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4 Bewertungen von Mitarbeitern

kununu Score: 1,7Weiterempfehlung: 0%
Score-Details

4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.

Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.

Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt

Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.

Fehlende Führungskompetenz, keine Strategie und schlechte Bedingungen

2,0
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich PR / Kommunikation gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Zwischen 18 und 8 Uhr wird man nicht angerufen, keine Wochenendarbeit.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Arbeitsbedingungen aus den 90er-Jahren

Verbesserungsvorschläge

Führungspersonen in Führungskurse schicken, Mitarbeitern mehr Gestaltungsfreiheit geben und Home Office erlauben

Arbeitsatmosphäre

Toxisch ist eine gute Zusammenfassung. Es herrscht null Vertrauen hierarchieübergreifend und die Arbeitsmotivation wird innerhalb von wenigen Wochen gebrochen, damit jeder nur noch Dienst nach Vorschrift macht.

Image

Magazine geniessen gutes Renomee

Work-Life-Balance

Das Unternehmen verlangt nicht mehr als "Nine to five". Die Kultur in der Firma ist aber grund für Sorgen und Verärgerung, die viele Angestellte mit nach Hause nehmen.

Karriere/Weiterbildung

Es gibt einzelne Weiterbildungskurse intern, sie sind aber nicht auf moderne Ansprüche und Erkenntnisse ausgerichtet

Gehalt/Sozialleistungen

Löhne sind über dem Branchenstandard

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Digitalisierung intern inexistent, alles wird ausgedruckt

Kollegenzusammenhalt

Der Zusammenhalt in der Basis ist sehr gut und fusst vorallem darauf, dass man die gleiche Kritik gegen die Führungsetage hat.

Umgang mit älteren Kollegen

Das einzig positive an diesem Unternehmen.

Vorgesetztenverhalten

Kritikresistent und in erster Linie loyal gegenüber dem Patron.

Arbeitsbedingungen

Unternehmensleitung verbietet Home Office

Kommunikation

Die Führungsetage lebt die "Bringschuld"-Kultur. Jede Information muss nachgefragt werden. Wenn man etwas mal nicht weiss, wird es gegen einen verwendet.

Gleichberechtigung

Sehr männlicher Betrieb. Frauen haben es schwer ausserhalb der Administration.

Interessante Aufgaben

Aufgaben werden vom Vorgesetzten verteilt. Angestellte haben wenig Einflussmöglichkeiten.

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kaum Fach- und Sozialkompetenz von Führungskräften, wenig Raum für Kreativität, Mobbing, Fluktuation, viele Absenzen

1,3
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Produktion gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Der Lohn ist fair. Und die Belegschaft darf ab und vorige Test-Ware nach Hause nehmen.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Das Rekrutierungswesen ist eine absolute Katastrophe. Freie Stellen bleiben lange offen. Oft werden sie schliesslich von unqualifizierten Personen besetzt, die bald wieder abspringen. Manchmal werden völlig unnötig, neue Funktionen geschaffen, die den ohnehin äusserts umständlichen und intransparenten Arbeitsablauf noch komplizierter gestalten.

Verbesserungsvorschläge

Es wäre ein guter Anfang, wenn der oberste Lenker einfach mal kurz den Fachredaktoren zuhören würde, die sich tagtäglich mit einer bestimmten Materie auseinandersetzen. Offenheit für Neues könnte auch nicht schaden.

Arbeitsatmosphäre

Null Vertrauen des Patrons in etablierte Fachkräfte. Niemals ein Lob. Keine Freiheit, ständige Bevormundung. Unnötiger Stress aufgrund unklarer Aufträge.

Image

Die meisten Mitarbeiter klagen ständig über die verkorksten Arbeitsbedingungen, den altbackenen Firmeninhaber und darüber, dass sie ihre Kompetenzen nicht wunschgemäss einbringen können.

Work-Life-Balance

Der 8-Stundentag ist gut und die Arbeitszeiten sind flexibel. Aber es wird grundsätzlich erwartet, dass man seinen Urlaub während den Betriebsferien im Juli und im Dezember bezieht.

Karriere/Weiterbildung

Perspektiven gibt es keine. Auch im mittleren Management ist man entweder ein willfähriger Vasall des Patrons oder man muss das Unternehmen verlassen ─ oft mit einem ungerechtfertigt schlechten Arbeitszeugnis. Wer seine Persönlichkeit entwickeln will, ist hier definitiv am falschen Ort. Zwar gibt es interne Weiterbildungen. Allerdings hat man kaum die Möglichkeit, das Gelernte anzuwenden. Der Patron weiss immer alles besser.

