekt müsste in Verträgen festgehalten sein, wo steht, dass man über 55 jährigen nicht mehr kündigt. Wenn A für Erfolg steht, lautet die Formel: A = X + Y + Z. X steht für Arbeit, Y ist Muße und Z heißt Mund halten
was versprochen wurde wird gehalten. Die einzige Person die uns am Erfolg hindert ist diese welche wir im Spiegel sehen.
Die werden nach kantonal Richtlinien und Gesamtarbeitsverträgen eingehalten
wird durch das Rapport wesen gut Vernetzt
es fühlt sich gut an emotional intensiveren Herausforderungen zu stellen. Kleine Seelen werden durch Erfolg übermütig, durch Misserfolg niedergeschlagen
Natürlich ist die Arbeit am Mensch nie Langweilig und wird sie auch nicht sonst sollte man den Beruf wechseln. Ausserdem tut man gut daran mind. alle 5 Jahre die Abteilung zu wechseln, wenn man Jung ist sogar alle 2 Jahre.
Top Lage , Kantine
Siebe oben
Mehr Hinterfragen, warum seit Jahren eine so hohe Personalfluktuation besteht !!
Es ist nicht möglich genügend Zeit mit Pat. aktiv zu verbringen( Gespräch, Spiele, Spaziergänge…) und immer unter Druck
Schwer zu beurteilen , je nachdem mit wem man sich unterhält
Schwierig, da Dienstpläne mehrfach umgeschrieben wurden ,wegen ständiger Personalfluktuation
Wird nach Sympathie entschieden
Innerhalb gleichrangiger oder FaGe, Schüler, Sekretärin gut, Vorgesetzte agieren nach folgendem Prinzip: nach oben beugen nach unten treten .
Alter spielt keine Rolle
Wie schon beschrieben / Veloprinzip
Zum Teil sehr eng , man sollte sich oftmals splitten können um allen gerecht zu werden. Leider, bleibt man dabei selbst auf der Strecke.
Man versichert Neuen MA eine offene, wertschätzende Form der Kommunikation, leere Worte , und wie immer , wenn man über Selbstverständliche Dinge, immer wieder spricht, ( Wertschätzung, offene transparente Kommunikation) , wird es niemals so umgesetzt. Leider kein Einzelfall in dieser „ Gesundheit‘s“ Branche .
Könnte definitiv besser sein , im Steuerparadies !
Ja, aber zu wenig Zeit um alles umsetzen zu können . Frustrierend
Aussicht
Kontrolle von MA ist sehr wichtig
Wenig bekannt, unter Fachkollegen umstritten
Ist ein Fremdwort
Kein Thema
Minimallohn
Wenn Geld gespart Weden kann durchschnittlich
Auf gleicher Hierarchiestufe sehr gut
Respektlos
Herablassend
Sehr veraltete Infrastruktur
Herablassend
Sieheoben
Routine ist wichtiger als Neuigkeiten
Sympathisches Familienunternehmen
Ich finde es um einiges angenehmer seit die Personalleitung gewechselt hat. Man markt es weht ein frischer Wind und man hat eine zusätzliche Ansprechsperson gewonnen. Sie macht es sehr gut und erweist sich bis etz als sehr fair meines erachtens
Die Lage ist natürlich konkurenzlos.
Im gross und ganzen bin ich sehr zufrieden und komme gerne zur arbeit. Klar gibt es immer verbesserungsmöglichkeiten. Denke auch je nach dem was für eine position hat, hat man entweder mehr oder weniger seinen frieden hier.
Gratis Parkplatz und gratis Wasser sind super.
Wie gesagt, wünschenswert wäre eine verlegung der interessen der führungsebene. Mehr in gutes personal investieren anstatt in die hülle. Auch ein intensiveres miteinander statt gegeneinander der verschiedenen Bereichen (zb küche/pflege)
Offener für lohnverhandlungen, gutes personal soll auch belohnt werden. Wie auch offener für vorschläge welcher nicht von einem kadermitglied kommen.
Nach meiner Meinung sollte weniger in die Hülle investiert werden. Teures Mobiliar sieht zwar schön aus, macht jedoch nicht gesund und ist z.T. Fürs Personal erniedrigend wenn man sie mit dem Lohn klein hält und dann solch teure anschaffungen macht.
Auf meiner Abteilung finde ich die Atmosphäre angenehm.
Ich glaube die wenigsten Psychiatrien haben einen guten Ruf. Geredet wird immer vorallem wenn einem persönlich etwas nicht passt, von dem her lege ich da nicht gross gewicht.
In der Regel wurde immer sehr rücksicht genommen und geschaut wie die urlaubswünsche zu vereinbaren sind. Seit kurzem jedoch neue urlaubsregelung welche ich nicht wirklich arbeitnehmerfreundlich finde.
Sicherlich nicht im oberen Bereich, Lohnanpassungen werden auch nicht gerne gehört.
Mein Team hilft und unterstützt sich gegenseit. Wir lernen von einander und miteinander. Wie es im Rest der Klinik aussieht, kann ich leider nicht beurteilen.
Auch ältere arbeitnehmer werden meines erachtens gleich behandelt. Ich spüre auf jedenfall keinen unterschied.
Ich persönliche finde, das Verhältnis mit den Teamleitungen super. Man kan mit seinen Anliegen immer kommen. Jedoch eine Etage höher, wirds schwierig. Mir fehlt die Anerkennung von den höheren Vorgesetzten, man wird nicht gehört wenn man kein Teamleiter ist. Man wird oft abgespiesen und beisst auf Granit. Finde gerade in Zeiten, in welcher Personalmangel so präsent ist, könnte man das Personal mehr schätzen.
Eigendlich sehr gut, jedoch im Sommer extrem heiss. Es ist fast unmöglich konzentriert zu arbeiten wenn im Büro 30 Grad ist.
Starke ungleichberechtigung was ausländisches Personal angeht, bezüglich Lohn.
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