31 Bewertungen von Mitarbeitern
31 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
19 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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19 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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wer sich nicht fürchtet, wird am Anfang mit sofortiger Kündigung bedroht und dann gekündigt. Dieses Rezim fürchtet jede Art von Opposition. Das sind Dinge, die einfach gefährlich für das offizielle Narrativ sind. Das soll ein klares psychologisches Ziel für alle Mitarbeitern Kliniken Valens sein, wie man dem Chef begegnen würde und wie weit ein Chef wirklich gehen kann, wenn man keine Angst mehr hätte. Ist das überhaupt eine Demokratie in der Schweiz?
Fokus: Komunikation-wichtige Rolle - explizit Pflegequalität und Arbeitsbedingungen zu verbessern!Drohen, geht eben schneller als diskutieren und Lösungen zu finden. Ich versuchte, die Drohungen auf eine sachliche Ebene und zum Thema Pflegequalität und Arbeitsbedingungen zu bringen. Ohne Erfolg
Unakzeptabel! Wenn ein Vorgesetzter seine Macht spielen lässt und will die Realität in der Pflege nicht wahrnehmen und die Qualität in der Pflege nicht verbessern.
Das Image stimmt mit der Realität gar nicht überein!
Keine
Keine gute Möglichkeiten
Ich finde sehr gut.
Keine Wertschätzung!
Ein Chef hat Macht, denn er hat Einfluss auf das Verdienst, berufliche Entwicklungsmöglichkeiten und die Arbeit seiner Mitarbeiter. Es ist aber wirklich sehr schlecht, wenn Vorgesetzte ihre Macht nutzen, um ihre Wünsche durchzusetzen, etwa indem sie mit Abmahnung, Kündigung, Versetzung und Nichtbeförderung drohen. Was man aber klar machen muss, ist, dass ein so Führungsstil und so eine Leitfigur so brutal im Inneren gegen alle Anzeichen von Liberalität vorgeht.
Drohen, geht eben schneller als diskutieren und Lösungen finden. Ich versuchte, die Drohungen auf eine sachliche Ebene und zum Thema Pflegequalität und Arbeitsbedingungen zu bringen. Kein Erfolg
eigentlich alles, doch besonders Hervorzuheben ist die Arbeitskultur und der Teamgeist
dchlecht ist eigentlich nichts, wie oben erwähnt eher verbesserungswürdig
bin zufrieden, vielleicht einbisschen mehr geld und mehr teuerungsausgleich, ansonsten top
Kollegial und mit Teamspirit
Die Reputation der Kliniken Valens ist sehr gut
wird unterstützt
Gesundheitswesen ist allgemein etwas tiefer als die Wirtschaft
Kollegial mit Unterstützung
Freundlich, offen, unterstützend
Fachliche und soziale Kompetenzen
Angenehme Arbeitsplätze
Wurde alles beschrieben
PDL austauschen.
Mitarbeiter schätzen, fair entlöhnen.
Leitlinien erneuern!!
Man wird täglich unter Druck gesetzt. Wenn man der Leitung nicht passt, kann man nichts recht machen. Es wird über jeden gelästert, sobald sie/er den Raum verlässt.
War mal extrem gut - sie haben sich darauf ausgeruht. Jetzt künden die neuen innert 1 Jahr wieder.
Mann darf ab 18.00 Uhr oder am Samstag Nachmittag ins Fitness.. Thermalbad gibts nicht mehr.
Kommt man von da - kann man alles machen. Sonst wird man rausgeekelt.
500 Franken unter Durchschnitt Kanton SG
Wehe man ist krank!! Oder man verlässt den Raum, dann gehts los!
Zu langsam, zu krank, werden rausgedrückt
Ich habs selbst gesehen, unmöglich! Unfair, bestechlich, verlogen!
Alte Klinik, müsste seit X Jahren renoviert werden!! Undichte Fenster, eklige Wände, nichts wird gemacht!
Der 12.30 Uhr Rapport der Führung dient vorallem zum Lästern.
Zwischen den Teams wird nicht geredet.
Steht man gut mit der Leitung, darf man alle Weiterbildungen besuchen, bekommt Freiwünsche zugestanden und wird für Lohnerhöhungen vorgeschlagen.
Spannender Bereich!
Schwarze Schafe gibt es überall
Teilweise reserviert und Respektlos
Tolle Atmosphäre
neue Pflegedirektion
angespannt und chaotisch
Viel Schall und Rauch durch deutsches Pflegemanagement.
sehr abgelegene Klinikstandorte, fast kein soziales Leben und schlechte Internet- und Mobilverbindungen.
Wenig Wertschätzung für Pflegepersonal!
Schlechte Organisation, alte Computer, keine Innovation
Wenn überhaupt, dann schlecht
Allgemeine Stimmung am Arbeitsplatz.
Manchmal träge Prozesse.
Wachstumsgeschwindigkeit.