Gehalt/Sozialleistungen

Das Gehalt ist im Vergleich mit anderen Medienhäuser fair und es wird jährlich ein Teuerungsausgleich gewährt. Allerdings ist die Lohnstruktur intransparent. Es ist unklar, aufgrund welcher (Mehr-)Leistung, welches Dienstalters oder welcher Qualifikation jemand mehr oder weniger verdient. Völlig unverständlich ist zudem, warum Angestellte mit extrem häufigen Absenzen überhaupt noch auf der Gehaltsliste sind. Profond ist eine gute Pensionskasse, wenn auch mit zu hohen Umwandlungssätzen, was zulasten der aktiv Versicherten geht.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Plastik wird mit Altpapier entsorgt. Wasser aus PET-Flaschen. Auf Duplex-Druck wird keinen Wert gelegt. Computer laufen übers Wochenende oder sogar über die Ferienzeit. Nachts brennt manchmal das Licht. Der Arbeitgeber mag sozialistisch sein, aber sozial(kompetent) eher weniger.

Kollegenzusammenhalt

Unterirdisch: Wiederholte, mehrtägige Ausfälle schwänzender Kollegen bleiben jahrelang (!) ohne Konsequenzen. Wer nicht einen auf «krank» macht, arbeitet für zwei.

Umgang mit älteren Kollegen

Gute, langjährige, loyale und engagierte Mitarbeiter wurden und werden reihenweise verheizt, degradiert, versetzt oder entlassen. Oft wegen Kleinigkeiten.

Vorgesetztenverhalten

Eklatante Führungsschwäche. Apodiktisches und rechthaberisches Verhalten des Geschäftsführers. Widersprüchliche Auftragsvergabe. Ob, wann, wo, wie oder wie umfangreich ein Text publiziert wird, scheint willkürlich. Massive Eingriffe in Texte, Veränderung von Zitaten Dritter (sogar von wohlgesinnten externen Experten), Verdrehung von Fakten. Tendenziöser bis unfairer Journalismus, einseitige Berichterstattung.
Immer mehr Aufgaben sind zu erledigen, von denen im Arbeitsvertrag nicht die Rede war. Plötzlich wird man für ein anderes Medium eingespannt oder amtet gelegentlich als Altpapier-Entsorger.

Arbeitsbedingungen

Die IT ist in der Steinzeit. Es vergehen Jahre, bis man einen vernünftigen Computer bekommt. Die Telefone sind störungsanfällig. Man wird regelmässig aufgeboten, um grosse Mengen Altpapier oder Karton abzutransportieren. Büros mit massivem Treibhauseffekt an der Südseite. Viel Geläuf, weil alle durch denselben Gang müssen.

Kommunikation

Zwar wird man rudimentär via Newsletter über den Geschäftsgang informiert. In der täglichen Arbeit herrscht jedoch die totale Kakophonie. Verschiedene Vorgesetzte verlangen Unterschiedliches. Aufträge sind unklar. Warum ein Text gestrichen oder verändert wurde, erfährt man nicht.

Gleichberechtigung

Weibliche Chefredaktoren gibt es nicht. Gerade junge Frauen und Nicht-Juristen gelten als unfähig und fühlen sich minderwertig.

Interessante Aufgaben

Die Arbeitsbelastung ist ganz und gar nicht gerecht aufgeteilt. Man hat kaum Einfluss oder Gestaltungsmöglichkeiten. Ideen, die dem Vorgesetzten nicht passen, werden abgewürgt. Und wenn man mal eine interessante Aufgabe hat, bringt man seine PS nicht auf den Boden. Diverse nachgelagerte Instanzen verschlimmbessern jede Arbeit.

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Autoritärer Führungsstil

2,1
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.

Wofür möchtest du deinen Arbeitgeber im Umgang mit der Corona-Situation loben?

Nichts

Was macht dein Arbeitgeber im Umgang mit der Corona-Situation nicht gut?

So ziemlich alles

Wie kann dich dein Arbeitgeber im Umgang mit der Corona-Situation noch besser unterstützen?

Situation von Anfang an nicht ernst genommen. Daher viel Unmut seitens Belegschaft. Homeoffice in einzelnen Abteilungen möglich, war jedoch nicht von Beginn an so, da man sich sträubte

Arbeitsatmosphäre

Führung der GL nach Prinzip: Vertrauen ist gut - Kontrolle ist besser. Man verliert sich in Mikromanagement und hat Probleme loszulassen/Aufgaben/Verantwortungen zu übertragen. Dabei könnte man auf bestens qualifizierte Mitarbeiter zurückgreifen.
Selten Lob seitens GL, umso mehr Kritik.

Image

Restriktiv geführtes UG (wie bereits von meinem Vorredner erwähnt).
Häufige Wechsel

Work-Life-Balance

Konsum von Urlaub nicht jederzeit möglich

Karriere/Weiterbildung

Keine Möglichkeit

Gehalt/Sozialleistungen

Branchenunterdurchschnittlich, Löhne werden pünktlich bezahlt. Anteil an ÖV-Billett

Kollegenzusammenhalt

Im Team sehr gut, man unterstützt sich wo man kann.

Umgang mit älteren Kollegen

Förderung nein - geschätzt ja, da diese nicht mehr weglaufen

Arbeitsbedingungen

Veraltete PC's, IT scheint auch mehr desinteressiert zu sein bei Lösung von Problemen mit Hard- oder Software.

Kommunikation

sehr spärlich. Man wird vor vollendete Tatsachen gestellt.


Umwelt-/Sozialbewusstsein

Vorgesetztenverhalten

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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Auch wenn das Produkt gut ist, empfehle ich, dem Unternehmen fernzubleiben!

1,5
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Leider fällt mir dazu nichts ein.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

wurde alles schon beschrieben.

Verbesserungsvorschläge

Gebt die Verantwortung an die qualitativ gut ausgebildeten Mitarbeiter weiter und schenkt Vertrauen. Dann ...und nur dann, hat man die Mitarbeiter, die man sich eigentlich wünscht und die wünschen, hier beschäftigt zu sein.

Arbeitsatmosphäre

in einzelnen Abteilungen/Teams ganz gut; im Grossen und Ganzen allerdings schlecht. Es herrscht ein Klima der Unterdrückung und Kontrolle.

Image

nach aussen wunderbar. Geniesst hohen Ruf in der Leserschaft. Der Auftrag gilt aber nur nach aussen.

Work-Life-Balance

Bedingt durch die Sommer- und die Winterpause, infolge Publikationspause können längere Ferien mit der Vorholzeit und den "5 Wochen Ferien für alle" bezogen werden. In den übrigen Zeiten wird hingegegen mit Hochdruck gearbeitet und auch erwartet. Zum Teil haben Mitarbeitende Doppelfunktionen, was den Einsparungen des Unternehmens sehr entgegenkommt. Der Mensch ist eine Maschine...nach diesem Motto.

Karriere/Weiterbildung

da gibt es nichts zu erwähnen. Karriere machen, kann man hier aber definitiv nicht.

Gehalt/Sozialleistungen

alles innerhalb der marktüblichen Lohnbändern. Keine überragenden Löhne.
Fahrspesen in der Höhe eines ZVV Abos bis zu Fr. 100.-- pro Monat.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Unternehmen müsste eigentlich nachhaltiger auftreten, wenn schon Zeitschriften wie K-Tipp, Saldo oder Gesundheitstipp herausgegeben werden. Auch die Gesundheit der Mitarbeiter müsste der Firma wichtiger sein, sind es doch sie, die den Motor zum Laufen bringen, bzw. warm halten.

Kollegenzusammenhalt

Solidarität und Verständnis unter den Mitarbeitenden vorhanden. In einem repressiven Unternehmen ist das aber normal, dass der Zusammenhalt im Volk unter (Arbeitskollegen) gelebt wird.

Umgang mit älteren Kollegen

Fast nur ältere Kollegen. Sicherlich mit Kalkül eingestellt - die laufen auch nicht mehr so schnell davon und sind so eher manipulierbar.

Vorgesetztenverhalten

Vorgesetzte der einzelnen Teams sind ok, das Klima ist gut; was man aber vom übergeordneten Management nicht sagen kann. Mehr Peitsche als Zuckerbrot.

Arbeitsbedingungen

Praktisch nur "Teilzeiter". Es gilt die 40 Std./Woche, 5 Wochen Ferien für alle, 10% Vorholzeit wird aufgebaut und muss während den Pausen im Sommer und im Dezember wieder abgebaut werden. Ferienbezug wird überwacht, da es nicht erwünscht ist, ausserhalb der grossen Sommer- und Weihnachtspause längere Ferien zu beziehen. Auch gelten Blockzeiten - also z.B arbeiten bis 12.00 am Mittag und bis 17.00 Uhr.

Kommunikation

wenig Kommunikation und falls doch, wird dann nicht zwingend danach gehandelt.

Gleichberechtigung

Ja, Gleichberechtigtung zwischen Mann und Frau gibt es hier. Wer den Job besser macht, wird eingestellt.

Interessante Aufgaben

Ja, durchaus. Leider sind Selbständigkeit, Input und Verbesserungsvorschläge nicht gefragt. Auch die Übernahme von Verantwortung ist nur eine Farce und nicht wirklich gewünscht.

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Fragen zu Bewertungen und Gehältern

  • Basierend auf 4 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird Konsumenteninfo durchschnittlich mit 1,7 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Medien (3,5 Punkte). 0% der Bewertenden würden Konsumenteninfo als Arbeitgeber weiterempfehlen.
  • Ausgehend von 4 Bewertungen gefallen die Faktoren Umgang mit älteren Kollegen, Gehalt/Sozialleistungen und Kollegenzusammenhalt den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
  • Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 4 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich Konsumenteninfo als Arbeitgeber vor allem im Bereich Arbeitsbedingungen noch verbessern kann.
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