Oft mehr ein „gebastel“ aufgrund der priorisierungen von Aufträgen.
Modernere Bedingungen schaffen (HomeOffice etc.).
Kein Mikromanagement betreiben.
Grundsätzlich stimmt dir Wertschätzung des / der Vorgesetzten und des Unternehmens, besondere Leistungen werden wahrgenommen und die Dankbarkeit kommt an.
Während der COVID Pandemie wurde jedoch bemerkbar dass das Vertrauen in die Mitarbeiter nicht wirklich gegeben ist.
Fast unmöglich, Vätterliwirtschaft
Dies kommz stark auf den Mitarbeiter an. Der Arbeitgeber als gesamtsystem bevorzug (persönliche Meinung) die klassichen „Ja sager“, mit einem gewissen Wiederstand des Mitarbeiters wird aber auch ein hartnäckiger Mitarbeiter geschätzt.
Wenn Arzt = genügen Platz, sonst ist es meist eng und laut in den Büros aufgrund der Personenanzahl je Quadratmeter.
Technologisch sind die Mittel gut, Themen wie HomeOffice sind jedoch sehr schwiereig bis hin zu unmöglich.
Gut
Sozialleistungen gut
Löhne nicht konkurrenzfähig besonders für qualifiziertes Personal.
Ältere Kollegen und deren Erfahrungen werden sehr geschätzt. Wir haben Kollegen, die über 20 Jahre im Team sind. Das spricht für sich.
Kommunikation Team intern gut. Bereichsübergreifend durchaus ausbaufähig.
Er Macht sich Gedanken über seine Mitarbeiter. versucht ein Kompromiss zu finden zwischen Mitarbeiter als Mensch und Profit (Überlebens wichtig) als Unternehmen.
Er Versucht den Arbeitsort so gut als Möglich zu Einem Ort der Zufriedenheit zu machen,
und Jedem Mitarbeitendem Gerecht zu werden.
Was in dieser Grösse nicht immer möglich ist.
Sozialleistungen stehen sehr Hoch und es wird immer nach neuem Ausschau gehalten.
Es wird mit der Zeit gegangen und versucht sich immer Aktuellen Bedürfnissen anzupassen.
Die vorgesetzten werden zu wenig Hinterfragt.
Die Möglichkeiten und Ideen der teilweise sehr Guten Ideen der Mitarbeiter gehen dadurch leider unter. Das Entwicklungs- Potenzial wird zu sehr eingedämmt.
Mehr auf die einzelnen Mitarbeiter eingehen.
Vorgesetzte Kontrollieren.
Es wird zu wenig aus der Sicht des Mitarbeiters gemacht,
als mehr auf die Stimme des Vorgesetzten Gehört.
Netter Freundlicher Umgang von Kollegen und Vorgesetzten
In meiner Abteilung sehr ausgeglichene und Anpassungsfähige Arbeits-, Ferien- und Freitage
Es wird auf Mitarbeiter eingegangen und Hausinterne Gesetze Schützen den Mitarbeiter sofern es das Betriebspensum zulässt.
Leider Oftmals nur Förderung von Weiterbildungen für Vorgesetzte.
Es gibt eine Grosse Auswahl an Vernünftigen und Verschiedenen Benefits,
Verschiedene Veranstaltungen, angemessene Zulagen.
Vergünstigungen, Teilvergütung des Arbeitsweges.
Regelmässige Profitier Aktionen bei "Unternehmensunterstützern"
Sozialbewustsein ist sehr Hoch, regionales und faires wird sehr Angenommen.
es werden Soziale Projekte Unterstütz.
Lokales und regionales Umfeld mit einbezogen.
Umweltbewusstsein zum Thema gemacht,
aber leider nur bedingt oder gar nicht um gesetzt.
Einfache Dinge sind Stark Verbesserungswürdig, auch in Hinsicht der Aufklärung.
Grössten teils gute und Bereichsübergreifende Zusammenarbeit.
Allgemein sehr Korrekter Umgang jeden Alters, Geschlechtes und Ethischen Herkunft.
Oft werden die Mitarbeiter in der Theorie einbezogen, Jedoch wird die Umsetzung Strickt von den Vorgesetzten Vorgegeben. Daher trauen sich wenige noch etwas zu sagen, damit Sie mit den Vorgesetzten nicht "Anstossen"
Könnten Teilweise Ausbaufähig sein, mit Mehr Platz für einzelne Mitarbeiter Plätze,
Aktualisierter Technik für Einfaches Arbeiten. z.B. Tabletts, 2 Monitore am Arbeitsplatz, Touchdisplay in bestimmten Bereichen.
Regelmässige Meetings und Rapporte über Neuigkeiten, Ansätze, Leitfäden und "Sonderliches"
Die Mitarbeiter haben eine Freie Gestaltung am Arbeitsplatz,
sofern das Eingehalten wird was der Vorgesetzte Möchte
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